Hallo!
Neben Tabletop gehört P&P-Rollenspiel zu meinen Hobbys, und gespielt wird auch das Warhammer-RPG (Die Regeln sind Müll, aber der Fluff ist cool ). Nun geht es an die Infiltration einer Dunkelelfenstadt. Als Hochelf/Vampir/Bretone habe ich natürlich recht wenig mit den Dunkelelfen zu schaffen und verfüge weder über ein Armeebuch, noch irgendwelche anderen Quellen.
Wie sieht das Tagewerk in einer typischen Dunkelelfenstadt aus?
Was tuen etwa Dunkelelfen die nicht gerade im Krieg sind?
Welche Persönlichkeit hat der typische Dunkelelf/die typische Dunkelelfe, welche Rolle spielen welche Götter im Alltag, und so weiter... Das würde mich interessieren. Haben sie Alltagsprobleme wie "Den Monat reicht das Geld nicht", verschwundene Kinder oder unglückliche Liebesgeschichten (Ist es überhaupt plausibel das so etwas wie Romantik in Naggaroth existiert?)?
Auch interessant währe, wie sehr der Dunkelelfen-Zivilist dem Bild des blutrünstigen A****lochs entspricht, das man so außerhalb von ihm hat. Ist der typische Dunkelelf fanatisch, oder ist ihm "der ganze Krieg eigentlich egal" und er will nur seine Ruhe haben.
Die nächste Frage geht ein bisschen weiter. Ich überlege mir immer mit welcher Ausrede Truppen auf dem Schlachtfeld fliehen. Bei Menschen ist das ja noch klar "Hilfe, ich will zurück zu meiner Familie", bei anderen wirds schon happiger... Was meint ihr geht dem typischen Dunkelelf durch den Kopf, wenn er in seinem Regiment Speerträger steht, um die Ecke kommt der Varghulf und das Regiment verhaut den Entsetzenstest? Oder was geht ihnen durch den Kopf, wenn die Ritterlanze das Kampfergebnis so deutlich gewinnt, dass Alrik-Normaldunkelelf sein Heil in der Flucht sucht? Und wie sähe das aus wenn es ulthuanische Drachenprinzen währen (immerhin der Erbfeind).
Postet doch mal eure Gedanken dazu