Das klingt vernünftig, einzig würde ich die Bewegung wie hier schonmal vorgeschlagen auf 4 Tage erhöhen!
Warhammer Online Turnier 1 - Turniermodus (veraltet)
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Einsicht ?
Bewegung aufs doppelte, also 4 Tage, das scheint mir eigentlich auch angemessen.
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Guter vorschlag, da ich nicht immer jeden tag reinschaue und es sollen ja nicht alle auf mich warten
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@tinyi: ähm... warum zur hölle muss man sich den jetzt offiziel anmelden??? das wiederspricht total dem community gedanke den du doch zuerst hinter dem projekt hattest? oder nicht???
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Ruhig Blut!
Ich glaube tiny will nur einen Ort (seinen Blog) wo er schnell mal hinschauen kann, wer denn überhaupt so regelmäßig mitspielen will.
Ich hab mir meine Bosse ja auch zusammengekritzelt. Wenn ich mal PN's verschicken muss, weiß ich an wen.Greetz
Grobo -
Ich glaube tiny will nur einen Ort (seinen Blog) wo er schnell mal hinschauen kann, wer denn überhaupt so regelmäßig mitspielen will.
Ja, das ist der eine Punkt ... und wie ich dir gerade schon per PM geschrieben habe ... wir müssen die zwei Teams ja auch irgendwie initial aufteilen.Das heißt natürlich nicht, dass zu einem späteren Zeitpunkt nicht noch weitere Spieler dazustoßen können.
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Leute Kommunikation in allen Ehren, aber es reicht völlig aus, wenn ihr das entweder im Thread macht, oder per *Rundmail-PN*
Aber mich gleich von allen Seiten vollzuspammen, das muss nicht sein
Wenns solche Fragen sind, dann sollte man sie hier im Thread klären.
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1. Wurf: 1 + 2 = 3
=> Elfischer Wegstein (Zuflucht der Rechtschaftenden)Zitat3. Wurf: 2 + 2 = 4
=> Götzenbild des Gork (Ort der Finsternis)Ich schlage vor, dass die Beiden mit Tendenz zum jeweiligen Volk (abgesehen von Dämonen) stehen sollten, ohne einer Seite einen Vorteil geben zu wollen. Man könnte so in den Hintergrund schreiben, dass die Orks plündernd durch Ulthuan ziehen, um es mit ihren Gorkbildern zu beschämen.
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Frage:
wollen wir nicht vielleicht einfach schonmal im Probespiel testen, ob die Einschränkungen funktionieren? Dann wüssten wir, ob 2-4 Tage für die Bewegungsphase genug sind usw.
Könnte man ja dann ab dem nächsten Zug mal probieren? -
Weil ichs grad nochmal gelesen habe:
Ich hatte vorgeschlagen blind aufzustellen und Drakel meinte:
tiny: Kein zwergisches Brauhaus?
@Zug: Also...
Mein Verstand sagt mir: Was? Kein Taktieren bei der Aufstellung? Warum spielt man dann Warhammer?
Und mein Hirn sagt mir: Los, Drakel, stimm zu!! Sag, das geht dann schneller!! Muss ich mich nicht anstrengen...
Na ja, es geht doch schon viel Taktisches verloren und die gleiche Denkweise wendet man ja schon während des Spieles an. Aber man spart ja Zeit...
Willst du eigentlich dieses Mal auch lei(t/d)ender General sein? Immerhin hast du ja die Armeebücher...
Dazu will ich noch was sagen. Weils vielleicht mehreren so geht.
Ich finde dass die Taktik nach wie vor eine enorme Rolle spielt, nur in einem ganz anderen Kontext. Man muss/kann jetzt einfach nicht mehr rein gegen den Gegner aufstellen und sozusagen dessen Spiel durch die Aufstellung aushebeln/zerstören. Man muss sich stattdessen überlegen, wie man die eigene Amree aufstellt und welche Einheiten zusammenarbeiten sollen, welche die Flanken übernehmen usw. Man muss einfach mehr kreativ und aufbauend denken und weniger destruktiv, wie man das bei der strikten Ausrichtung am Gegner tut. Finde das generell besser.
Analoges gilt bei den Armeelisten (ist hier nicht der Fall, weil die stehen, aber ist ähnlich). Es gibt Spieler, die ihre Armeeliste komplett auf den Gegner auslegen. Auf dessen Gewohnheiten reagieren und ihre Armee gegen das gegnerische Volk optimieren. Wer nimmt schon gegen Vampiere den Schild mit, der nen 1+ Rüstungswurf gegen Beschuss verschafft? Gegen Elfen ist das dann aber vielleicht sehr viel interessanter. Natürlich ist es legitim so an die Sache Warhammer heranzugehen und es kann auch spaß machen. Aber es gibt eben auch noch nen anderen Weg. Indem man sich in Gruppen trifft und den Gegner dann auslost. So sind die gegnerische Armee und die Gewohnheiten des Generals unbekannt. Man kann sich nicht einfach nach dem Schere-Stein-Papier-Prinzip auf jemand einstellen, sondern muss für die eigene Armee einen Plan entwickeln wie man die Schlacht gewinnen will. Man muss planen welche Einheiten zusammen agieren und welche Effekte/Sonderregeln man dabei am besten nutzen kann.
Meiner Erfahrung nach ist es so, dass bei der ersten Methode oft Spiele entstehen, wo es hauptsächlich drauf ankommt, dass man den Gegner richtig einschätzt und der der dabei Glück hat, kann schon einen irren vorteil haben. Bei der letzteren Methode kömmt es dagegen meist viel mehr auf das Verhalten im Spiel selbst an, um eine Entscheidung herbeizuführen. Meist sind diese Spiele einfach ausgewogener und dadurch auch lustiger. -
Taktisches geht trotzdem verloren.
Ich lese sehr gerne Schlachtberichte und Profis stellen extrem überlegt auf. Beispiel:Orks haben 3 Streitwagen, 1 Kettensquig, ein Kurbelauto, Nachtgoblins, Orks, Lindwurm etc. und die Elfen das Übliche (2x30 Löwen, Lichtmagierspam, 10 Schützen, 2x25 Speerträger).
Die Grünhaut stellt nun a) das Wichtige zuletzt und b) lockt den Gegner in die falsche Richtung, indem er zuerst die Streitwagen links stellt, und dem Gegner so ein falsches Zentrum vorgaukelt. Nun kann der Lindwurm rechts wunderbar in die Flanke fliegen.Hier würde ich einfach immer den Kessel bauen und dabei möglichst Geländestücke nutzbar machen, da jede Armee halbwegs in den Nahkampf will. Und wenn wir Pech haben, baut jeder 'nen Kessel und läuft dann stumm gegeneinander.
Vielleicht übertreibe ich auch, aber es ist mMn schon gut, dass im Grundregelwerk anderes geschrieben steht. Trotzdem werde ich mich natürlich der Mehrheit fügen.
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Ja und Nein.
Es wird einfach anders. Beispiel:
Ihr habt überlegt wo die SO hinkommen oder ob erst die Schweinereiter aufzustellen sind und wohin. Ihr habt überlegt wie ihr eure Einheiten kombiniert und gegen welche Flanke der Elfen ihr sie schickt.
Was dabei ncht genannt wurde ist, was die Schweinereiter hinter den Orks genau tun sollen und wie sie an dem Turm und dem Wald vorbeikommen und dabei ihre überlegene Bewegung einsetzen können. Dass die Reiter und Orks durch die Engstelle nicht gut geminsam kommen war weniger ne Überlegung. Hättet ihr von den Elfen nix gewusst, ich wette ihr hätte die Reiter auf die linke Flankge, nah neben den General gestellt, weil sie dort ihre Bewegung voll nutzen können und notfalls auf die andere Seite laufen.Das jetzt nicht als Kritik verstehen, ich kann die Überlegungen und Entscheidungen nachvollziehen, aber man hat einfach einen anderen Blickpunkt auf die ganze Sache, das will ich sagen. Konzentriert man sich auf den Gegner, dann verliert man andere Dinge (wie Gelände) schnell aus den Augen - mir geht das auch immer so
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Ich finde (wie schon geschireben) die Idee getrennt komplett aufzustellen auch nicht verkehrt.
Mann kann sich auf seinen Plan konzentrieren und diesen durch die Aufstellung konsequent umsetzen, ohne auf den Gegner zu reagieren.
Ob dann der eigene Plan besser ist als der des Gegners wird sich dann schnell zeigen...Greetz
Grobo -
Meinetwegen. Dann aber so:
-Türme sind bemannbar
-Es wird komplett aufgestellt (Mag die Idee ja auch, spart Arbeit)
-Gelände wird etwas mehr gestellt
-Chats werden ausprobiert??
-Mehrheitsprinzip gilt.Ach ja: Eine Verkürzung des Spiels wäre auch gut, kann man da was machen? Szenario? Ansonsten fällt mir nix ein...
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ich nehme zwar an, das die teilnehmerliste sich noch weiter ändern wird, aber nur im in der liste der spieler aufgenommen zu werden mal nen "spampost"
