Kampagne "Die Wiedererweckung des Nagash"

Jap natürlich ist es der Butler... oder wars der Gärtner?.. mhm *script raushol und nachguck* *Irre lach* ahja der wars

hehe^^ wartets ab da kommt noch einiges... die Schlacht ist geschlagen und der Spielbericht folgt...

Zur Schlacht:

Ein teil der Streitkräfte Talabheims unter der Führung Wilhem Grimms erreicht das Totenmoor von Hel Fenn, was sie dort vorfinden überrascht die Kämpfer. Eine Armee der Rattenmenschen wogt gegen eine horde aus Zombies, kurzer Hand entschließt Grimm: "Der feind meines Feindes ist mein Freund" und befiehlt seinen Männern den angriff auf die auferstandenen. Ein gewaltiges Gemetzel nimmt seinen Lauf.

Gespielt wurde:

1300 Pkt. Imperium - Grimm
1300 Pkt. Skaven - Tretch
1300 Pkt. Vampire - Jens Zent
1300 Pkt. Vampire - (name fehlt noch der mitstreiter sitzt mit qualmendem Kopf über seiner liste und denkt sich noch passende Namen zu seinem Vamp und dem Nekro aus^^)

Das Schlachtfeld:

72" x48"
Das Komplette schlachtfeld ist ein Sumpf und somit schwieriges Gelände, die Geländestücke stellen nicht Sumpfige Landstücke im Zombiemoor dar.
Da die Schlacht im Totenmoor/Zombiemoor stattfindet addiert jeder Vampirspieler einen zusätzlichen W6 auf die Anrufung von Neheket beim beschwören von Zombies.
Charaktermodelle sind vom schwierigen Gelände nicht betroffen, ebenso monströse infanterie, wir gehen davon aus das sie entweder schlau oder einfach groß genug sind nicht unter zu gehen

In der mitte des Schlachtfeldes befindet sich eine Umzäunter Krypta in welcher das Buch lagert. Wer nach 5 Runden die meisten Modelle inkl. mindestens eines Charakters in 4" um die Krypta hat besetzt diese und übernimmt am ende des spieles das Buch.

Ah ja. Gegen die eins beim Test haben wir nen 6+ Retter eingerichtet der darstellen soll wie die Männer sich gegenseitig durch den Sumpf Helfen oder die toten einfach nach ein paar metern wieder auftauchen.

spoiler: es sind weit über hundert Modelle gestorben

Intro Vampire:

Der Himmel über Schloss Drakenhof war finster und die festung von den vielen vergangenen Kreigen gezeichnet, dennoch stand sie unnachgiebig wie ein Fels in der brandung auf ihrem Hügel. Ein Donner durchzuckte den Himmel und erhellte Ephilias liebreizende Gesichtszüge, ein Gesicht das schöner war als das einer jeden sterblichen. Ephilia von Kreysz schritt graziel durch die Toore Drakenhofs ihr Rock flatterte im aufkommenden feuchten wind des Gewitters. Dicht gefolgt von ihrer Leibwache aus verfluchten und Astarian ihrem Seneschall kam sie im Hof zum Halt. "Astarian" ertönte ihre sanfte stimme die von einer gewissen grausamkeit durchzogen war. "schickt einige der Verfluchten in den Ratsraum hinnauf, zusammen mit den Geschenken, bezieht mit euren Truppen anschliessend Stellung im Hof und wartet auf weitere Instruktionen". Das Blaue Feuer in den Augen des Fluchfürsten leuchteten für einen Augenblick in bestätigung auf als er seinen fleischlosen kopf gehorsam senkte und seinen Verfluchten einige trocken dröhnende Befehle in einer längst toten Sprache zuwarf. Ephilia wante sich auf dem Absatz und schritt graziöus in das Schloss.
Jens der Nekromant war indessen damit beschäftigt den Narren Scum "den Nutzlosen" wie man ihn im Drakenhof nannte aus dem Reich des Chaos zu reißen. Leider war Scum nicht so nutzlos wie sein Name vermuten lies. Jens rümpfte die Nase und spuckte in den Ritualkreis vor sich. Kaum berührte sein Speichel den runenbeschriebenen Boden ging der Klumpen in blauen Flammen auf. "Guuut" brabbelte Jens von Zent, er hatte sich in den Jahren seines studiums der Nekromantie angewohnt mit sich selbst zu sprechen, schliesslich waren die Toten nicht sonderlich gesprächig, abgesehen von einigen Geistern...Jens hasste Geister. "Mein lieber Scum..." keuchte Jens "wenn wir dich nicht für die Beschwörung bräuchten, würde ich deinen knorrigen Hintern im Reich des Chaos versauern lassen....aber der Meister befiehlt...und ich folge,". Jens erhob die Hände über seinen Kopf, bis sie fast die Decke des Gewölbes in dem er sich befand, tief unter Drakenhof, berührte. Er begann die Beschwörung zu wirken "Anhele ruhrak nalu teh..."-dies war eine schwierige prozdeur, es erforderte höchste konzentration, oder es würde mit sicherheit etwas schief gehen"Kulah yalla yalla tuh la..." blau brennender Riss tat sich über dem Ritualkreis auf, der Riss weitete sich schnell bis er zu einem wirbeldnen strudel wurde. Die Kerzen die um den Ritualkreis verteilt waren erloschen für einen Mement, nur um wenige Augenblicke danach in blauen feuersäulen zum leben zu erwachen. Jens lächelte währenddem er mit der beschwörungsformel fortfuhr "ranth nui karad" die macht des Chaos durchströmte ihn, er hatte schon immer eine Tiefe verbindung zum Chaos in sich gespürt "nulid math ar kale" es war fast soweit. Die Feuersäulen wurden vom unbeändigen magischen Sog des Risses angezogen bis ein wirbelnder blauer Tornado in der mitte des Kreises wütete. Er Streckte eien Hand in richtung des tornados und schloss sie fest, so als wollte er die Luft zerquetschen, er führte den Arm näher zu sich und parralel dazu erschien eine Form aus dem Blauen Sturm. Es war eien Nase und unglaublich krumme und hässliche Nase, Scums Nase. Jens stemmte sich mit aller gewalt gegen den Zog des Chaos und den griff der Dort wohnenden Dämonen. Es schien zu gelingen Scum war breits bis zum oberkörper aus dem Tornado doch plötzlich....
Leyla flog unbeeinflust von jeglicher Materie durch die kalten Wände Drakenhofs zum Großen Ratsaal. Der Saal hatte einst als Excessschauplatz für den Irren Blutfürsten Konrad von Carstein gedient, damals waren hunderte junger Frauen in bestialischen Orgien blutleer gesaugt und ihre körper den hunden zum Fraß vorgeworfen worden.
Jetzt da sie Tot war waren ihre solche geschichten egal, auch hatte sie keine Angst mehr, das war etwas das nur den Lebenden gegönnt war. Ein Spektrales stöhnen entwich ihr als sie die letzte Mauer, die massiver als alle anderen gebaut worden war, durchquerte. Sie war in Lustria nahe der Vampirküste gefallen, zerfetzt von einer Alptraum gewordenen Bestie. Doch sie war noch nicht bereit zu sterben und ihr Böser Geist wurde vom Garten des Morr zurückgewiesen, nun war sie dazu verdammt bis in alle Ewigkeit ein Körperlose Banshee zu exisitieren.
Kairos der drei meter große Hühne erwartete sie bereits im Saal. "Wie ich sehe hast du dich bereits an deine neue Form gewöhnt Leyla." Leylas schönes spektrales Gesicht wechselte zu einer enstellten schädelfratze "Ja Meister". Der Saal war voller Vampire die sich an Tischen entlang der Wände gesammelt hatten, so das die Mitte des Saals frei blieb und gute sicht auf den tiefschwarzen Obsidianthron am Ende des Raumes bot. Die Schwere Decke des Raumes wurde von mehreren gotischen Säulen getragen in eine jede war das Symbol der Carsteins eingemeiselt worden. Dunkle Flaggen waren von der hohen Decke an die dunkelgrauen Mauern des Raumes gespannt worden. Leyla erkannte einige von ihnen, darunter war eine Blutrote standarte die eine Schwarzefestung vor einem Großen Mond abbildete; Blutdrachen. Eine andere trug das Wappen der Carstein, drei Fledermausartige Fratzen die gefährlich lächelten. Eine weitere Flagge trug eine schwarze Fleur de Lyss auf weissem Grund auf ihrem durchlöchertem Stoff; Vampire aus Mousillon der Verfluchten Region Bretonnias, einige der gefährlichsten und Sagenumwobensten des Vampireschlechts. Leyla senkte den Blick unter die Standarte. Er fiehl sofort ein Vampir auf, der Stolz die eben gesehende Heraldik auf seinem Wappenrock trug, eine schwarze Archaische mit schwingen besetzte Rüstung zierte seinen stattlichen Körper.
"Leyla" donnerte Kairos stimme, ein körperloser Schmerz durchzuckte ihr Wesen und zwang sie ihren Meister zu gehorchen, sie wandte sich zu Kairos.
"Ich habe eine einfache Aufgabe für dich, geh in die Unteren Gewölbe und hole die Nekromanten, Fürst Manfed wünscht ihre Anwesenheit beim Blutrat"
Leyla bejate mit einem spektralen "sehrwohl" und verschwand ebenso lautlos durch die Wand wie sie gekommen war.
Hunderte Meter tiefer traf sie schliesslich bei der Kammer des Nekromanten Jens von Zent ein, sie konnte die starke Magie in dem Raum spüren ncoh bevor sie das Gewölbe betrat.
Der Nekromant zog eine Gestalt, mit Geisterhänden aus einem tosenden Wirbel blauen Feuers währenddem er hoch konzentriert eine Beschwörung in den wind schmetterte "Ajos keneroh Manus K`ah..." die Banshee viel ihm ins Wort "Fürst Manfred erwatet deine Anwesenheit beim Rat des Blutes", der Nekromant zuckte vor Schreck zusammen und mit einem lauten schlürfen kollabierte der magische Sturm und Scum wurde kreischend und wild zappelnd, mit Haut und Haar, zurück ins Reich des Chaos gerissen. Nunja Haut und Haar schloss nicht seinen Geist mitein, der nun verwundert seiner neuen Gestalt an der Stelle schwebte wo zuvor das Portal ins Reich des Chaos gewesen war.
Jens der vor Schreck noch immer zitterte wirbelte herum zur Banshee und schleuderte irh wütend entgegen "Die verdammtes Spektrales ungetüm ist dir nicht klar was du eben getan hast? Hast du auch nur die geringste Ahnung wie viel Vorbereitung mich dieses Verdammte Ritual gekostet hat!?" er schnappte nach Luft und schrie histerisch: "Ich hätte ins Reich des Chaos gesogen weren können! Du elende Hexe". Unbeeindruckt wante sie die Banshee ab und versachwand in der Wand. "Ich hasse Geister!!" schrie Jens nutzlos der Wand entgegen. Er warf einen Blick zurück um den Schaden den das Biest angerichtet hatte zu begutachten. Glücklicherweise schien es so als sei der MAgische Kreis noch intakt. er schweifte mit seinem Blick nach oben, dort war ganz deutlich der Geist Scums zu erkennen, oder zumindest der Oberkörper des Geistes von Scum, seine Beine schienen mit ins Reich des Chaos gerissen worden zu sein. Er schlug sich mit der Handfläche hart gegen die flache Stirn "Nein, warum in Morrs namen werde ich so gestraft!? Warum ausgerechnet nur sein Geist!?!? ICH HASSE GEISTER!!". Scum schwebte mit einem schrecklich erfreuten gesichtsausdruck auf Jens zu. Scum lachte mit einem unnatürlichen wiederhall "Na da hast du ja ganze Arbeit geleistet, CHAOS-Experte!",er wies mit beiden knorrigen Händen auf seinen fehlenden Unterkörper. "Wenn du dich nicht immer vollkommen SINNLOSER weise ins Reich des Chaos reissen lassen würdest, dann müsste ich deine hässliche Nase nicht andauernd aus selbigem zurückbringen" entgegnete Jens. "So ein Portal entsteht nur wenn man sein können überschätzt und mit zauberstufen herumhantiert die man nicht versteht. Und dein Stab? Dein Stab war ein unheiliges Relikt, es hat jahrtausende überstanden und dann kamst du! Deine Stäbe werden so oft vernichtet das man meinen könnte es würde genügen das sich ein Magier vor dich Stellt und sagt -Scum dein Stab ist zerbrochen-".
Scum deutlich beflügelt von seiner köerplosen Form zwinkerte Jens nur hämisch. Jens drehte sich richtung Treppe und schlug sich genervt das Buch das an seinem Gürtel hing gegen die Stirn. Scums schwebendes ich folgte ihm.
Jens mit Scums Geist im Schlepptau stapfte auf den Steinernen Boden des Burghofs und war Froh die vielen Treppenstufen hinter sich gelassen zu haben. Er heilt zielstrebig auf das Hauptgebäude zu. Kurz bevor sie das Steinerne Portal erreichten tauchte Leyla die Banshee vor ihnen auf. Scum warf der Banshee die ihn uninteressiert anstarrte ein zwinkern zu, diese erwiderte indem sich ihr zum verlieben schönes gesicht wieder zu einer Maske des Schreckens änderte. Scums gesicht verzog sich angewidert und die beiden Nekromanten verschwanden im Steinernen Portal des Hauptgebäudes.
Im Saal herrschte eine kühle stimmung und die Vampir Clans tuschelten untereinander. Alle die geladen worden waren waren innerhalb zweier Tage angekommen. Sie waren nun vollzählig.
Ephilia stand mit weit geöffnetem dekollet vor ihrer Untoten Leibgarde, die einige gefangene Menschen hinter sich her schleiften, vornehmlich entkleidete Frauen.
Im Saal waren mehrere Vertreter aller Blutlinien zu finden, Ephilia war eine der beiden Vertreterinnen der Blutlinie von Lahmia. Im hintersten Teil des Raumes nahe des Obsidianthrons waren mehrere der berühmten Vampirlinie derer von Carstein, jedoch war Manfred der Fürst der Carsteins nirgendwo zu sehen.
Ein Ungewöhnlich Greller un lauter Blitz gefolgt von einem donnern das die Festung erbeben lies brachte alle anwesenden augenblicklich zum Schweigen. Durch eines der Nordfenster brach eine Wirbelnde schwarze wolke die direkt vor dem Obsidianthron einschlug und in tausende schrill kreischender keliner Fledermäuse zerbarst. Aus dem Schatten der Blutsaugenden Tiere erschien er: Manfred von Carstein gekleidet mit der Rüstung von Tempelhof. Er erhob seine Hände und seine ruhige selbstsichere Stimme die von dunkler Weisheit zeugte erfüllte den Raum:
"Ich heisse euch alle willkommen".
"Unsere Pläne schreiten voran, die wiedererweckung von Nagash ist nicht mehr fern, in diesem Moment indem ich spreche bereitet unser mächtiger Verbündeter Heinrich Kemmler die letzten Schritte des Rituals ein". Er lächelte und offenbarte dabei einen seiner Vampirischen Fangzähne "Erfolgreich haben wir bereits zwei der Bücher des Nagash in unseren Besitz gebracht". er ging einige Schritte auf Ephilia zu "Unsere teure Ephilias von Kreysz... du hast versagt", Ephilia senkte leicht ihren Blick in scham, Manfred erhob ihren Kopf jedoch wieder mit seinem Zeigefinger und sie lächelte "doch ich gebe nicht ihr die Schuld, es war die Schuld eines schwachen Wesens" Manfred drehte sich blitzschnell auf dem Absatz und blickte finster in die dunkelste Ecke des Raumes "Einer der Strigoi, seines Zeichens schwach, was sich für seien Art nicht geziehmt hat eines der Bücher bereits in Händen gehalten nur um es sich von einem schwächlichen Menschen wieder entreissen zu lassen ". Aus der finsteren Ecke waren scharfe klauen zu hören die über massiven felsboden kratzen, gefolgt von einem wütenden jaulen das man keinem bekannten Tier zordnen konnte. Die anderen Vampire traten angewidert und voller abscheu einen Schritt von der Stelle zurück und ein raunen ging durch die Untoten.

Narhul der totgeglaubte Strigoi Vampir sprang aus der Ecke auf Manfred zu, sein Gesicht noch mehr von Hass zerfressen als es für seine Art üblich war und sein bestialischer körper von frisch verheilten wunden übersäht. Der wilde Strigoi nam im flug mit einer seiner Klauenbesetzten Hände aus um Manfreds Schädel zu durchbohren. Manfred hatte mit einem Angriff gerechnet, schneller als ein menschliches Auge es erfassen konnte war Manfreds magisches Schwert in seiner Hand. Mit dessen knauf zerschmetterte er mit einem gewaltigen Hieb die klauen des Strigoi, dieser erhob in blinder Wut die zweite zweite Hand. Manfred reagierte indem er dem Strigoi seinen magischen umhang entgegen warf, der sich um die kaluen wickelte. Schmerzgezeichnete gesichter schrieen Narhul entgegen als sie seine klauen fest umklammerten. der vollkommen wahnsinnige Strigoi riss sich frei und er hieb mit seiner verbleibenden hand auf Manfred ein. Dieser wich blitzschnell den schlägen des Strigoi aus und fing dessen hand schliesslich in der Luft "Es scheint so als wüsstest du nicht wo dein Platz ist, Köter!" mit einem sauberen Rückhandschlag trennte Manfred erst den einen und dann den anderen Arm des Strigois von dessen Körper. Schwarzes Blut ergoss sich über den kalten grauen Steinboden. Mit einem übermenschlicher Kraft packte Manfred den Kopf des strigoi ncoh bevor dieser zu Boden ging und brach ihm das Genick, es würde eine lange Zeit in Anspruch nehmen solche Wunden zu regenerieren, selbst für einen Strigoi. Manfred lies den Leblosen Körper auf den Boden neben sich fallen. Er winkte seine Leibgarde zu sich "Verfüttert sein Blut an die Ghule, kerkert seine überreste danach ein, wir können ihn vllt. noch brauchen".
Manfred wandte sich nun wieder seinem Toten Publikum zu. "Versagen wird nicht tolleriert! Weder von Vampir noch von Nekromanten". Mit einer magischen Geste zog Manfred den Geist Scums zu sich und fügte ihm für ein lebendes Wesen tödliche schmerzen zu. "Wegen dieses Nekromanten hätten wir beinahe auch das Dritte buch verloren, in seinem Übermut opferte er sich und einen großteil der Armee die zur Vampirküste aufgebrochen war um einen unnötigen, schwachen Zauber zu wirken. Wäre es nicht an Kairos gewesen.." Manfred lies vom gepeinigten Geist des Nekromanten ab und schritt auf den Blutdrachen hühnen der Manfred um zwei Köpfe überragte zu "... dann hätten wir das dritte Buch des Nagash an das Echsenvolk verloren. Doch wie es für die Blutdrachen üblich ist versagte er nicht, Er kehrte alleine aus der neuen Welt zurück".
Einer der niederen Vampire der Blutlinie der Carsteisn viel ihm ins Wort "Warum sollten wir Nagash wiedererwecken!? Jeder weis dass Nagash alles hasst! Er selbst zwang uns seine Herrschaft auf auch wir haben daher jeden Grund ihn zu hassen!".
Manfred bewahrte eine gelassene Miene und er bewegte sich ruhig auf den empörkönnling aus seinen eigenen Reihen zu, der es wagte seinem Fürsten zu wiedersprechen. "Nagashs Geist persöhnlich trat damals mit mir und Kemmler in Verbindung. Dies ist unsere Chance die Vampire auf ihren Rechtmäßigen Thron der Welt zu setzen. Wir die Vampire werden uns beweisen". Manfred deutete deutlich auf Kairos: "So wie er sich bereits bewiesen hat, in unserer Sache! Wir Vampire werden herrschen und niemand nichteinmal das Imperium oder die Götter selbst können sich uns mit Nagashs hilfe in den Weg stellen, glaubt mir meine Schwestern und Brüder, Nagash wird uns dabei helfen, auf die eine oder andere Weise!". Er erhob sich nun deutlich über den widersprechenden Carstein Vampir "Du jedoch bist Wertlos, ich sollte dich für deinen Frefel hier und jetzt niederstrecken, jedoch habe ich eine bessere Aufgabe für dich Pleish". Manfred ging sicheren Schrittes zu seinem Thron aus Obsidian. "Bingt mir den Menschen!". Zwei bucklige mit wunden übersähte Ghule hüpften gebückt, einen Kahlrasierten großen Mann im Schlepptau, in die Mitte des Saals, wo sie jeder gut sehen konnte. Der Verräter, schüttelte die Ghule ab die so schnell wie sie gekommen waren wieder in der Dunkelheit verschwanden.
Manfred lies sich majestätisch auf seinem Thron nieder "Erzähle uns was du mir berichtet hast". Der Mensch verbeugte sich tief und das fahle Licht der Fackeln enthüllte ein göttliches zeichen das der Mann um den Hals trug. "Wie ich bereitsdem Fürsten von Drakenhof berichtete, hat das Imperium den Aufenthaltsort eines weiteren Buches entdeckt. Das Buch liegt in Hel Fenn, dem Todesmoor!" ein verwirrtes mumeln ging durch die Reihen der Vampire "Das Imperium hat bereits eine Streitmacht entsand, sie reisen leicht und schnell. Ausserdem verzichten sie auf Grund des Moors auf den Einsatz von Kavallerie und Artellerie. Sie sind vor zwei Tagen aufgebrochen und sollten in der Abenddämmerung des dritten Tages zusammen mit Talabheimer verstärkung ankommen".
Manfred winkte den Mann mit seiner rechten ab "Das gibt uns den Heimvorteil. Wir haben einen kürzeren Weg nach Hel Fenn als die Imperialen und die Sümpfe eignen sich hervorragend um endlose Zombiehorden zu beschwören."
Manfred fuhr mit kühler Stimme fort: "Pleish! Nimm drei der Nekromanten mit und einige der Ghule die vom Blut des Strigoi gekostet haben. Kehre mit dem Buch zurück oder gar nicht".
Pleish verbeugte sich und verliess den Raum um vorbereitungen zu treffen.
Manfred richtete sein Wort nun an die Vampire Mousillons "Alistair sammelt einige eurer Fluchritter und haltet die Verstärkungstruppen der Imperialen auf" er deutete auf Leyla die neben ihm erschien "Die Banshee wird euch den Weg weisen". Der Untote Bretone verbeugte sich rasch und wies die Banshee an ihm zu folgen.

"Der Zweck dieser zusammenkunft ist erfüllt" ein hagerer Nekromant lehnte sich zu Manfred und flüsterte ihm etwas in sein Ohr.
Die kurze Freude über die qualen des Geistes waren bereits vergangen, Jens von Zent kettete den geschundenen Geist Scums mit einer magischen Kette an sich und zischte genervt "Komm schon wir haben eine Beschwörung fertigzustellen..."
Manfred richtete seine aristrokratisch ruhige Stimme wieder an sein Publikum:
"Wie mir zu Ohren kommt hat Ephilia von Kreysz als Entschädigung ein Geschenk für uns ". Ephilias trat grazil wie eien Elfin vor und machte einen Höfischen knicks, der viel von ihren langen wohlgeformten Beinen enthüllte. Ihre betäubend schöne Stimme erfüllte gleich darauf den Raum "Ich habe für uns einige junge Menschen auf dem Weg - sagen wir aufgegriffen- und für euch habe ich ein besonderes Geschenk" zwei der Wachen brachten eine entkleidete Bildschöne junge Frau hervor "eine Adlige, deren Postkutsche auf uns traf". Manfred lächelte bestialisch und musterte sein baldiges Opfer. Sie war gut gebaut und schlank und in ihren Augen lag eine gewisse unschuld, so mochte er sein Essen am liebsten 18 Jahre alt und Bretonisch, vllt. würde er ihr den Blutkuss gewähren". die Wachen lösten die Fesseln des Mädchens, das schockiert und tränenüberströmt zu Boden viel. Manfred stand von seinem schwarzen Thron auf bis er direkt vor dem Mädchen stand, dieses blickte hoffnungsvoll empor, er erwiderte den Blick und gab der sterblichen die finstere gewissheit das sie diesen Tag nicht überleben würde, noch bevor die junge Frau erneut in tränen ausbrechen konnte hatte er sie bereits in seinem Vampirischen Bann. "Trinkt meine Brüder und Schwestern die Ära des Blutes hat begonnen!". Er reichte der Bretonin seien Hand und sie gab ihm die Ihre, so führte er die Willenlose in seine Gemächer.....

Edit: Fehelrkorrektur kommt noch (war geschlagene 3 strunden am dem Text und bin Müde... Uni lernen wartet auch noch xD

sagt ja auch keiner was von ner mousillon blutlinie es sind nur Vampire aus mousillon, ergo nachkommen von äh Tancred de Mousillon hiess er?
Hast recht der Text war etwas sehr auf das "Wiedergutmachen fixiert" Habs etwas angepasst ;D aber fehlerkorrektur torzdem frühstens morgen

Was die Sache mit Nagash angeht: Ich will ja nicht zu viel verraten. Aber so als denkanstoß: glaubst du ernsthaft das Manfred v. Carstein oder Kemmler nur dienen wollen? ;D

Kleiner Zwischenstand, die Geschichte umfasst: 14720 Wörter und 95611 Zeichen bei 686 Sätzen und 291 Zeilen

Lg Jack

vermutlich morgen ;D

Gero bekommt den hintern grade nicht hoch....

Als der Mond hell am Himmel stand brachen die Vampire auf. Sie nahemn 3 Battalione Skelettkrieger und ein Regiment der Verfluchten wachen Drakenhofs mit sich. Als die Streitmacht der Vampire durch die verfluchten Länderreien von Sylvania zog, erweckte ihre unheilige präsenz die aufmerksamkeit eines umherstreifenden Leichenkarren. Der Nekromant Franz Kaiser reagierte schnell und brachte den Leichenkarren zusammen mit zwei schwärmen Vampirfledermäuse die dne Karren umschwirrten unter seien kontrolle.
Pleish führte einen zweiten Trupp Untoter an, unter seinem Kommando 6 der Gruftschrecken die man durch Narhuls Blut gezeugt hatte. Ausserdem hatte er mehrere Regimenter der Skelettkrieger unter seinem Befehl.

Wie geplant trafen die Untoten vor dem Imperium ein, Hel Fenn war ein fruchtbarer Acker, was Zombies betraf, so war es Jens von Zent ein leichtes 3 dutzend Zombies unterseine kontrolle zu bringen, mit nciht mehrals einer bewegung seiner knorrigen Hand. Die ruhelosen Toten streiften hier und da über das Moor, führungslos schlurften und stolperten sie durch das unheilige Hel Fenn, wie eine reife Frucht, waren diese überreifen Menschen bereit geerntet zu werden.
Jens untersuchte die Verfallene Gruft und entdckte schnell das diese von Mächtigen Zaubern geschützt wurde, Zauber die das Böse im inneren im Zaum halten sollten.
Franz Kaiser sah währenddessen über Jens schulter und bemerkte "Spürst du die Dunkelheit im Inneren? Die schwachen sterblichen haben wohl nicht gewusst wie sie etwas so böses vernichten können, also haben sie es weggesperrt". Jens fasste sich nachdenklich ans Kinn mhm diese Zauber sind stark, ich werde dabei so ungerne ich es auch zugebe, deine Hilfe brauchen. Franz fuhr nachdenklich mit seiner überlegung fort "Sie hätten es einfach in den Schlot eines Vulkans werfen sollen, ich habe gehört dass das...", "Franz" zischte Jens. Franz blickte einen Moment verwirrte um sich "was..wie..? oh ja ...natürlich!".
Jens rieb sich mit zwei Fingern die Augen und fuhr fort: "Du greifst die Barrieren mit dunkler Magie an währenddem ich sie zu schwächen versuche, vllt. haben wir damit Erfolg".
Franz nickte lässig und begann damit wogen aus dunkler Energie gegen die Magischen Barrieren zu schmettern, mit jedem aufschlag einer der Wogen erbebte der Boden unter den sich hartnäckig wehrenden Schutzzaubern der Gruft. Jens versuchte währenddessen mit hocherhobenen händen einen Fluch murmelnd die Barrieren zu schwächen.
Nach fünfzehn Minuten hielten die beiden Nekromanten ein. "Entweder die Barrieren sind nun verschwunden, oder hier ist eine gemeine Falle am Werk" bemerkte Franz. "Ich spüre keine Barriere mehr, dennoch sollten wir vorsichtig sein" antwortete Jens. "Probieren geht über studieren" murmelte Jens und ergriff die kontrolle eines Hirnlos umherschllurfenden Zmbies. Der Zombie zwar noch mit leerem Blick, jedoch nun mit einem festen Ziel stolperte auf die gruft zu. Jens wies ihn an mit einem seiner verbleibenden Finger die Gruft zu berühren, kaum hatte der Schlappe Finger den dunkelgrauen Stein berührt zerris ein scharfen zischen die Luft, der zombie stöhnte, das stöhnen selbst wurde von den aufkommenden Energien verzerrt. die Nekromanten hileten sich bereits ihre langen Robenärmel schützend vors gesicht weil sie mit dem schlimmsten rechneten. Doch es herrschte totenstille. erleichtert liessen sie ihre ärmel sinken. Franz meinte erleichtert "Ich hatte schon erwartet das der Zmbie explo...",plötzlich explodierte der Zombie und verteilte seine stinkende Rotbraune Körper- und Organgrütze über das gesamte Arial. Die Nekromanten waren nun von oben bis unten mit dem stinkenden Zombiesaft bedeckt, die Grift jedoch war in ihrem vorherigen zustand, die Schutzzauber schützen sie wohl vor jeglichem Schaden. Jens blickte an seinen triefenden Roben hinab "Zum Glück habe ich meinen Geruchsinn vor Jahren bei einem Experiment verloren", Franz hingegen fiehl dem Spontanen Übergeben zum Opfer. Als er sich schliesslich beruhigt hatte wischte er sich den Mund mit seiner noch sauberen Hand ab. "Das langt, mal sehen für wie viele Jahre diese Schutzzauber konzeptiert waren" Franz begann damit den Mächtigen Zauber, bekannt als Fluch der Jahe, zu wirken. Anfangs schien nichts zu gescheen, doch nach kurzer Zeit zeigt der Fluch seine Wirkung das Gemäuer begann rasenschnell sich mit moos zu überiehen undschliesslich brökelten die ersten Steine aus dem einst stabilen mauerwerk. "Genug" befahl Jens und Franz hob den Fluch auf. "Die Schutzzauber sind verbraucht, denn das Gemäuer beginnt bereits zu verfallen, das hast du erstaunlich gut gemacht Franz". Franz klopfte sich selbst auf die Schulter "das war gar nichts, habe ich dir scho nerzählt wie ich damals während der Vampirkriege..." seine ausschweifende Erzählung wurde von Imperialen Kriegshörnern unterbrochen. Jens winkte Franz mit einer kurzen geste ab. Pleish tauchte wie aus dem ncihts neben den Nekromanten auf "Die Imperialen sind hier. Ich habe einen Plan wie wir sie überraschen können". Pleish erklärte auf die schnelle sein schnelles ablenkungsmanöver, die Nekromanten stimmten ihm zu, und so verbargen sie sich und ihre Toten in einem Magischen Nebel hinter der Gruft.

Fehlerkorrektur später, sind Hauptsächlcih vertipper sowie groß/klein schreibung.