Kampagne "Die Wiedererweckung des Nagash"

Freu mich schon auf die Schlacht

Die Schlacht in den Totensümpfen von Hel Fenn, Prolog Imperium:

Nach langem Marsch kam der Stoßtrupp des Imperiums endlich im Totenmoor an. Sie waren Tage lang marschiert, den Blick immer gen Osten entlang des Stirs gerichtet. Sie alle wussten das es von äußerster wichtigkeit war dieses Buch in den Besitz des Imperiums zu bringen, so folgten sie aufmerksam den Schritten des Feuermagiers welcher geschworen hatte das Buch zu finden.
Rodgar spürte die verdorbene Energie des Buches umso stärker als er den ersten schritt auf den weichen Untergrund Hel Fenns wagte. Wie ein schweres Parfum lag eine dunkle Magie in der Luft dieses Ortes. Er und auch seine Männer hatten das gefühl von hunderten Augen, ruheloser Schatten beobachtet zu werden, als sie durch den Sumpf wateten. Plötzlich durchfuhr es Rodgar wie der Einschlag eines Blitzes, hier musste es sein! Eine finstere Macht beraubte seinen konzentrierten Geist beinahe seiner Sinne. Er blieb stehen und sah angestrengt um sich. "Bei Sigmar, was veranlasst euch hier halt zu machen? Wir stehen ungedeckt mitten im Morrast Magier!" Wilhelm Grimm war zu Rodgar nach vorn gewatet und hatte ihm mahnend die Hand auf die Schulter gelegt. "Seid still. Fokussiert euren Geist. Spürt ihr das auch?" Der neue Erzlektor Talabheims schloss die Augen und Griff mit der rechten an den Sigmarshammer der um seinen Hals hing. Beinahe krampfhaft presste er in seiner Konzentration die Augenlider zusammen nur um einen Moment später auf zu schrecken. Er bekam eine Gänsehaut als eine woge unheiliger Kraft durch seine Glieder Strömte. Ja er spürte es auch. "Das Buch, seht ihr es Rodgar?" Grimm schlug das Zeichen Sigmars vor seiner Brust und wandte sich seinen Männern zu, den Zeigefinger an die Lippen gepresst um sie zur ruhe auf zu fordern. "Ich bin noch auf der Suche. Aber ich kann es Spüren, es ist nichtmehr fern. Seine kalte Hand beginnt bereits nach mir zu Greifen. Es ist nicht fern, sagt den Männern sie sollen sich bereit machen, hier stimmt etwas nicht, es dürfte nicht so stark sein!"
Die Männer zogen ihre Waffen und machten sich bereit zu kämpfen, gegen was auch immer sich ihnen entgegen Stellen würde. ihr Anführer Grimm gab Befehl vor zu rücken. Langsam stapften sie durch den Morrast bis schließlich sechshundert Fuß vor ihnen eine Krypta deren Eingang aus dem Sumpf ragte zu sehen war. Ferdinant Brand sah zu seinem Freund Joshuar Müller herüber. "Ich hab da ein ganz mieses Gefühl." seine wohlklingende Stimme schwellte durch die dicke Luft des Sumpfes hinüber zu Müller. "Da bist du nicht der einzige. Wer die wenigsten Leichen ins Moor zurück schickt zecht den Abend?" er kniff sein Auge in einer ironischen Geste zu "Herausforderung akzeptiert, ich hoffe dein Geldbeutel ist groß genug für meinen Magen! Hellebarden Talabheims, bereit machen!" Müller zog seinen Rapier, schwang ihn gebieterisch gen Himmel und krächtzte mit seiner ohnehin schon rauen Stimme"Schwerter! Bereit machen, die Axtschwinger da drüben zahlen heute unsere Siegesfeier! Für Sigmar, für den Imperator!"
Grimm drehte sich sichtlich vom schlammigen Grund behindert um, "seid ihr des Wahnsinns? Macht euch gefälligst in einer Lautstärke bereit mit der man euch nicht noch in Marienburg hört!" kaum hatte er diese Worte gesprochen erklang ein weiterer Schrei aus der Ferne. Die Soldaten blickten nach vorn in Richtung der Krypta aus deren Eingang ein heller schein drang. Gelblich Rot, wie von Flammen gezeichnet zuckten pulsierende lichtboge aus dem Eingang. Und wieder hörten sie einen lauten Schrei "Für SIGMAR!" Die Soldaten begannen zu jubeln, hoben ihre Waffen in die Luft und bewegten sich schneller auf die Krypta zu. Rodgar wandte sich Grimm zu, der seinen Streitkolben geschultert, mit stolz geschwellter Brust nach vorn Schritt. "Irgend etwas stimmt nicht! Die verstärkung aus Averheim sollte längst hier sein.", "Hört ihr es denn nicht? Sie sind hier! Söhne Sigmars! Helft euren Brüdern im Kampfe gegen die verfaulten! Zum Angriff!" Er streckte seinen Streitkolben in die Luft und stürmte in Richtung der Krypta. Gröhlend Folgten ihm seine Männer, nur Rodgar blieb Ruhig, ließ sich zurück fallen und gliederte sich, als sie ihn erreichten in die Reihen der Hellebardenträger ein.
Auf halbem wege zur Krypta erblickten die Männer den grund für die Schreie, ein breitschultriger Mann mit einem reich verzierten Zweihändigen Hammer schritt rückwärts, immer wieder schläge austeilend aus der Krypta. Schädel zerbarsten als er seine schwere Zweihandwaffe durch die anwogenden lebenden Toten fahren ließ. Der Priester des Sigmar holte zu einem gewaltigen Schlag aus, donnerte seinen Hammer in den Boden vor den Toten die aus der Krypta ströhmten und verbrannte ein halbes dutzend der Leichen in seinem rechtschaffenen Seelenfeuer...

Gehts im besten Thread des Forums eigentlich wiedermal weiter?

Tolle Geschichte weiter so Spiele mit meinem Kumpel eine ähnliche Kampagne

Dracula: Woher beziehst du dein wissen im bezug auf nagash?
bin relativ neu in der warhammer welt aber hab schon einiges zum thema nagash gelesen. Verstehe aber trotzdem nicht wieso die vampire
ihn so abgrundtief hassen sollten. klar er hat sie nich gerade bestens behandelt und auch noch verflucht aber trotzdem hat er sie geschaffen was sie freiwillig wollten.
ihnen gefällt es vampire zu sein und deswegen müssten sie ihm doch eigtl dankbar sein. ganz abgesehen davon gibt es wohl keine vampire mehr die ihn persönlich getroffen haben.
von daher sollten sie ihn meiner meinung eher als eine art gottheit und schöpfer der nekromantie verehren als ihn zu hassen. ihre gesamte macht begründet sich doch auf ihn.
kann es sein das dieser zusammenhang etwas von gw geändert wurde? ich rechne nämlich mit einer auferstehung nagashs in der nächsten edition als kampagne oder ähnlichem.
(die hier am anfang erwähnte schlacht und auch einträge im armeebuch der vampire deuten darauf hin)
bei dieser wären die vampirfürsten die einzigen verbündeten die er überhaupt haben könnte.

PS: nach etwas forschen denke ich das du dich aufs liber necris bzw die lexicanum quellen beziehst oder? gelten diese denn wirklich noch als offiziell?
und selbst wenn: was sollte manfred der ehemalige hass von vlad kümmern? er hat nagash nie getroffen... wobei ich auch anmerke mich irren zu können
vor allem da ich die 3 vampirromane noch nicht gelesen habe. aber auch hier die gleiche frage: sind diese denn offiziell gültig?
ich fände es einfach schade wenn alle nagash hassen. würde mich freuen wenn der schöpfer der nekromantie wieder die welt terrorisiert und diesmal auch nicht
einfach von skaven verraten oder nem menchlein erschlagen wird

PPS: Die geschichte mit dem carsteinring ist ein beispiel das das liber mortis kaum offiziell gelten kann. nach lexicanum hatte manfred den ring von felix mann wiedergeholt, im aktuellen armeebuch
steht jedoch dass niemand jemals erfuhr was aus dem ring oder mann wurde. was soll man nun glauben? die sollten die story nicht von edition zu edition umkrempeln

Endlich hab ich wieder zeit^^ Also:

Angespornt durch den feurigen Kampf des Kriegspriesters stießen begeisterte Schreie durch die Reihen der Imperialen Soldaten. Mit hocherhobenem Rapier blickte Müller zu seinem freund Brand in den Reihen der Schwertkämpfer. "Für Sigmar!" Donnerte seine Stimme durch das Moor und wurde beinahe augenblicklich von Brand erwiedert "Für den Imperator!" Hitzige Schlachtrufe unterstrichen den Sturmangriff der beiden Regimenter. Sie rannten los, mit erhobenen Waffen, beschmutzt von der langen und anstrengenden Reise durchs Totenmoor, doch fest entschlossen und Siegessicher.
Rodgar überkam ein beklemmendes Gefühl - das war nicht das Buch, sein Griff war kalt, was er nun spürte war wie ein schwerer modriger Duft. Nekromantie. Rodgar ballte seine rechte zu einer Faust und erhob sie über seine Schulter, die Rufe seiner Männer verstummten mit seiner Geste. "Das ist kein einfacher Nekromant, haltet euch zurück" Seine Männer ließen sich zurückfallen während Rodgar begann den Wind des Aqshy anzurufen.
Der Kriegspriester der sich gerade aus der Krypta gekämpft hatte fiel auf die Knie und umschloss mit der rechten fest den Hammer des Sigmar den er um seinen Hals trug, er murmelte ein gebet worauf ein der mächtige Streithammer in seiner Linken zu glühen begann. Er riss den vor Energie pulsierenden Hammer in die Luft, umschloss mit der rechten den Schaft und schwang ihn in einem tödlichen Bogen vor sich. Funken sprühten als die Hirnlosen Toten vor ihm in Flammen zerbarsten. Er holte erneut aus einen weiteren Bogen der Verwüstung anzurichten nur um im Gleichen Moment schmerzerfüllt aufzuschreien. Die Eben angekommenen Regimenter der Imperialen Soldaten stockten wenige Fuß von ihm entfernt. Begleitet von einem gewaltigen Donnern wirbelte der Kriegerpriester durch die Luft nur um 20 Fuß entfernt im Morrast einzuschlagen. Leblos lag er im Schlamm der Totensümpfe. Ein brennendes Gefühl des Zorns breitete sich im Herzen Müllers aus. "Zu mir! Männer, schicken wir die Leichen zurück in ihre Gräber!" sein Zorn war scheinbar ansteckend. Entfesselt brandeten die Schwertkämpfer sowie Hellebardiere gegen den Strom der Toten aus der Krypta. Erfüllt von gerechtem Zorn hackten sich Müller und Brandt durch die lebenden Toten, der Kampf schien gewonnen als der letzte jämmerliche Zombie vollends leblos zu boden sank, doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Auf einen Schlag war die ohnehin düstere Atmosphäre zu einem erdrückenden Dunkel mutiert. Die kälte der Angst durchfuhr die Reihen des Imperiums als ein markerschütternder Schrei voll Qual und Verzweiflung vom Wind über die Kopfe der tapferen Männer getragen wurde. Bedrohlich züngelten grünliche Warpblitze über den Himmel. Ein wirbel über der Krypta zog die dunkle Schwaden zueinander bis sie sich zu einem Tornado des Unheils bündelten. Aus einem Schreckenschrei wurden zwei, aus den zweien vier und so heulte schon nach kurzer Zeit ein ganzes Heer schmerzverzerrter Gesichter im Wirbel über der Ruhestätte des Buchs. Mit einem mal senkte sich ein Trichter auf die Krypta nieder und entfesselte den mächtigen Seelenwind auf die Regimenter des Imperiums. Die gequälten Seelen fegten durch die Reihen der in Panik aufschreienden Soldaten und entrissen ettlichen Männern, schemenhaft ihre Geister sodass ihre leblosen Hüllen zu boden sackten. Die grün pulsierenden Nebelgestalten schwelten nach gefühlten Stunden der Angst wieder gen Krypta und verschwanden eben so plötzlich wie sie erschienen.
Müller sammelte sich, er stand auf und sah um sich, einige wenige seiner Einheit waren mit gerichtet. Wo war Brandt? Er konnte ihn nicht sehen. Einer der Männer stand wie versteinert, die Standarte mit dem Imperialen Greifen fest umklammert zwischen den Leichen seiner Kameraden. Als Müller näher kam drehte er sich abwesend in seine Richtung. "Sie... sie sind alle tot", "Wo ist Brandt?", der Mann neigte seinen Kopf nach links. Müller folgte seinem Blick und sah Brands leblosen Körper unter zwei seiner Schwertkämpfer begraben. Eine Träne rann über seine Wange. was war das? Ein zucken? Brandt bewegte sich! Müller riss die beiden Leichen von Brandt nur um in seine ins Leere blickenden Augen zu erkennen. Brandt wandte seinem Freund das Gesicht zu und stand unbeholfen auf. "Nein..." Müller griff zu seinem Rapier und trennte mit einem Hasserfüllten hieb Brandts Kopf von seinen Schultern. "Zu den Waffen! Sie kommen wieder!" Er wirbelte herum und erblickte hinter den sich aufraffenden toten einen Gleißenden Feuerball der Gerade zu erlöschen begann. Der Feuermagier hatte das Regiment der Bihandkämpfer und ihre Abteilung aus Hellebardieren unter einem Kaskadierenden Feuerschild vor dem Unheil bewahren können. Um sie herum begann das Sumpfige Wasser Wellen zu schlagen als sich mehr und mehr tote aus dem Sumpf erhoben. "Ein Hinterhalt! Folgt mir!" Müller riss den Standartenträger mit sich in richtung seiner überlebenden Hellebardiere. Wieder und wieder drosch er seinen Rapier in die Schädel der auferstehenden bis er schließlich mit einem dutzend Männern die Bihänder erreichte. Sie sahen sich einer übermacht lebender Toter entgegen.

Edard griff nach dem dicken Wälzer der seit Jahrzehnten, vielleicht sogar seit Jahrhunderten auf seinem Sockel im innern der Krypta ruhte. Er legte seine Hand auf den dicken Einband und Fuhr neugierig tastend über seine Oberfläche. Verschlungene Runen wanden sich über die Komplette Oberfläche des offensichtlich aus Menschenhaut gefertigten Einbands. Er genoss die Kälte die vom Innern des Buches ausging. Die schwarze Magie die das Buch umgab war beinahe greifbar. Edard legte nun auch die andere Hand an und umschloss es mit festem Griff. Seine Nackenhaare stellten sich auf als die dunkle Energie des Buches ihn durchfuhr. Macht, das war also das wahre gefühl von Macht. Er spannte jeden Faser seines muskulösen Körpers an das Buch auf zu heben, doch es war wie festgewachsen. Er ließ kurz los nur um im nächsten Moment das Buch mit einem kräftigen Ruck vom Sockel zu reißen. Plötzlich schien das Buch des Nagash sein komplettes Gewicht verloren zu haben so federleicht lag es nun in seinen Händen. Das Gesicht des Vampirs verzog sich zu einer grimmig lächelnden Fratze als er auf dem Absatz drehte und in Richtung des Ausgangs der Krypta bewegte. Er stieg die steinernen Stufen hinauf und heraus aus der Ruhestätte des Buches. Um ihn herum erwachten die willenlosen Leichen Imperialer Soldaten unbeholfen wieder zum Leben, sich gegen ihre Kameraden zu richten. Im Sumpf um die Krypta begann es mehr und mehr von faulenden Toten zu wimmeln die ewigkeiten im Morrast verotteten nur um an diesem Tag, als seine Sklaven gegen das Imperium und seine jämmerlichen Vertreter zin den Kampf zu ziehen. Zu seiner rechten riss ein Soldat einen Standartenträger mit sich in Richtung ein paar vereinzelter Männer. Weiter hinter den Soldaten brach gerade das Feuerschild eines schwächlichen Menschenzauberers zusammen und offenbarte eine Hand voll jämmerlicher Kämpfer. Er senkte seinen Blick auf das Buch in seinen Händen, wieder durchfuhr ihn eine Woge dunkler Energie. Schlurfende Geräusche zu seiner linken zogen seine Aufmerksamkeit auf sich. Er blickte über die Schulter nach links und erkannte Jens Zent und Franz Kaiser, die Nekromanten aus Drakenhof. Aus seinem lächeln wurde ein Kichern welches zu einem Irren lachen mutierte. Er wandte sich den beiden Nekromanten zu und erkannte weiter hinter ihnen Eine Horde verfluchter geführt von der Vampirin Jasmina von Waidhof. Er riss das das schwere Buch auf und hob es weit über seinen Kopf, sodass die Nekromanten erkennen konnten das Er es geborgen hatte. Die Wogen der energie wurden zu einem schnellen Pulsieren, die gewundenen Runen begannen eine schmerzhafte Hitze zu entwickeln bis sie sich zischend in seine Hände brannten. Sein noch immer laut hallendes Lachen wurde schlagartig leiser als er bemerkte das er das Buch nicht los lassen konnte. So sehr er es auch versuchte der Feste griff seiner Hände wollte nicht schwinden. Der schmerz der wischenzeitlich flammenden Runen war unerträglich geworden. Er begann zu zittern als ein Schlag purer Bosheit ihn durchfuhr. Er riss die Augen weit auf und schrie einen qualvollen Schrei aus als das Buch ihn in einer Welle aus schwarzen Flammen verbrannte. Dumpf schlug das Buch des Nagash auf dem weichen Boden des Sumpfes auf als das unheilige Band zwischen Körper und Seele des Vampirs gelöst ward und er leblos zusammenbrach. Seine Leibwächter nun ihrerseits von ihrem Band zum Vampir befreit zervielen zu jenen Knochen und Staub aus denen er sie beschworen hatte.
Jens Zent schritt auf die Erhebung auf der die Krypta stand und beugte sich über die noch schwelenden reste Edards "Tzz, und wie das immer stinkt... Kaiser komm her und nimm das Buch." Der knorrige Nekromant hinter Zent ging in die Knie und griff nach dem Buch. "Dieser und hob es auf. "Lad mig ad forunde" Die sich windenden Runen des Buches standen mit einem mal still, dann huschten sie an die Ränder des Buches und strafften die Haut aus der der Einband gemacht war bis sich eine Falte in der Mitte des Buches bildete die sich Langsam öffnete und ein schwarzes Auge zum Vorschein brachte. Ein heiseres Wispern täzelte durch den Kopf des Nekromanten,"Langt om laenge". Kaiser lächelte verwegen und ließ den Wälzer unter seinem modrigen Mantel verschwinden. "So, das hätten wir nun zu dem häufchen Elend da vorn." er hob den Kopf und sah in Richtung der sich Sammelnden Soldaten, erhob den Finger und wank den Hirnlosen leichen die sich zu hunderten um die Krypta gesammelt hatten. "Zerreisst sie, aber ich will den Zauberer lebend, unser Herr hat größere Qualen für ihn Vorbereitet". Die wankende Masse setzte sich in bewegung, stöhnend und keuchend geradewegs auf die Soldaten zu die nur ein paar hundert Fuß entfernt von ihnen Stellung bezogen.

Super. Ich habe auch schon eine erstellt aber nicht solch geile story. Und wie spielt ihr das ganze. Wie viel runden oder schlachten. Habt ihr eine eigene regel. ???

Habt ihr eine Karte oder so.

ja habt ihr die karte in hex felder aufgeteilt. Wie die mächtigen Königreiche. Oder wie wollt ihr wissen wer wo ist.

Ne, wir denken uns die Schlachten bzw. gegebenheiten aus... in den Alten schriften unter Altdorf sind ein paar bücher verzeichnet usw. die Kampagne beläuft sich nur auf den Vorgang das die verschiedenen Armeen aufeinander Treffen (und Helden erhalten bleiben insofern sie nich abkratzen^^) bzw. das die einzelnen Spiele den Endcontent beeinflussen

Ok. Eure Kampagne hört sich toll an.

Übrigens habe ich Nagash getroffen. Er wartet auf eure einreise.

Na dann viel Spaß. Ich muss auch mal meine Ideen hier im Forum posten wegen Kampagne. Bei mir ist es etwas anders. Mit Karte , Burgen , Dörfer und sogar ein Heldenbogen das der Held Erfahrungen sammeln kann und stärker wird.

Macht Spaß und alles läuft über Aktivpunkte.

Zitat von JackStreicher

Comments Comments Comments please!

Hmm was soll ich machen ??ß Ich oder wer.

Leute es muss weitergehen, es muss einfach!

Ist hier tot?