Der eiserne Häuter

  • Juchu ein neuer Nörgler erblickt die welt:-).jetz wird der die Dunkelelfen annörgeln auf dem schiff:-), nach dem motto so gehts aber nicht ihr feigen hunde!!!


    Auf gehts mehr von Ados.


    Grüsse

    7k Kdc
    6k Woodis


    Hossa Baby!

  • :thumbup: Huhu, wann geht es weiter?

    Sie ist so spannend, dass Du mir zu langsam schreibst. Ich will weiterlesen

    Auf gehts mehr von Ados.

    Alter Finne danke Leute! :)


    Ich werde mal versuchen Morgen während der Arbeit ein weiteres kapitel zu verfassen. (oder ehr es fertig zu verfassen. ;) )

  • Ich hoff ja immernoch, dass die Götter sich um ihn reißen sobald er eine Tat vollbracht hat ^^

    Into Battle we ride with gods by our side,
    we are strong and not afraid to die!
    -Ensiferum

  • Und weiter geht es mit Ados. :)


    Kapitel 8


    Die Kraken kommen


    Tage Später…


    „Lebst du noch?“ Ados öffnete so Plötzlich die Augen das der
    Gefangene vor ihm heftig erschrak und sofort versuchte auf allen vieren das
    weite zu suchte. Doch seine linke Hand schoss vor und packte den armen Kerl bei
    der Kehle. Gnadenlos hielt er ihn fest und drückte immer stärker zu. Ados
    konnte spüren wie die stumme Gegenwehr immer schwächer wurde und schließlich
    vollkommen erschlaffte. Er lies den Leichnam los, ohne ihn weiter zu beachten. Sich gar nicht mehr bewegen, um nicht
    aufzufallen, ist auffällig.
    Flüsterten seine fremden Gedanken in seinem
    Kopf. Erst jetzt begriff er dass die meisten der Gefangenen, den es noch
    einigermaßen gut ging, ihn anstarrten. Kein Wunder, über legte er sich, ich lag
    im Sterben und bin ich kräftiger als jäh zuvor. Sie spüren instinktiv den Segen
    auf mir und fürchten mich, wie das Reh das den Wolf fürchtet. Verträumt blickte
    er auf seinen linken Arm. Nur noch feine Narben zeugten von einer Krankheit,
    doch müsste diese schon viele Jahre her sein. Das Wunder seiner Heilung hatte
    er noch nicht wirklich begriffen. Schließlich war sein Arm tot gewesen und
    hatte gefault. Nun fühlte er sich an als könnte er mit zwei Fingern jemanden
    das Genick brechen. Der Segen dem er teil wurde war herrlich. Denke nicht an einen Segen.
    Der Verpester hat dich beachtet, kurz seinen Blick auf dich verweilen lassen und dir Kraft
    und Gesundheit geschenkt, aber sein Segen ist ganz was anderes.
    Wie kann es
    sein das Nugle mir hilf, obwohl ich erst seit wenigen Wochen von den dunklen
    Göttern weiß und Sigmar mich vollkommen ignoriert? Weil die großen Vier existieren.
    Etwas verwirrt von dieser Offenbarung dachte Ados über sein eigentliches Ziel nach.
    Wenn er das Imperium wirklich erlösen wollte musste er auch dahin zurück finden.
    Dazu müsste er diese Reise mit dem Schiff überleben. Die lenzten Tage hatte er schreckliche Schreie gehört. Scheinbar
    waren es menschliche gewesen und zeugten von unendlichen Qualen. Mittlerweile
    war Ados sich sicher das die Elfen diejenigen die sie holten Folterten. Wozu
    war ihm schleierhaft. Es waren nur Bauern gewesen, welche Information erhofften
    sie sich davon? Aber eine andere Frage brannte in seinem Schädel. Was war
    eigentlich diese fremde und doch so vertraute Stimme der er so Vertraute? War
    sie wirklich ein Teil von ihm? Ich bin
    kein Teil von dir. Und doch sind unsere Schicksale so eng miteinander verbunden
    das wir Eins sind.
    Aber was bist du? Ich vertraue dir Blind, du weißt alles
    über mich und noch so viel mehr. Weil ich
    ein Teil des großen Ganzen bin. So wie du.
    Nun war Ados vollkommen
    verwirrt. Einerseits war es gut das seine Fremden Gedanken immer deutlicher wurden
    und mehr mit ihm sprachen, andererseits waren die Worte so kryptisch und
    unpassende. Welches große Ganze? Das
    wirst du noch für genug erfahren. Doch pass jetzt lieber auf, da kommt jemand.
    Ados
    lauschte auf. Schritte. Sie waren leicht und kaum wahrzunehmen. Scheinbar ging
    grade jemand zu der Tür des Raumes in dem sie zusammengepfercht waren. Eine
    Person. Nein, wahrscheinlich zwei Personen. Bestimmt wollten sie wieder einen
    Gefangenen holen. Ihm blieb nichts anderes über als sich zusammenzukauern und
    sich kleine zu machen und zu beten. Seit seiner Erfahrung mit dem Baum hatte er
    damit angefangen. Leise knarrend öffnete sich die massive Tür und zwei schlanke
    Gestalten herein. Beide würde Ados als Typische Seefahrer beschreiben. Sie
    trugen keine Panzerung und jeder hatte ein Säbel an seiner Flanke hängen. Ihre
    Oberkörper waren fast nackt, sie trugen nur ledige Westen die anscheinend aus
    irgendeiner Reptilienhaut bestanden. Ihre Hosen waren weit und scheinbar so
    gearbeitet dass sie bequem in den Takellasche des Schiffes klettern und
    arbeiten konnten. Doch das auffälligste an ihnen waren die Masken die sie
    Trugen. Sie waren scheinbar aus Messing gefertigt und zeigten einen Kraken. Die
    Tentakel der Masken erinnerten etwas an einen Bart, während der Körper des Tieres
    das Gesicht vollkommen verdeckte. Sie sprachen in einer markanten, schneidenden
    Sprache miteinander. Scheinbar waren sie sich uneinig. Doch dann wurde es Still
    und beide kamen auf Ados zu.


    Hoffe es gefällt. :)

  • *mitdemfingeraufnörglerzeig* untersteh dich junger mann uns hängen zu lassen, erst anfüttern und heiss machen und dann.....wehe:-).


    Gib der feder tinte und rauf aufs blatt damit WIR WOLLEN MEHR VOM ADOS:-)


    Grüsse

    7k Kdc
    6k Woodis


    Hossa Baby!

  • Ha, ich habe sie gefunden! Die Muse! Gefunden, Gefangen und Vergewaltigt! ;)


    Weiter geht es!


    Kapitel 9


    Diene mir!


    Sekunden später...


    Ados konnte genau beobachten wie die beiden etwas versetzt
    zueinander auf ihn zukamen. Er entwickelte einen Plan im Kopf und wartete
    Seelenruhig. Er fühlte sich sicht und war voller Energie. Der Erste stand nun direkt
    vor ihm und bückte sich herunter um Ados bei den Schultern zu packen und
    hochzuziehen. Doch Ados hatte damit gerechnet und nicht vor sich kampflos zu ergeben.
    Er erinnerte sich an die Wegesschänke, an das Blut, an das unbeschreibliche
    Hochgefühl und an die Macht die er in sich gespürt hatte. Er packte die Krake,
    die ihn greifen wollte, am Unterarm und zog so kräftig das sie mit der Maske
    gegen die Schiffswand donnerte. Er nutze den Schwung dieser Aktion um
    aufzustehen und stand nun direkt vor der zweiten Krakenvisage. Doch dieser
    schien zwar überrascht doch regierte gefasst und verdammt schnell. Mit der
    Rechten wollte er sein Säbel ziehen und mit der linken Ados zurückstoßen um
    sich etwas mehr Luft zu machen. Ados spürte zwar den Druck auf der Brust als er
    ihn stoßen wollte, doch taumelte nicht zurück. Er beobachte wie die
    Krakenvisage zurück Taumelte, es kam ihm vor wie in Zeitlupe, und fas Säbel
    fast bis zur hälfte gezogen hatte. In diesem Moment setzte Ados nach. Er schlug
    blitzschnell mit seiner Linken nach der Schwerthand des Maskenträgers, um ihm
    vom ziehen seiner Waffe abzuhalten und schlug mit seiner rechten hart und
    mittig auf die Maske. Sein Plan ging auf. Der Elf ließ seine Waffe los und als Ados seine Faust die Maske donnernd
    getroffen hatte hörte er ein lautes knacken. Blut lief sofort aus der Innenseite
    der nun verbeulten kupferfarbenden Maske herunter und tropfte von den Tentakeln
    auf die nackte Brust des Elfen. Dieser taumelte etwas zurück, kam ins
    straucheln und stolpert über einen anderen Gefangenen. Nette Vorstellung, doch du solltest dich schonen. Du wirst deine Kraft
    brauchen. Was meist du denn jetzt
    damit? Das unausweichliche. Ich habe dich
    schon so oft vor deiner Überheblichkeit gewahrt. Und nun Lerne daraus. Ados
    war verwundert. Er stockte. Ihm wurde ganz genau klar was diese Aussage sollte.
    Er war sich seines Sieges so sicher gewesen das er nicht geprüft hatte ob der
    erste Elf wirklich außer Gefecht war. Dann spürte er einen Schlag auf den
    Hinterkopf. Die Welt verschwamm vor seinen Augen und er fiel in die gnadenlose
    Dunkelheit.


    eine unbekannte Zeit später...


    Schmerz. Wie kann das sein? So etwas hatte Ados noch nie gespürt. Es war als ob
    ein glühender Käfer durch seine Muskeln krabbelte und mit jedem kleinen Schritt
    neue, sengende Schmerzen ihm bescherte. Er fühlte sich schwach. Doch nicht nur
    körperlich. Das eiskalte Vertrauen, das ihm die ganze zeit Trost und Kraft
    gespendet hatte war weg. Er spürte wie seine fremden Gedanken fort waren und
    als er dieses Begriff, Begriff das er wirklich alleine war, spürte er mehr schmerzen als je in seinem
    leben zuvor. Ados sah nichts. Er öffnete
    die Augen, doch er hatte kein Gefühl dabei. Er versuchte sie zu schließen, doch
    es war als hätte er keine Augenlieder. Er versuchte zu Schreien doch er spürte
    das seine Zunge an seinen gaumen genäht war und er bekam nur ein verkrüppeltes Stöhnen
    heraus. Auch seine Lippen schienen zu fehlen. Wieder krabbelte der Käfer über
    seinen rechten Arm. Ados weinte vor schmerz und stöhnte immer wieder vor
    Schmerz. „Oh sein doch still mein Kunstwerk.“ Sagte eine liebliche männliche Stimme.
    „Dein Schmerz ist so wundervoll. Bald schon wirst du einer meiner wunderbarsten
    Diener sein.“ Ados stöhnte vor Schmerz als ein heftigen Stich in seinem Bauch
    ihn peinigte. „Oh keine Angst mein Liebling. Ich werde dir alles genau
    erklären. Aber vorher will ich dir die Binde abnehmen. Ich möchte deine Augen
    dabei sehen.“ Erst war da nur schmerz als er im Gesicht berührt wurde, dann ein
    stechendes Licht. Nur langsam konnte Ados was erkennen. „Oh wie herrlich deine
    Lebensenergie ist. Durch den Dämon in dir wirst du mein Meisterwerk. Was? Nein.
    Nein, nein, nein… du kannst ihn nicht hören oder benutzen. Wir haben ihn in dir
    Gebannt. Was eine so kleine Rune in deine Haut gebrannt und ein paar magische
    Worte ausrichten können…“ Ados verstand nicht was der Kerl sprach. Er strich
    über andos Brust. Was einen Dämon? Was wollte er gebannt haben… Natürlich… Ados
    schossen die Gedanken durch den Kopf. Die Stimme… sie war also noch da. Nur
    weggesperrt. Er wollte lächeln doch er spürte seine Lippen nicht. Dann blickte
    Ados seinen Peiniger an. Er war blass und scheinbar sehr jung. Die spitzen
    Ohren verrieten das er ein Elf war. Also waren die Geschichten wahr, dachte er
    sich. Der Elf trug einen Schürze die mit
    Blut bespritzt war, wahrscheinlich seinem. Seine linke Hand war durch
    Folterinstrumente ersetzt. „Nun, dieses ganze war nur das Vorspiel. Ich öffnete
    deine Haut und legte Nerven und Muskeln frei. So das du bei jeder deiner
    Bewegungen Schmerzen leiden wirst. Dann Injizierte ich ein Gift in dein
    Gesicht, so das es Taub, Steif und Tod wird. Du wirst nicht mehr schlafen und
    sprechen können. Wunderbar nicht war? Ein ganz andere Form des Leidens, ein Geniestreich
    von mir! Ja, mein Liebling, ich bin stolz auf dich. Schon mehrere Objekte waren
    leider verstorben, doch deine Lebensenergie… Ja, es wird funktionieren. Aber
    ich will dich ja nicht warten lassen. Ich werde dir mit dieser Nadel hier, am Augen
    vorbei in deinen Kopf bohren. Dort ist das Zentrum für deine Persönlichkeit.
    Wenn dieses zerstört ist wirst du ein seelenloser Sklave sein. Ich nenne diese
    Technik Lobotomie. Du wirst ein perfekter
    Diener der Schmerzen sein. Jeder deiner Bewegung wird dein Leiden steigern und
    mich glücklicher machen. Alle werden meine Genialität feiern. Ohh deine Augen,
    sie sind so schön… Nun ist es soweit mein Freund…“ Ados sah wie die Nadel sich
    seinem Rechten rechtem Auge näheren. Seit langer Zeit spürte er ein Gefühl, welches
    er schon lange vergessen hatte. Angst.



    Ich hoffe es gefällt. :)

  • Ich hoffe es geht mal weiter. Du solltest die Geschichte als Droge verkaufen macht süchtig xD

    Meine Armeen:
    WHFB:
    3000 Punkte Zwerge
    40k:
    Orkwaaagh!
    Snakebite/Wildorks
    ?Knights?