Merrhoks Zeichnungen

    • Offizieller Beitrag

    Ist der letzte Raucher Klaus Kinski? Gruselig, aber klasse, wie immer :D

    Korrekt erkannt. :winki: (Hab mich schon gefragt, wer's zuerst bemerken würde.)


    Was es damit auf sich hat und wie es dazu gekommen ist, das ist 'ne längere Geschichte. Aber mit dem Projekt "Der letzte Raucher" hab ich schon unzählige Stunden der Arbeit verbracht. Wer weiß, vielleicht eines Tages...


    Edit: Dann füge ich doch gleich noch was für den Anatomen hinzu:



    Bild11: Y.
    - 04/02/2014 - Akt - Bleistift - ca. A4 - ca. 10-15 Minuten


    Bild12: O.
    - 26/08/2014 - Akt - Bleistift - ca. A4 - ca. 15 Minuten

  • Einfach klasse, beinahe beneidenswert!

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
    Yet have little of account, to show for your efforts.
    Order. Unity. Obediance.
    We taught the Galaxy these Things.

    And shall do so again.
    XV XII XIV VI XII I

  • Sag mal, hast du dir mal überlegt, dich dem 9th-Age.Team als Zeichner anzubieten? Wenn ich richtig informiert bin, wollen die doch Artwork zu den Armeelisten hinzufügen. und deine Bilder wären da sicherlich ein Hingucker.

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab ehrlich gesagt schon drüber nachgedacht. Aber ich war mir nicht sicher, wie viel Unterstützung das Projekt diesbezüglich (bereits in der Hinterhand) hat. Denn wenn meine Hilfe nicht unbedingt gebraucht wird, wollt' ich mich auch nicht unbedingt aufdrängen. (Da lass ich gern andere "Sterne" scheinen.) :) Aber mal sehen. Wenn's nochmal 'nen "Hilferuf" gibt... Schauen wir mal.


    Im Einfärben sind Andere besser. :) Ich bin eher der monochrome Typ. Aber wenn das Ergebnis überwältigend besser wird, (und so etwas kann man ja unkompliziert testen), plädiere ich so oder so zu einer Kooperation mit einem Coloristen. Keine Frage.

  • So, Captain Malzbier hat jetzt mich jetzt trotz früher Stumde schon mal zum Lachen gebracht mit seiner Anleitung zum Köpfe-zeichnen :tongue:


    Zum Thema 9th Age Illustrationen: Das wäre der Hammer, insbesondere für die Tiermenschenfraktion.
    So detailgetreue und atmosphärische Bilder würden das fertige Tiermenschen-Armeebuch unheimlich aufwerten.
    Zeichnungen von anderen Völkern und für das Regelbuch natürlich auch, aber ich denke die größte Leidenschaft steht hinter den Behuften ;)
    Friederick Humke aus dem Armeekomitee der Beast Herd würde sich wohl besonders freuen :)


    P.S: Dann warte ich noch geduldig auf die Kinski-Hintergrundgeschichte ^^

    • Offizieller Beitrag

    Es war in etwa vor genau 7 Jahren, da brachte mein damals kontinuierlicher output an Portrait Zeichnungen von Gott und der Welt einen guten und durchaus genialen Freund dazu mir ein paar Konzepte für Kurzgeschichten zu schicken. Er bat mich zudem darum, ein paar Konzeptzeichnungen und Skizzen zu den Stories für ihn anzufertigen. Gesagt, getan. Es war um die besinnliche Zeit und ich hatte nicht viel Besseres zu tun. Zu bedienende Titel waren unter Anderem, "Tauben bringen nicht immer Frieden" und "Der letzte Raucher".


    Anhänge1-4 (Bilder14-17)
    Konzeptskizzen zu Tauben bringen nicht immer Frieden und Der letzte Raucher



    Daraufhin verliebten wir uns beide in die Idee mehr aus der letzte Raucher zu machen, wenngleich gewisse Teile der Story abstrus und abgefahren sind (und ich an sich eher der bodenständige Typ bin... aber naja,was soll's). Das Konzept wurde vertieft, die Elemente der Handlung diskutiert, ausgefeilt und zu einem (vorher nicht vorhandenen) Schluss gebracht. Das Ganze sollte eine Graphic Novel werden. Also setzte ich mich ran und ließ Kinski in meinen Kopf und die Eindrücke auf's Papier:


    Anhänge5-7 (Bilder18-20)



    Die Rahmenhandlung sollte nicht irgendwo spielen, sondern in den Heilstätten Beelitz. Dazu kamen einige weitere Zeitlinien, für Erinnerungen, in denen Kinski teilweise jünger und auch behaarter sein würde. Alles wurde festgelegt und konkretisiert.


    Anhang8 (Bild21)
    - Skizzen zu Beelitz


    Ich will nicht zu sehr in's Detail gehen, was die Handlung betrifft. Aber es geht um einen notorischen Raucher, welcher im Rahmen eines staatlichen Rauch-Entwöhnungs-Programms den finalen Entzug mit uns durchlebt (inklusive aller notwendigen und unnötiger Therapie Etappen).


    Anhang9-10 (Bilder22-23)
    - Beispiele für Seitenentwürfe



    • Offizieller Beitrag

    :eeeek:
    Mega geil ! Rauchst du noch oder hast du das damit aufgearbeitet und bist jetzt frei ?
    Alter du bist zu krass :loveyou:

    Ich rauche tatsächlich nicht mehr. :tongue:



    Der Typ auf der ersten Skizze ist doch wohl mal eindeutig Alfred Hitchcock.

    Ja, ist er. Beide Konzepte hatten je ihre "Ikone". Nur war Alfred weit weniger prominent (innerhalb der Story) besetzt als Klaus. (Hach, wie schön zwischenmenschlich persönlich das klingt, wenn man die Jungs so beim Vornamen nennt.) :D Zudem, wer Klaus' Bandbreite an Emotionen kennt, der muss zugeben, dass das dramaturgische Potential ungleich größer ist.

  • Starke Bilder. Ist jene graphic novel jemals fertig geworden?

    Zudem, wer Klaus' Bandbreite an Emotionen kennt, der muss zugeben, dass das dramaturgische Potential ungleich größer ist.


    Bandbreite? Ich kannte bei ihm nur mühsam unterdrückten, im Zaun gehaltenen Wahnsinn und offen eskalierender Wahnsinn, aber vielleicht habe ich nicht genug Werke mit ihm gesehen :tongue:

  • Die Bilder sind echt der Hammer! Solchen freihand Zeichnungen bewunder ich immer sehr.
    Was ich mal richtig cool fänden würde wäre, wenn du man bei einem Bild zwischen Fotos machen könntest, quasi WiP Bilder. Ich wüsste bei solchen Zeichnungen nie wo man da anfängt oder wir man das BIld aufbaut. Wäre bestimmt super interessant.

    The Bird is the Word!

    • Offizieller Beitrag

    Ist jene graphic novel jemals fertig geworden?

    Noch nicht. Wir arbeiten im Moment aber auch nicht mit Hochdruck daran. Zu viele andere Projekte, noch mehr Arbeit und vor Allem die Familie haben gerade Vorrang. Aber wenn sich das ändern sollte weiß ich ja, dass ich auch hier bescheidstoßen sollte. :winki:


    Hier noch eine kleine Impression des latent schlummernden Wahnsinns:



    Bild24:
    Woyzeck
    - 21/08/2009 - Gezeichnet vom Foto - Bleistift - ca. A4 - ca. 4 Stunden

    • Offizieller Beitrag

    (An sich enthält Malzis Tutorial bereits alle wirklich wichtigen Schritte und Details. Aber dies wäre kein Forum, wenn's nicht irgendwer obendrein noch unnötig kompliziert machen würde. Heute darf ich mal.)



    Grundsätzliches Thema des Tutorials: Wie mache ich mehr aus diesem Kreis? (Oder ist es eine Ellipse? :huh: )




    Der Kringel und was dann kommen mag:


    Bevor wir überhaupt eine Ellipse auf's Papier setzten, stellen wir erstmal sicher, dass unser Motiv auch einen halbwegs elliptischen Kopf hat und ob dieser steht oder liegt. In unserem Fall sieht das Motiv etwa so aus:


    Schematische Visualisierung unseres Motivs (auf unserer Netzhaut):


    Wem das grobe, schematische Erfassen eines Motives Probleme bereitet, kann es mit leichtem Zusammenkneifen der Augenwinkel versuchen. Die Sicht verschwimmt somit und der Blick wird nicht mehr von Details abgelenkt. Schemata dürfen gern aus groben Formen, wie Kreisen, Ellipsen und Linien bestehen. Anfangs darf es gern so einfach wie möglich sein.


    Sobald wir das Motiv ausgemacht und den Rahmen, in welchem wir es darstellen wollen, festgemacht haben, fallen uns automatisch wichtige Orientierungspunkte in's Auge. (Ähnlich wie auf einer Stadtkarte die größeren Plätze, Kreuzungen oder Autobahnkreuze.) Diese sind unsere wichtigste Hilfe, um später den Eindruck korrekter Proportionen zu vermitteln. Wenn sie nicht stimmen, ist später die tollste Detailarbeit am Bild für die Katz! Es darf also ruhig mit mathematischer Genauigkeit vorgegangen werden. Um diese "Kreuzungen" nun in die "Karte" einzeichnen zu können, legen wir den Maßstab und Rahmen fest. Kurz: Wir malen unseren Kreis:


    Auf unserem Blatt Papier (schematisch):


    Als nächstes verschaffen wir uns wieder einen groben Überblick und legen die visualisierten Schlüsselpunkte auch auf unserem Blatt Papier fest. Um die Punkte richtig setzen zu können, arbeiten wir mit gedanklichen Hilfslinien:


    Schematische Visualisierung unseres Motivs (auf unserer Netzhaut) mit Hilflinien und den sich ergebenden Schlüsselpunkten:


    Die Hilfslinien lassen uns die Abstände der einzelnen Schlüsselelemente zueinander richtig einschätzen. (z.B. Wie viele Augen passen zwischen die Augen? -> In der Regel misst der Abstand zwischen zwei Augen, von Lid-Rand zu Lid-Rand, etwa ein Auge, vom linkem zu rechtem Lid-Rand. Wichtige Frage hier: Hält sich unser Motiv an diese Lehrbuchregel? Die Natur ist tückisch. Stellt Regeln immer in Frage und überprüft sie am aktuellen Modell!)


    Für Übungszwecke können Hilfslinien auch auf dem Papier gezogen werden. Da wir aber grundsätzlich nicht radieren, lassen wir sie weg, sobald wir uns dazu im Stande fühlen. Dünne Hilfslinien zur Orientierung innerhalb des Kreises sind jedoch immer hilfreich. Solche können sein: Eine Vertikale von der Kopfspitze über die Stirn, zur Nasenwurzel verlaufend, die Nase der Länge nach in zwei parallele Teile teilend, über die Lippen und das Kinn. Ebenso eine Horizontale, direkt über das Zentrum der Augäpfel. Diese sollte voherige Vertikale unterhalb der Nasenwurzel kreuzen. Eine ebensolche, weitere Horizontale definiert die korrekte Höhe des Mundes. (Was den Mund angeht, gilt es recht zügig wieder eine Lehrbuchregel zu überprüfen: Liegen die Mundwinkel jeweils exakt auf der selben Breite wie das Zentrum der jeweiligen Augäpfel? -> Bei unserem Modell, Aufgrund der Grimasse, eindeutig nicht! Wir sollten also die tatsächliche Breite des Mundes gegen eine andere Vergleichsgröße messen. -> Der von uns aus linke Mundwinkel liegt in etwa auf Breite des inneren Randes des Augapfels. Der von uns aus rechte Mundwinkel erstreckt sich in etwa bis zur Breite der Iris des rechten Auges, innen.) Wir setzen nach und nach Schlüsselpunkte auf unserem Blatt Papier, bis es mindestens so aussieht:


    Fortschritt auf unserem Blatt Papier (schematisch):


    Um nicht im Gewirr der Punkte unterzugehen, verbinden wir einzelne Punte miteinander. Nicht willkürlich, sondern Mustern im Gesicht folgend. (z.B. Augenbrauen, Lippenlinien, Augen-Lider, Hals, Ohren, etc.) Auf unserem Blatt zeichnet sich bereits in etwa das Schema ab, welches wir mit zusammengekniffenen Augenwinkeln erfassen können:


    Fortschritt auf unserem Blatt Papier (schematisch):


    Wenn das Schema stimmt und alle Proportionen zueinander korrekt erscheinen, kann es langsam an die Detailarbeit gehen. Weicht das Schema noch von der Vorlage ab, sollte man es jetzt korrigieren. Noch sind alle Linien dünn und korrigierbar. Noch haben wir uns nicht in den Labyrinthen unzähliger Details verloren. (Das Blatt direkt in Blickrichtung zum Motiv, direkt daneben zu halten und den Schemen-Blick, auf Beides gleichzeitig nebeneinander, anzuwenden, kann schon viel helfen.) Wenn Alles stimmt, gehen wir weiter.




    Erste Details:


    Wir beginnen nun mit den ersten konkreten Formen. Die meisten geübten Zeichner haben ein Schema F, dem sie folgen, wenn es darum geht "wo man anfängt". Dies kann hilfreich sein. Es kann aber auf Dauer auch der Grund für den Stillstand in der künstlerischen Entwicklung des Zeichners sein. Wenn sich also ein solcher Stillstand einzustellen scheint, einfach mal nicht, wie gewohnt, "mit den Augen anfangen", sonder z.B. "mit den Lippen". Wir definieren also nach und nach Formen. Dabei gehen wir aber noch nicht in die Details. Wir arbeiten erst das gesamte Motiv ab und zeichnen (mehr oder minder grob, aber mit dünnen Linien) was wir sehen. Auf unserem Blatt Papier sieht es mittlerweile in etwa so aus:


    Fortschritt auf unserem Blatt Papier (schematisch):


    Was schematisch in etwa wie oben aussieht, stellt sich tatsächlich in etwa wie folgt dar:


    Fortschritt auf unserem Blatt Papier (tatsächlich):


    Der Kontroll-Blick (Schemen-Blick), zwischen Motiv und Blatt hin- und herschwenkend, sagt uns, ob wir beim Schemen-Aufbau versagt haben oder nicht. (Irgendwann, nach einigen Jahren des regelmäßigen Übens, werdet Ihr feststellen, dass Ihr zunehmend seltener und in immer geringerem Ausmaß versagt.) :)




    Die genaueren Details:


    Jetzt sind wir an dem Punkt, an dem es sich lohnt, echte Fleißarbeit in das Bild zu investieren. Wir fangen wieder an einer Stelle unserer Wahl an und arbeiten Formen konkret aus. Wir beginnen z.B. bei den Augen:


    Stand der Dinge auf unserem Blatt Papier (tatsächlich):


    Schaut nun genau hin und arbeiten nach und nach alle "Nebenstraßen" und "Wege" aus. Schemen-Blick is' nich mehr. Jetzt wird ganz genau hingesehen und auf's Papier übertragen:


    Fortschritt auf unserem Blatt Papier (schematisch):


    Wenn wir die Kanten und Linien genau definiert haben, sieht das Detail in etwa so aus:


    Fortschritt auf unserem Blatt Papier (tatsächlich):


    Nach und nach grasen wir den gesamten, gewählten Motivausschnitt ab und haben schlussendlich alle Formen des Motivs auf dem Papier festgehalten. Was jetzt folgt, ist noch mehr Fleißarbeit und Fitzelei (und wie und was genau getan wird, hängt davon ab, welchem Stil man sich verschreiben will). In meinem Fall schraffieren und schattiere ich nun bis ich das Gefühl habe, dass ich das Motiv eingefangen habe. (Es ist meiner bescheidenen Meinung nach im Übrigen nicht so wichtig jedes Detail exakt zu treffen, sondern das Motiv so zu "treffen", dass es den Betrachter "überzeugt". Wenn das Bild am Ende überzeugt, sind die Details nur noch Dreingabe.) :)


    Zum (selbstgewählten) Schluss kann das Bild dann in etwa so aussehen: (Es empfiehlt sich im Übrigen "rechtzeitig Schluss zu machen", um nicht Gefahr zu laufen das Bild zu zermalen.)



    Noch ein Tipp: Wenn den Modell/Motiv Zeit hat, dann nimm sie Dir! Wenn man zu lange auf die eigene Arbeit starrt, wird man blind für die eingebauten Fehler. Der Blick (auf's Schema) am nächsten Tag (oder besser nach einer Woche) wirkt oftmals ausgesprochen erleuchtend!
    Und noch ein Tipp: Radiert oder schmeißt Fehlschläge nie weg! Ihr könnt nur aus den an ihnen begangenen Fehlern lernen, wenn ihr diese auf Euch wirken lasst. (Heißt: Hebt sie auf und schaut sie Euch immer mal wieder an. Im Euren Hirnrinde setzt sich dann eine Art reminder fest, der unterbewusst hilft die selben Fehler bei kommenden Arbeiten nicht zu wiederholen.)
    Fehler sind es wert begangen zu werden. Sie sind es, die Euch in Eurer Entwicklung am Meisten weiterbringen werden. Legt chronologische Alben an. So seht Ihr jederzeit Eure Fortschritte.




    Ich hoffe, es hilft und hat ein wenig Spaß gemacht!
    M.




    PS: Fortgeschrittene Zeichner ignorieren bitte, dass ich im Text dazu aufgerufen habe "Linien" bzw. "Striche zu zeichnen". Mir ist bewusst, dass einige Lehrweisen darauf pochen, dass das gesamte Motiv im Idealfall komplett ohne den Einsatz von "Umrissen" und "Rändern" dargestellt werden kann (bzw. sollte). :winki: Genau genommen ist eine Darstellung ohne outlines überzeugeder als Eine mit. (Aber probiert es am Besten selbst aus und entscheidet für Euch selbst.)

  • Echt irre!
    :] :hechel: :] :hechel: :]


    Ich wünschte ich hätte auch nur einen Bruchteil deines Talents!


    Kahless

    Selbstbemalte Armeen:
    WHFB/TOW - 30.000 Punkte Khemri & 45.000 Punkte Vampire (BILD 2015 - da kam seither noch einiges hinzu)
    WHFB/TOW - 20.000 Punkte Monster
    WHFB - 3.000 Punkte Arabia

  • Großartiges Tutorial, Merrhok :thumbup:
    Nun kann ich sogar mit Fug und Recht behaupten, dass ich mich heute abend im WarhammerBoard kulturell weitergebildet habe :hihi:
    Ein Künstler wird aus mir wohl nicht mehr, aber Alibis habe ich jetzt keine mehr :tongue:
    P.S: Wenn es Dir nichts ausmacht, werde ich Tiny, den CoEB von 9th Age mal ansprechen. The 9th Age braucht Deine großartigen Illustrationen ganz, ganz unbedingt... :nummer1: