Vergesslichkeit beim Spiel ,oder was lasst ihr noch zu?

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    Ja, und wenn es nicht oft passiert und wenn es in ist weil die Tschechen ne Stunde zu spät waren weil sie am Tag davor getrunken haben und die Zeit knapp ist :D. Und wenn es passiert ist es immer kritisch

    Menschliches Versagen muss vom Komitee bestraft werden. Dann haben alle was davon. Denn Spaß hört immer da auf, wo andere drunter zu leiden haben. :)


    Von daher find' ich grundlegende, harte Regeln wie in lateralus' Gruppe gut. In besonderen Situationen, wie den von Micky90 angesprochenen Härtefällen, muss ein Komitee eben flexibel bzw. situationsgerecht entscheiden. Dafür gibt es ja Vorstände. (Sonst bräuchte sie keiner.)

  • @GoblinspießaGenau die Situation meine ich ;)


    sobald sich beide Parteien uneins sind, muss eh der Schiri kommen. Das ist sich meistens nicht schlimm, aber besser als ein 4+ Wurf

    Wer Lust hat, findet hier Schlachtberichte von mir:
    (Hauptsächlich Waldelfen, Vampire, Tiermenschen)

    • Offizieller Beitrag

    - Grundlegende Regelfragen und Spielmechanismen regelt das Regelwerk.
    - Allgemeine Sachverhalte und den Verhaltens-Kodex regeln die jeweiligen, individuellen Veranstaltungs- bzw. Hausregeln.
    - Für spezifische, unklare und akute Probleme gibt es GameMaster oder eben ein Komitee.

  • ales zusammen genommen gibt es einfach nette spieler mit denen man sich einigen kann.


    Auf der anderen seite gibt es A......nicht so nette spieler:-).


    Fakt ist man lernt immer wieder dazu grad auch bei verhaltensregeln auf Turnieren.

    7k Kdc
    6k Woodis


    Hossa Baby!

  • Ja, und wenn es nicht oft passiert und wenn es in ist weil die Tschechen ne Stunde zu spät waren weil sie am Tag davor getrunken haben und die Zeit knapp ist :D. Und wenn es passiert ist es immer kritisch

    Du meinst,die Tschechen haben sich gemeinsam mit unseren Slowaken betrunken und waren auch zu spät?
    War nur Spass, wer kann die schon auseinanderhalten :tongue:
    Ich denke, solche Situationen wird es immer wieder geben. Neben dem Turnier läuft auch noch das normale Leben weiter,
    Leute müssen dringend nach Hause wegen irgendwas oder einer wird krank...hats alles schon gegeben.
    Ich würde dann auch eher ein 10:10 anbieten als nach drakonischen Sanktionen zu schreien.



    - Grundlegende Regelfragen und Spielmechanismen regelt das Regelwerk.
    - Allgemeine Sachverhalte und den Verhaltens-Kodex regeln die jeweiligen, individuellen Veranstaltungs- bzw. Hausregeln.
    - Für spezifische, unklare und akute Probleme gibt es GameMaster oder eben ein Komitee.

    Aber wir sprechen immer noch von einer Partie tabletop?
    Natürlich könnte man Dein Komitee auch noch aufsplitten in ein Exekutiv-/Legislativ und Judikativkomitee.
    Und eine Kontrollinstanz einführen.... ^^
    Dann lieber 4+ :tongue:

    • Offizieller Beitrag

    Aber wir sprechen immer noch von einer Partie tabletop?
    Natürlich könnte man Dein Komitee auch noch aufsplitten in ein Exekutiv-/Legislativ und Judikativkomitee.
    Und eine Kontrollinstanz einführen....
    Dann lieber 4+

    Also persönlich brauch ich nichtmal 'nen 4+ Wurf. :D (Es wäre zumindest eine Premiere.)


    Das war nur als Hilfestellung für jene gedacht, die Bedarf haben und ratlos sind. :) (Scheint ja doch einige hier zu geben, deren Spiele nicht reibungslos laufen.)




    Ich würde dann auch eher ein 10:10 anbieten als nach drakonischen Sanktionen zu schreien.

    Null Punkte für beide Seiten fänd ich angebrachter.

  • Welche Kriterien soll man nehmen als Orga
    kannst nicht an allen Tischen gleichzeitig sein.

    Man kann die Spieler nach jedem Spieler die Fairness ihres Gegners einschätzen lassen. Schulnoten oder andere Skala.
    Man kann auch am Ende des Turniers jeden Spieler sagen lassen, welchen seiner 3-5 Gegner er am fairsten empfunden hat.
    Also geht schon, ist natürlich zusätzlicher Aufwand und jeder Kriterienkatalog ist natürlich wieder diskussionswürdig.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Man kann die Spieler nach jedem Spieler die Fairness ihres Gegners einschätzen lassen.

    Also diesen Stress würde ich mir als Orga niemals antuen wollen!, den was ist fair?
    das ist einfach zu subjetiv!


    Wenn ein Spieler sich sagt, jo den mag ich der kann wiederholen, dass ist nett aber hat imo nix mit fair zu tun, gegenteil ist es sogar, wenn nach Nasenfaktor (mag ich / mag ich nicht) wiederholen gelasssen wird, das wäre äußerst unfair.
    Wenn ich von vornherein klarstelle, getan ist getan, dasss ist fair, da weiß er, wo er dran ist.



    oder???

  • Also diesen Stress würde ich mir als Orga niemals antuen wollen!, den was ist fair?

    Naja. Als Orga muss man dann zusätzlich zu den Spiel- und Siegpunkten noch die Fairplay-Punkte in die Software eingeben.
    Die Softwares, die ich kenne, unterstützen das.
    Für die Fairplay-Wertung gibt es dann Softpoints, so wie für rechtzeitige Überweisung, Einsendung der Armeeliste und Bemalung.
    Bemalwertung ist übrigens auch sehr subjektiv und trotzdem nimmt die Orga "den Stress" auf sich. Der Grund: Man möchte gern bemalte Armeen für ein stimmungsvolles Turnier.


    Gäbe es Fairplay-Punkte, würde das vor allem eines signalisieren: Uns, der Turnier-Orga, ist Fairplay wichtig!
    Also ich sehe da kein Problem, eine solche Wertung mitzuführen.



    PS: Ich habe gehört, dass es in den USA so gut wie immer eine Fair-Play-Wertung gibt. Kann das jemand bestätigen oder verneinen?

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • PS: Ich habe gehört, dass es in den USA so gut wie immer eine Fair-Play-Wertung gibt. Kann das jemand bestätigen oder verneinen?

    Ich hatte es Dir schon auf unserer Fahrt bestätigt ;)
    Da es die Fairplay-Wertung auch auf vielen englischen Turnieren gibt, kann man die Angelsachsen hierbei getrost in einen Topf werfen.
    Wer sich davon überzeugen möchte, kann sich auf Youtube die letzten battle reports von Chihammer oder von früheren Turnieren
    auf Oncebittens oder Mr Malorians Channel überzeugen.

  • Als Orga muss man dann zusätzlich zu den Spiel- und Siegpunkten noch die Fairplay-Punkte in die Software eingeben.
    Die Softwares, die ich kenne, unterstützen das.
    Für die Fairplay-Wertung gibt es dann Softpoints, so wie für rechtzeitige Überweisung, Einsendung der Armeeliste und Bemalung.

    bei diesen Punkten ist ja aber nix subjektives und hat mmn nix mit fairplay zu tun, sondern mit grundlegenen Verhaltensregeln! (!!!) wenn man sowas schon meint mit fairplaypunkten belegen zu müssen ..... (nicht meine Welt).



    PS: Ich habe gehört, dass es in den USA so gut wie immer eine Fair-Play-Wertung gibt. Kann das jemand bestätigen oder verneinen?

    das us - amerikanische Tunierwesen ist (soweit ich es kenne) etwas komplexer als unser deutsches oder das europäische. mein wissenstand dazu sind die späten 90er bis 2003.
    da gab es casual tournaments, bei denen es um nix ging (also ähnlich wie bei uns) und Major League tournamentswo die Leute um gute Gewinnsummen spielten und da gab es keine Fairness points.