Hi leute
wir sind eine Spielergemeinschaft aus mittlerweile 7 Personen
und möchten uns weiterhin gerne erweitern. Wir sind nett offen und
besitzen dazu Spielbereite Armeen und eigene Hobbyräume.
Wir würden uns sehr über weiter interessierte Personen freuen wichtig
ist uns Züverlässigkeit und Spass am Spiel. Menschen denen nicht nur
das Gewinnen im Vordergrund wichtig ist sind gerne Herzlich eingeladen
sich mit uns in Kontakt zu setzen.
Warhammer Spieler/Interessierte aus Nord und Mittelhessen
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Welche Spielsysteme spielt ihr und welche Editionen?
Gibt es auch Platz und Interesse an Schlachten in größerem Maßstab bzw. unter Beteiligung mehrerer Generäle? -
Feine Sache! Und welche Völker sind bisher vertreten?
Trefft ihr euch regelmäßig oder wird das mehr oder minder spontan eingefädelt?
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Zu schade, dass ihr so weit weg seid. ;-/
Und wie kommt's, dass ihr nur die 5. spielt? Will keiner von euch irgendwas spielen, dass es erst später gegeben hat? o_O
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Ja das versteh ich schon. Hab von einigen gehört, dass die 5. ihre lieblings Version war. Aber es fehlen halt so viele coole Modelle, Szenarien, Charaktere ... Aber gut, braucht offensichtlich nicht jeder.
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Quatsch! In der 5. sind so geniale Schlachtszenarien, jeweils gut gelöst mit Punkt-Differenzen. Mit der 5. hatte meine Pause angefangen und ich war echt traurig, dieses liebevolle Quellenbuch mit riesigem Bestiarum und diese tollen Schlachtszenarien nicht mehr im neuen Grundset (8. Edi) zu finden. Und welche Charaktäre fehlen? Es ist ja fast eher so, dass Charaktäre der 5. fehlen
(obwohl es natürlich fehlende gibt).Also @Drazk mache Dich auf und erforsche die dunkle Seite der 5. Edi!
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Ja klar, es sind viele Dinge rausgefallen. Coole Artefakte, Söldner, Charaktere usw.
Aber die schönen, neuen Modelle haben oft nicht. Bei mir wären's die Blightkings, Skullreapers, Wrathmongers, Glottkin, Nagash, ... Ganz zu schweigen von Tree-Revenants, Tzaangors und und und. Ich liebe die neuen Modelle und auch wenn der fluff der alten Welt besser war (bzw. mir das setting besser gefallen hat), so gibt's die ganzen geilen ET Geschichten + Szenarien und dann dutzende von AOS. -
Ah! Ok, AoS ist was anderes. Das kann und darf man nicht vergleichen. Dort wird eine Geschichte ja neu entwickelt.
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Nagash gab es bereits sogar schon in der 4. Edition.
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Nagash gab es bereits sogar schon in der 4. Edition.
Ja, aber in ultra hässlich und nicht auf ner riesigen base. Und selbst wenn man die base ignorieren würde (wie auch immer) wären die Regeln vermutlich dem Modell nicht gerecht.
Ah! Ok, AoS ist was anderes. Das kann und darf man nicht vergleichen. Dort wird eine Geschichte ja neu entwickelt.
Blightkings, Skullreapers, Wrathmongers, Glottkin, Nagash und alles andere, das seit der 5. dazu kam sind ja alle nicht von AOS. Hexwraiths, Crypt Horrors, Vargheist usw. bestimmt auch nicht.
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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich keines der "neuen Modelle" vermisst habe, als ich gestern Abend wieder über den Büchern gebrütet habe und die Kartendecks durchgegangen bin.
Ich fand es immer großartig mit einer limitierten Palette zu arbeiten. Kein Beschuss bedeutet eben kein Beschuss und die damit verbundenen Herausforderungen waren immer eines der schönsten (und zudem nie unüberwindbare) Dinge. Was an Modellen im Nachhinein dazu kam, hat mich als Puristen nie wirklich angesprochen. Das waren immer die "Neuen", die "nicht Authentischen". Gut, Centigors, da kann man sich streiten. Aber im alten Fluff lebten Centigors eben immer klar getrennt von Tiermenschen Herden und hatten eine eigene Kultur. Wenn es sie nicht gab, dann gab es sie eben nicht. Vermisst habe ich sie nie.
Die Magischen Gegenstände sind übrigens die Besten die es je gab. Da kommen die letzten Editionen alle nicht mit und auch die reduzierte Liste des 9. Zeitalters ist hinten dran. Eine solche Sektion "auf das Essentielle" zu reduzieren, empfinde ich in einem Fantasy Setting als negativen Eingriff. Mehr Optionen und Varianten sind immer besser. Keiner der Gegenstände war reduntant. Selbst wenn einige Gegenstände für gewisse Armeen nie in Betracht kamen, so sah es bei anderen Armeen wieder ganz anders aus. Bei Magischen Gegenständen will ich keine Liste. Es darf gern ein Kathalog, ein Buch, sein.
Am Ende muss man es eben mögen... oder nicht. Für Jene, die damit groß geworden und in das Hobby hineingewachsen sind, ist es keine schwere Wahl. Mir war damals, lange nachdem die 6. Edition erschienen war, gar nicht bewusst, dass das Spiel eine neue Auflage bekommen hatte. Meinen Mitspielern ging es da genau so. Wir hatten nie etwas vermisst. In einem guten Umfeld mit aufgeklärten Personen kann man so oder so fast alles an Ideen und Szenarien umsetzen. Da ist es dann auch kein Problem mal etwas Eigenes ins Spiel einzubringen und gemeinsam zu testen. Das war früher ganz normal.
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Was gibt es bei Euch an Hausregeln oder ungeschriebenen Gesetzen? (Hat ja eigentlich jede Spielgemeinschaft... selbst wenn man sich dessen gar nicht immer bewusst ist.)
Wir haben damals z.B. grundsätzlich verdeckt aufgestellt, damit keiner in die Versuchung kommt auf die Aufstellung des/der Anderen zu "reagieren".
Fand ich immer ganz gut, da die logistischen Herausforderungen so gößer wurden und man oft kreativ werden musste.In den 90ern haben wir oft 1,000 bis 2,000 Punkte gespielt und der Charaktermodellanteil war recht hoch (40-50%). Mittlerweile komm' ich locker auf 4,000 Punkte ohne viele Helden einzupacken oder gar alle meine Einheiten in die Liste aufnehmen zu können.
Beschränkt Ihr die Magischen Waffen oder übertreibt es da bei Euch keiner? (Da kann man es ja wilder treiben, als in allen letzten drei Editionen zusammen.)
Ich könnt's verstehen, bin aber eh nicht der Typ der ein Schwert für 150 Punkte einpackt. (Zumindest nicht unter "normalen Voraussetzungen".)
