100 Tage 8. Edition - Zeit für eine kritische Besprechung

  • Ja, ich weiß. Es sind schon etwas mehr als 100 Tage. :)


    Wir alle hatten nun schon etwas Zeit unsere Codexe und Indexe sowie die Regeln zu verinnerlichen.


    Was meint Ihr?
    Was ist gut gelungen? Was schlecht? Was vermisst Ihr?

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Ok, im Schnellformat:


    Gelungen:
    -Tempo
    - inhaltliche Zugänglichkeit der Regeln
    - Übersichtlichkeit und Vereinfachung im Armeeaufbau dank Datasheet und PL
    - Abschaffung der Schablonen
    - Dadurch, dass man Verluste selber zuteilen darf, gibt es kein komisches Postieren mehr von Schweren Waffen etc
    -Fahrzeuge sind endlich kein Regelmonstrum mehr


    Nicht so gelungen:
    - Massebeschuss a la Conscripts kann übermächtig werden
    - für verschiedene Einheiten sollte Ausrüstung verschieden teuer sein
    - ich hab zu wenig Zeit zum spielen.

  • Also ....


    Wie war das? Das Positive immer zuerst :D ?


    Die 8te ist auf alle Fälle schon mal besser als die 7te und 6te. Die verschiedenen Organisationspläne finde ich super, die Commandpoints an sich auch eine gute Idee. So, das wars auch schon :]


    Bei der Kritik fass ich mich kurz, könnte eigentlich stundenlang Hassreden halten, genauso wie über AoS, einfach so viel behinderter Scheißdreck.


    1. Ballincing nicht vorhanden
    2. Teilweise sinnlose Profile/Punktkosten + Verhältnisse
    3. Die meisten Flieger (bzw. eigentlich nur die von den Dosen) sind einfach schlicht weg viel zu gut, selbst nach dem "Nerf"
    4. Im Nahkampf ist es oft viel zu entscheidend, wer zuerst zuschlägt, gerade bei Charaktermodellen finde ich es einfach nur nervtötend und langweilig
    5. Heroische Intervention ist die DÜMMSTE Regel die je eingeführt wurde, spieltechnisch und vom logischen Denken her einfach eine Katastrophe
    6. Auf Platz 2, knapp dahinter, die Regel der 1 gilt, aber nicht die Regel der 6
    7. Auf Platz 3, quasi nah verwandt mit Platz 2, ist die Berechnung von Modifikatoren und wie diese bei Wiederholungswürfen angewendet werden
    8. Orks sind immernoch unorkig und komplett beschissen designed, das einzig positive ist die leichte Verbesserung der Bosse und die "Furchtlosigkeit"
    9. Das Nachrücken ist eine sehr spielzerstörende Regel, wenn man Leute in der Spielergruppe, die bei sowas hart am Regelficken sind. Allgemein das man nicht an das Ziel heranrücken muss, finde ich einfach EXTREMST unrealistisch und unschön anzuschaun (ja, ich weiß es ist ein Spiel, aber das ist keine Berechtigung für haarstreubende Einheitenformationen)
    10. hier einfach alle Armeespezifischen Probleme und Schwachsinnsregeln herdenken, eh ich das alles niedergeschrieben habe, sind 3 Tage vorbei
    Oh Gott, mein Blutdruck steigt schon wieder viel zu hoch an, hier hör ich erstmal auf :]:cursing:
    Was mich einfach tierisch aufregt, sind die tausenden kleinen "Fehler", die einfach komplett unnötig sind und so leicht hätten behoben werden können.


    EDIT: Achso, und dass das Aufrüsten mit den Codices auch schon wieder anfängt, ist ebenfalls zum kotzen.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • - ich hab zu wenig Zeit zum spielen.

    Da müssen wir GW aber mal einen schlechtgelaunten Brief schicken! Ich nämlich auch! :D



    Die meisten Flieger (bzw. eigentlich nur die von den Dosen) sind einfach schlicht weg viel zu gut, selbst nach dem "Nerf"

    Merkwürdig, dass Du das so siehst.
    Ich finde Flieger eher unnütz und leichte Beute bzw. sind so schwach, dass ich die einfach links liegen lasse.
    Meine Nachtsicheln und Todessicheln jedenfalls haben keine sinnvollen Aufgaben mehr, nachdem das reinfliegen viel zu gefährlich ist und die Todessichel nix trifft (und auch keiner vor der Angst hat).


    Heroische Intervention ist die DÜMMSTE Regel die je eingeführt wurde, spieltechnisch und vom logischen Denken her einfach eine Katastrophe

    Wie genau beeinflusst diese Regel denn das Spielgeschehen so nachhaltig?
    Die Regel wird bei uns gar nicht so präsent. Hatte die eher unter "unwichtig" abgehakt.



    Auf Platz 2, knapp dahinter, die Regel der 1 gilt, aber nicht die Regel der 6

    Äh. Mag sein, dass ich grad Begriffsstutzig bin.
    Kannst Du mir das mal erläutern, was Du genau meinst?


    Allgemein das man nicht an das Ziel heranrücken muss, finde ich einfach EXTREMST unrealistisch und unschön anzuschaun

    Äh. Auch das verstehe ich grad nicht.
    Die Regel sagt doch, dass man gerade das tun muss: An das Ziel heranrücken ("seine Bewegung näher dazu beenden").


    --


    Ich persönlich war anfangs eher skeptisch.
    Ich mag Schablonen und war auch mit der 7. sehr zufrieden und nicht überfordert.


    In den Spielen die ich gemacht habe (darunter auch ein Turnier), stellte sich aber heraus, dass
    a) es immer noch fetzt
    b) meine Necrons sehr gut mithalten (obwohl sie noch keinen eigenen Codex haben)
    c) der Spielfluss tatsächlich etwas besser ist


    Es gibt eigentlich nur eine Regel, die ich absolut doof finde und auch gern abschaffen würde: Moraltest.
    Oder zumindest bräuchte es eine andere Fluff-Erklärung für die Regel.
    Es ist einfach nicht glaubhaft, dass Space-Marines, Necrons, Tyraniden, Chaos Space Marines (und so weiter) weglaufen, weil einige der Einheit gefallen sind. Für Kultisten und (mit Einschränkungen) für imperiale billig Fußtruppen mag das ja erklärbar sein - aber für Elitekrieger, Roboter, Schwarmgesteuerte Fressaliens? Nee Leute!


    Was mich dabei - Necronspieler, der ich bin - stört, ist, dass diese Regel auf den Listenbau so starke Auswirkungen hat und Massen-Einheiten dadurch im Prinzip unspielbar werden (sofern man nicht seine Kommandopunkte dafür ausgeben mag). Ich finde beispielsweise Necron-Krieger als 20er Phalanx sehr fluffig. Werde die aber nie spielen, weiß einfach das Risiko zu groß ist, über MW10 zu würfeln. Für andere Armeen dürfte das ähnlich gelten.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Als CSM-Spieler mit einer Gruppe von ~10 Leuten mit vielen vertretenen Armeen, wobei die meisten von uns schon gerne hart spielen, aber nicht von Meta-Liste zu Meta-Liste springen:


    + Das Balancing zwischen den Armeen ist ganz ok. Prinzipiell hat wieder jede Armee gegen jede Armee eine Chance, IG ist zwar ein Ausreißer nach oben und Orks einer nach unten aber warten wir mal Chapter Approved ab.
    + Das interne Balancing der Codizes ist viel besser als früher. Ich finde es super, dass es für fast jede Armee in jedem Slot und für jede Aufgabe Möglichkeiten bzw. Einheiten gibt.
    + Es geht schneller und ist weniger kompliziert. Mir gefällt die höhere Abstraktion.
    + Grundregeln sind bis auf die Moralregeln ganz gut gelungen, geben ein paar mehr Möglichkeiten als in der siebten. Zum Beispiel, dass bewegte schwere Waffen immer noch eine realistische Chance haben zu treffen, wenn man sich aus seiner Deckung bewegt.
    ~ Mir könnte es etwas taktischer sein, das Liste bauen noch wichtiger als vorher. Es könnte etwas interaktiver sein. Im Prinzip spielt jeder seinen Stiefel runter und ist im gegnerischen Zug abgemeldet. Rüster würfeln kann auch der Angreifer, nur die Stratagems geben einem wirklich Möglichkeiten zu reagieren.
    - Maelstrommissionen sind immer noch viel zu zufällig. Habe von der ITC die Missionen ausprobiert, die sind viel besser.
    - Nahkampfeinheiten könnten von den Regeln noch etwas gefördert werden, nur die absoluten Überkiller-Einheiten (Khorne Berzerker, Genestealer) werden genutzt, weil das die einzigen sind bei denen Risk vs. Reward sich ungefähr die Waage hält.
    - Etwas zu viel großes Gelände wird benötigt, um die Balance zu gewährleisten. Wenn man mehrere Tische mit Gelände versorgen muss und seine Armee noch bemalt, ist das sehr zeitintensiv.


    Das fällt mir so spontan ein.

  • Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

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    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Aber das Charaktermodell muss ja zum Draufhauen auch 1 Zoll an den Gegner ran, da kann man doch zurückschlagen?

    Ja, aber das ist erst in der folgenden Nahkampfrunde möglich.
    In der ersten attackiert man ausschließlich das eigentliche Ziel des Angriffs:


    "Models that charged this turn can only target enemy units that the charged in the previous phase."

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    Einmal editiert, zuletzt von antraker ()

  • Was man einfach aushebelt, indem man den Angriff auf die Einheit und den Char ansagt (falls er in 12" ist). Selbst wenn man nicht hin kommt, kann man nun, wenn er interveniert, auf ihn schlagen.


    Alternativ positioniert man sich so, dass er nicht mit seinen 3" in Reichweite zu einem selber ist.


    Ist er nah genug, ist er im Regelfall auch nah genug für Fall eins, ist er das nicht, bleibt normal genug Platz für Fall zwei.


    Ganz ehrlich...halte ich für ein nichtexistierendes Problem. Wird man es immer verhindern können? Vermutlich nicht. Sind Chars im Regelfall so stark, dass dies die ganze Schlacht entscheidet? Vermutlich nicht, wenn doch, sollte man lernen besser zu spielen ... mMn :O


    Allgemein kann ich bisher nichts bedeutend schlechtes an der 8. finden. Bislang eine sehr gelungene Edition. Mal die restlichen Codices abwarten.


    Ich bin aber sehr für den Hassbrief...ich hab auch dieses Zeitproblem und daran kann ja nur GW schuld sein. :D


    Gruß


    Sam

  • Ich bin aber sehr für den Hassbrief...ich hab auch dieses Zeitproblem und daran kann ja nur GW schuld sein.

    Schließe mich an :thumbup::thumbup:



    Allgemein kann ich bisher nichts bedeutend schlechtes an der 8. finden. Bislang eine sehr gelungene Edition.

    Schließe mich an.....


    Aber turniere vor allem TTM spiele ich nicht mehr..... viel zu anstrengend und gerade seid diesem Jahr wo ich ja nur noch AoS Spiele wo auch so sry kranker Kack gehen würde merke ich:


    Nahezu jedes Spiel bittet diesen abuse und Regelfickerrei. Bei den einen Systemen wird es gemacht (teilweise exessiv) bei anderen Nicht (AoS) !!
    Aber ganz grundsätzlich ist die 8. Edi 40k super, aber AoS ist noch besser und die Leute deutlich entspannter :thumbup:

  • vor allem TTM s

    Was ist TTM?

    Nahezu jedes Spiel bittet diesen abuse und Regelfickerrei. Bei den einen Systemen wird es gemacht (teilweise exessiv) bei anderen Nicht (AoS)

    Das wäre ja interessant: Du meinst, man könnte cheese spielen, macht es aber nicht?


    Vielleicht sind bei der 8. Edition momentan ja alle verunsichert, was ihre Armee noch drauf hat und versuchen maximal hart aufzustellen? Und es lindert sich, wenn alle/viele beruhigt feststellen, dass ihre Armee (natürlich) noch rockt? Bei AoS war es ja ein derart neues Spiel Regeln und neue Einheiten, dass es für alle Neuland war und nicht ständig verglichen wurde (altes System/neues System).

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    • Offizieller Beitrag

    @antraker Das Problem mit dem "cheese spielen" ist bei allen jüngeren GW Systemen, dass die Regelformulierungen hin und wieder Mehrdeutigkeiten zulassen, welche Situationen bzw. ganze Spiele zum Kippen bringen können. Wenn man diese Regelpassagen so interpretiert wie sie aller Wahrscheinlichkeit nach gemeint und gewollt sind, liegt kein Problem vor. Wenn Spieler sich allerdings in die Haare bekommen, weil die Gier nach "power-crunch" sie überkommt, dann leidet der Spielspaß und auch die Reputation der Spiel-/Regel-Edition.


    In freundschaftlichen Spielen kommt es eben nicht so oft zu solchen Szenarien, bei Turnieren ist die Gefahr jedoch sehr hoch und so manches Organisations-Team denkt schon (wieder) über Errata und Beschränkungen nach.


    Die Art und Weise - in welcher die Regeln der neuen Systeme formuliert sind - lässt eben vermuten, dass GW mit den neueren Systemen noch immer nicht die harte Turnier-Szene bedienen will.


    Die Systeme sollen durch und durch eher in Richtung "casual" gehen und dennoch tendieren einige Spieler nach wie vor zum exzessiven Wettkampf.

  • So wie ich es verstanden habe, sind die Jungs/Mädls von TTM eine Gruppe von Turnierspielern und Turnierveranstaltern, die sich es zum Ziel gesetzt haben, Turnierorganisationen und Spielern ein möglichst einheitliches Grundgerüst für ihre Turniere zu bieten.
    Und unter ihrer Federführung werden halt auch Turniere veranstaltet.


    Bin neulich über einen Podcast und nen Thread von denen gestolpert, der mir so vorkam, als würde ihnen das von Ibel beschriebene Problem...nämlich dass nicht immer das Spiel schuld ist an unschönen Erlebnissen, sondern oft genug unangenehme Spieler...langsam bewußt werden. :O Und sie arbeiten offenbar an einem Verhaltenscodex für Turniere.


    Das von dir dargestellte Problem Merrhok ist übrigens nicht nur in allen jüngeren GW-Systemen zu finden, sondern auch in allen anderen von GW und von jedem anderen Hersteller. || Das Problem läßt sich auch nur beseitigen, wenn man den menschlichen Faktor eliminiert, fürchte ich. :O


    Aber wir schweifen ab. :whistling:


    Übrigens Glückwunsch Ibel, dass du bei AoS bisher wenig unangenehme Erfahrungen machen musstest...wenigstens etwas :thumbup: . Hoffentlich bleibt das möglichst lange so. :thumbup:

  • So wie ich es verstanden habe

    Ja richtig (wobei man Mädls fast streichen kann glaube ich)



    Und sie arbeiten offenbar an einem Verhaltenscodex für Turniere.

    Der wird nicht viel dran ändern. wenn man einfach Listen mit 9-15 Charakter spielen DARF laut GW wird das bei 40k Turniere bzw vor allem TTM-Turnieren gemacht.



    Hoffentlich bleibt das möglichst lange so.

    Danke hoffe ich auch. Die Sache ist hier werden oft voll schlimme Kombis aufgezeigt und prognostiziert (240 Schuss pro Runde übers ganze Feld, oder 120 Attacken die gebufft auf 4+ ne tödliche machen in einer Einheit) Gesehen hab ich sowas bei uns oder auf einem anderen Turnier allerdings noch NIE (!!)
    (Und bei 40k haben mindestens 20-30% so Listen dabei einfach ätzzzend :arghs: )

  • Es gibt eigentlich nur eine Regel, die ich absolut doof finde und auch gern abschaffen würde: Moraltest.
    Oder zumindest bräuchte es eine andere Fluff-Erklärung für die Regel.
    Es ist einfach nicht glaubhaft, dass Space-Marines, Necrons, Tyraniden, Chaos Space Marines (und so weiter) weglaufen, weil einige der Einheit gefallen sind. Für Kultisten und (mit Einschränkungen) für imperiale billig Fußtruppen mag das ja erklärbar sein - aber für Elitekrieger, Roboter, Schwarmgesteuerte Fressaliens? Nee Leute!


    Was mich dabei - Necronspieler, der ich bin - stört, ist, dass diese Regel auf den Listenbau so starke Auswirkungen hat und Massen-Einheiten dadurch im Prinzip unspielbar werden (sofern man nicht seine Kommandopunkte dafür ausgeben mag). Ich finde beispielsweise Necron-Krieger als 20er Phalanx sehr fluffig. Werde die aber nie spielen, weiß einfach das Risiko zu groß ist, über MW10 zu würfeln. Für andere Armeen dürfte das ähnlich gelten.

    Da stimme ich absolut zu.


    Ziemlich enttäuscht war ich auch vom Admech Codex.


    • DIE Hersteller von imperialen Fahr- und Flugzeugen überhaupt haben selbst keine Transporter und Flieger? Da hatte ich schon mehr erhofft. In 30k gibt's wenigstens den hässlichen Triaros Conveyer.
    • So wie ich das verstanden habe gibt's so einige, die ordentlich Reserven zurückhalten können für deepstrikes. Admech kann das wohl nur mit teuren CP. Und dann nur einzelne Einheiten.
    • Und ich weiß nicht ob's der Stärke der Dunecrawler geschuldet ist, aber man kann sie nicht mehr in Einheiten aus mehreren Modellen spielen (so wie in der 7. und wie's immernoch andere Armeen können). Das heißt die Heavy Support slots sind ruck-zuck voll. Zumal sie noch mit den Kastelans rum konkurrieren.


    Allgemein 8. Edt (soweit ich was dazu sagen kann, nachdem ich ja bekanntermaßen noch nicht gespielt hab :->)


    +- schneller (inklusive dem Verschwinden der Schablonen - wobei das teilweise auch wieder kacke ist, weil man früher mit ner Schablone ggf. vier bis sechs Treffer garantiert hat sind's jetzt W6 (meistens kacke, finde ich).- wieder blödes zu-Tode-Gebuffe wie bei AoS

  • Dank der Einführung der 8ten bin ich wieder zu 40K gekommen und es kommen auch gefühlt viele wieder zurück zum Spiel.
    Es kommen zwar mit jeder neue Edition alte Spieler wieder, aber in der 8ten kommt es mir wirklich massiver vor.
    Nach den die 7te für mich ein Totalschaden war an Regeln und den Büchern, bin ich froh wieder so ein schnelles und kompaktes Spiel von GW wieder zu haben.



    Was mich aber wirklich stört ist der umstand das ich noch ein Regelbuch in A5 Format habe ^^
    Der dicke Wälzer ist für das gelegentliche Spielen etwas zu unpraktisch für den Transport.


    Regelerratas wo wir früher gerne mal 6 Monate oder auch schon mal Jahre warten durften kommen schnell und fix wieder nach. dazu die Jährlichen Punkteanpassungen die kommen sollen erfreut mich.
    Ende des Jahres soll es ja das erste mal so weit das ein Punkte Update kommt.


    was mich nur auch etwas wurmt ist das spielen von Codex vs Index aber das ist er ein kleineres Problem.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p


    ToW

    Oger 3500, Obst und Gemüse 1000p