Philosophie aus dem Hobbykeller - das freie Philosphie Forum (open for all)


  • PS. Im Gegensatz zu Deutschland (soweit ich weiß) darf man in Österreich ja Kinder auch Zuhause unterrichten (=Externisten). Die müssen dann immer am Ende eines Schuljahres einen Test ablegen, ob sie den Stoff, der in dieser Zeit an Schulen unterrichtet worden wäre auch beherrschen. Aber völlig legal und gar nicht sooo unüblich!

    Ich glaube, wenn ich Kinder habe, zieh ich nach Österreich ...

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

    • Offizieller Beitrag

    @DickerOrk Die Verfügbarkeit dieser Option ist sicher dem Grad der Besiedlung bzw. der Schul-Dichte geschuldet. Wenn man es sich aussuchen kann, sollte man den Kindern die sozialen Kontakte im breiteren Umfeld nicht nehmen.

  • Naja, soziale Kontakte kann man auch an vielen Orten außerhalb der Schule finden und wenn ich mir die soziale Situation an den mir bekannten Schulen anschaue, dann kann ich auf solche Kontakte für mein Kind auch wirklich verzichten ... werden zwar noch ein paar Jahre vergehen, bis es so weit sein sollte, aber in dieser Zeit wird das ganze wahrscheinlich nicht besser, sondern schlimmer. (außer Deutschland verändert sich extrem extrem schnell)

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt immer Kinder und Jugendliche, für die eine konkrete Schule nicht der richtige Ort ist. Sie werden in bestimmte Rollen gedrängt und klassifiziert. Stichwort Mobbing ist überpräsent.
    Für viele andere ist aber die Schule an sehr hilfreicher und charakterbildender Ort. "Die soziale Situation an mir bekannten Schulen" ist sicherlich für das Groß durchaus positiv. Gerade weil die Schule ein Ort sein kann, in dem man sein Mileu, Umfeld und Wohlfühlblase aufweicht.

  • Es gibt immer Kinder und Jugendliche, für die eine konkrete Schule nicht der richtige Ort ist.

    Das denke ich auch. Alleine um sich bewusst zu werden das nicht alles rosa, Watte Eierkuchen ist und man bestimmte Dinge aushalten muss, mancher Dinge erwehren muss und zusehen muss in einer Gruppendynamik zurecht zukommen.


    Das wird jeder etwas anders machen aber später im Leben braucht man es ja eh auch, außer man will eh auf ner Einsamen Insel oder inner Felsenwüste den Aussteiger machen und seine Kinder mitnehmen/denen das näher bringen.
    Aber ob mein Sohn das zum Beispiel gut findet in einem Reihenhaus zu leben oder Später als Eventkoch auf nehm Kreuzfahrtschiff um die Ganze Welt tingelt, auf ner Halli (diese Watteninseln) leben möchte oder in Frankfurt gerne 11h am Tag in nehm Büroturm sitzt werde ich ihm bestimmt nicht vorschreiben..... Kann man auch eh nicht.


    Ich sage immer: der kann werden und machen was er will solange er kein Gesetz(e) bricht UND glücklich ist (und wenn der Kanalarbeiten in Kambotscha wird... sein Ding)

  • @DickerOrk Die Verfügbarkeit dieser Option ist sicher dem Grad der Besiedlung bzw. der Schul-Dichte geschuldet. Wenn man es sich aussuchen kann, sollte man den Kindern die sozialen Kontakte im breiteren Umfeld nicht nehmen.

    Ja, ich denke auch dass der Ursprung dieser Regelung (zumindest teilweise) daran lag, dass Kinder aus manchen abgelegenen Alpentälern einfach nicht täglich zur Schule kommen konnten.


    In der Praxis gehen auch in Österreich über 99% der Schülerinnen und Schüler ganz normal in die Schule.
    Aber ich finde die Regelung ansich sehr praktisch. Es muss ja nicht immer die ganze Schullaufbahn betreffen.


    Ich zum Beispiel habe ein Gymnasium besucht, wurde mit 15 Jahren aber schwerer krank.
    Bis ich mich von der Krankheit erholt hatte, war das Schuljahr vorüber und ich hätte die Klasse wiederholen müssen.
    Statt dessen habe ich mit dem Schulbesuch aufgehört und als Externist die 5. bis 8. Klasse (das ist in Österreich die Schule für die meist 15 bis 18 Jährigen, da im Gymnasium beim Zählen der Klassen wieder bei 1 begonnen wird) absolviert.


    Im Nachhinein die richtige Entscheidung, da ich aus den Büchern und mit ab und an Nachhilfe viel besser und effektiver lernte als im Schulbetrieb. Ich kam sogar so gut damit zurecht, für mich alleine zu lernen, dass ich dann die Prüfung über den Stoff der 7. und 8. Klasse im selben Jahr ablegen konnte und somit das durch die Krankheit verlorene Jahr wieder hereinholte.
    So hatte ich bis zum 15. Lebensjahr meine sozialen Schulkontakte und danach meine sozialen Kontakte außerhalb der Schule und noch dazu viel mehr Freizeit, als ich sie während einem regulären Schulbesuch gehabt hätte.
    Am Ende machte ich normal die Matura (ist das selbe wie in Deutschland das Abitur) und ging dann an die Uni zum Studieren.


    Für mich war es auf jeden Fall sehr praktisch (und ich denke, es hat meiner Entwicklung nicht geschadet).


    Grüße, Kahless

    Selbstbemalte Armeen:
    WHFB/TOW - 30.000 Punkte Khemri & 45.000 Punkte Vampire (BILD 2015 - da kam seither noch einiges hinzu)
    WHFB/TOW - 20.000 Punkte Monster
    WHFB - 3.000 Punkte Arabia

  • Naja, soziale Kontakte kann man auch an vielen Orten außerhalb der Schule finden und wenn ich mir die soziale Situation an den mir bekannten Schulen anschaue, dann kann ich auf solche Kontakte für mein Kind auch wirklich verzichten ... werden zwar noch ein paar Jahre vergehen, bis es so weit sein sollte, aber in dieser Zeit wird das ganze wahrscheinlich nicht besser, sondern schlimmer. (außer Deutschland verändert sich extrem extrem schnell)


    Es gibt immer Kinder und Jugendliche, für die eine konkrete Schule nicht der richtige Ort ist. Sie werden in bestimmte Rollen gedrängt und klassifiziert. Stichwort Mobbing ist überpräsent.
    Für viele andere ist aber die Schule an sehr hilfreicher und charakterbildender Ort. "Die soziale Situation an mir bekannten Schulen" ist sicherlich für das Groß durchaus positiv. Gerade weil die Schule ein Ort sein kann, in dem man sein Mileu, Umfeld und Wohlfühlblase aufweicht.

    ich werf hierzu einfach mal ein;
    Wenn wir Kinder hätten (wollten) käme aus aktueller Sicht auch keine öffentliche Schule für uns ins Frage! Wir würden unsere hypotetischen Kinder auch nur zu einer (optimaler Weise Ganztags-)Privatschule schicken!

  • zu einer (optimaler Weise Ganztags-)Privatschule schicken!

    Die man bezahlen können muss, und....



    deren Kontakte auch nicht immer zwingend die "besten" sein müssen...... (was hier wieder "Beste" heißen mag)

  • Die man bezahlen können muss, und....


    deren Kontakte auch nicht immer zwingend die "besten" sein müssen...... (was hier wieder "Beste" heißen mag)

    dann sollte man keine Kinder in die Welt setzen! (sorry hart aber meine Meinung).
    Privatschulen kosten zu meist deutlich weniger als man denkt und klar, die dort entstehenden Kontakte sind nicht zwangsläufig "die Besten" abeer erfahrungsgemäß besser als auf öffentlichen Schulen.

  • Echt. Okay jedem seine Meinung, aber wenn:

    dann sollte man keine Kinder in die Welt setzen! (sorry hart aber meine Meinung).

    wären wir mit einer eher um den Nullpunkt schankendem Wachstumsstatistik in Deutschland aber echt arm dran.


    Naja jedem seine Meinung. Ich finde die arg heftig. (sry aber klingt bischen nach: Zu Arm-->zu dumm-->keine Kinder.... :huh: Seriuos ??

    • Offizieller Beitrag

    Privatschulen kosten zu meist deutlich weniger als man denkt und klar, die dort entstehenden Kontakte sind nicht zwangsläufig "die Besten" abeer erfahrungsgemäß besser als auf öffentlichen Schulen.

    Wir haben uns nach eingehender Besichtigung, Recherche und Beobachtung des Verhaltens von Kindern, die dort schon länger sind und in unserer Nachbarschaft herumoxidieren, bewusst dagegen entschieden... weil es nicht gut für die geistige Entwicklung unseres Kindes wäre. (Als meine Frau dann drüber nachdachte was ihre Geschwister - beide Besucher von Privatschulen - erleben mussten und wie sie sich entwickelt haben, fand sich unsere Entscheidung bestätigt.)


    Das ist natürlich ein spezifischer Fall, mit spezifischem Hintergrund und einer ebenso spezifischen Begründung.


    Ich kann Deinen Gedankengang verstehen... immerhin wollen Eltern ja nur "das Beste". Ich bezweifle aber, dass (irgend-)eine Privatschule die Pauschallösung des eigentlichen Problems darstellen kann.

  • naja, wer mit dem vorhandenen Bildungssystem für seine Kinder zufrieden ist, braucht natürlich keine Privatschule und ist von diesem Diskussionspunkt nicht betroffen!
    Braucht sich natürlich nicht wundern (und wird es wohl auch nicht) wenn sich sein Kind ins Heer der Arbeitslosen, Niedriglöhner oder Ähnllichem einreiht.

  • die Pauschallösung des eigentlichen Problems darstellen kann

    womit man erstmal allgemein feststellen müßte, was das "eigentliche Problem" den ist....

    • Offizieller Beitrag

    Was bei den meisten Privatschulen hierzulande erschreckend ist (und das lässt jetzt die soziale Entwicklung des Kindes mal außer Acht) ist , dass die Kinder im Umfang des Erlernten kaum mit den meisten öffentlichen Schulen mithalten können.

  • das kommt halt drarauf an, wo man die Messlatte ansetzt....


    wenn ich das aus meinem Bekanntekreis vergleich liegen die privatschulkinder besser im Stoff, bringen auch bessere Noten Heim und haben auch durchweg schneller Ausbildungsberufe bekommen bzw die die es wollten haben es auch problemlos auf die gewünschten unis geschafft.


    und neben dem schulischen beobachte ich hier auch immer wieder, die größere geisitge Reife / bessere und kreativere Problemlösefähigkeit undd deutlich bessere soziale kompetenz.

  • Ich würde meine Kinder ebenfalls auf eine entsprechende Privatschule schicken.
    Ich halte das aktuelle Schulsystem für völlig veraltet. Defizitorientiert, die mitunter wichtigsten Fächer in Bezug auf Persönlichkeitsbildung und Forscherdrang (Kunst, Sport, Naturwissenschaften) werden völlig vernachlässigt und mit dieser völlig hirnrissigen Ganztageskonzeptgrütze will ich mal gar nicht anfangen.
    Eine gute Freundin die das G8 gemacht hat ließ mal folgenden Spruch ab: Ich kann das Saugvolumen einer Pempers anhand verschieden viskoser Flüssigkeiten berechnen, aber keine Bewerbung schreiben.
    Der Satz ist für mich das Sinnbild des aktuellen Schulsystems. Man lernt viel, aber zu wenig was einem im Leben wirklich nutzt.



    Grüße
    Snottie

  • Man darf nicht den Fehler machen und alle staatliche Schulen sowie alle privaten Schulen über einen Kamm scheren. Am zielführensten halte ich es, dass man das Konzept der möglichen Schule mit den Fähigkeiten des eigenen Kindes vergleicht. Da braucht man nur ein bisschen Beobachtungsgabe.
    Unser Sohn hat jetzt noch ein bisschen Zeit, bis er in die Schule kommt. Auch wir tendieren eher zu einer Privatschule, einfach weil uns das Konzept schlüssiger vorkommt. Broncolaine hat schon darauf hingewiesen, dass Privatschulen oftmals deutlich günstiger sind als man denkt, bei uns geht es gegen plus minus null gehenüber einer staatlichen Schule. Trotzdem will ich die staatlichen Schulen nicht schlecht reden. Ich halte viele staatliche Schulen für genausogut wie private, es kommt immer auf das Schulkonzept, die Lehrer und eine Vielzahl weiterer Faktoren an. Ich habe an staatlichen Schulen gearbeitet, in denen die Zustände katastrophal waren, das gleiche habe ich an privaten Schulen gesehen und ich habe positive Beispiele für beide Bereiche gesehen (ich hab eine Zeit lang als Schulbegleiter gearbeitet). Auch wenn die Schule es leicher oder schwerer machen kann, ein Determinant für den späteren Erfolg oder Misserfolg im Leben ist sie nicht. Ich würde auch nicht die wirtschaftliche Situation als einzige Voraussetzung dafür nehmen, ob man ein Kind in die Welt etzt oder nicht. Da gibt es viel wichtigere Vorausetzungen.

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition


    Kings of War 2. Edition


    und


    Infinity

  • Zitat

    Man darf nicht den Fehler machen und alle staatliche Schulen sowie alle privaten Schulen über einen Kamm scheren. Am zielführensten halte ich es, dass man das Konzept der möglichen Schule mit den Fähigkeiten des eigenen Kindes vergleicht. Da braucht man nur ein bisschen Beobachtungsgabe.

    THIS!


    Wieder mal eine rein persönliche Erfahrung von mir, die natürlich nicht allgemein gültig auf alle Privat-Schulen übertragen werden kann:


    Also ich war, dank Stipendium weil leisten konnten es sich meine Eltern sonst nicht, auf einer Privatschule. Dass die bessere Noten heimbringen stimmt teilweise. Bei uns gab es einige, die erstaunlich gute Noten heim brachten, obwohl sie ständig fehlten, gelinde gesagt den Stoff null beherrschten und allgemein so viel Interesse am Unterricht zeigten, wie ein 2kg-Feldkiesel. Wie gut sie am Ende tatsächlich waren, stellte sich bei der Abiturprüfung heraus. Keiner von denen kam zur Abschlußfeier, weil sie teils nicht mal die Nachprüfung geschafft hatten.
    Was war passiert bis zu dem Zeitpunkt einer staatlichen Prüfung? Ihre Eltern hatten Geld und machten regelmäßig großzügige Spenden an die Schule. Und den Lehrern wurde vom Direktorat nahegelgt, die Leute so lange irgend möglich mit durch zu ziehen.


    Also pauschal sagen, Privat > Staatlich ...mäh...fragwürdig . Ich hab heute mit meinem Bruder zusammen eine eigene kleine Firma. Von welcher mein Bruder, der grade mal einen Hauptschulabschluß hat, der Gründer ist. Einige meiner Schulkameraden, die mit den selben Noten aus meiner Schule kamen sind ebenfalls was geworden, was man allgemein als "erfolgreich" betrachtet. Andere? Einer musste in Rumänien studieren, weil er in Deutschland das Medizinstudium nicht gebacken bekam (und alle in der Familie, Eltern, Geschwister, etc sind nun mal Ärzte...ergo ein gewisser Erwartungszwang ^^ ), ein anderer endete in einem Sanatorium für Suchtkranke. Ein paar sind mittlerweile Kassierer in einer Großmarktkette oder viel zu schlecht bezahlte Sozialarbeiter.


    Wie andere schon sagten, die Art der Schule sagt nur sehr begrenzt etwas drüber aus, was später aus einem wird.



    Aber das "Zukunftspotential" der Schule ist nicht das einzige, was man bedenken sollte. Es wurde das Mobbing an staatlichen Schulen angesprochen. Als ob es das nur dort gäbe. :augenzu:


    Und was Kinder ohne das nötige Kapital der Eltern an einer Privatschule unter Umständen durchmachen müssen, davon kann ich ein Liedchen singen. Mag sein, dass mich das letztlich zu einer gefestigten Persönlichkeit hat werden lassen, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Aber in dem Zeitraum stand ich morgens mit Selbstmordgedanken auf. Meine Eltern wollten definitiv nur das beste für mich. Leider hatten sie nicht wirklich eine Ahnung davon, was das wirklich war. Dass sie mit ihrer Entscheidung beinahe eines ihrer Kinder verloren hätten, wissen sie bis heute nicht.


    Mobbing ist die Hölle. Wer das nicht am eigenen Leib erfahren hat, kann das vermutlich nicht nachvollziehen, dass das wirklich so schlimm ist. Wer davor Angst hat für seine Kinder, hat die absolut zu Recht. Aber eine Privatschule ist nicht mal ansatzweise ein Garant dafür, dass man sein Kind davor bewahrt. Das zu glauben ist gelinde gesagt blauäugig. Diese Haltung würde ich dringend raten zu überdenken.
    Als Eltern sich aktiv am Schulleben der Kinder beteiligen, das ist viel wichtiger. Für die Kinder da sein, wenn es Probleme gibt. Ich zB. wurde schlicht allein gelassen mit meinen Problemen. Ich konnte sie am Ende lösen, dank der Hilfe einiger Mitschüler. Ohne die...well...müsstet ihr mich vermutlich nicht hier ertragen ;)^^:P



    Was will ich mit diesem halben "Rant" sagen? Nicht in Klischees denken, wenn es um die Zukunft eurer (geplanten ^^ ) Kinder geht. Klischees sind nahezu immer falsch, bestenfalls teilrichtig. Privatschulen sind nicht das Nonplusultra, als welches sie sich mit all dem privaten Geld gern in ihren Werbebroschüren darstellen. Staatliche Schulen sind nicht so schlecht, wie ihr oft (durch private Anbieter) publizierter Ruf.


    Hoffe, das kam jetzt nicht zu altklug rüber :O ...als ehemalig Betroffener haben mich paar Aussagen hier lediglich massiv aufgeschreckt ...


    Grüße


    Sam