Gelände für die Toten

  • Gutes Argument..... wenn du wüsstest, wie oft ich den "Wimpel" in der Mitte neu anleimen musste, weil ich beim Bemalen einmal falsch umgegriffen habe.

    Gaaaanz wichtig:


    Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum.

  • Toller Tempeleingang!
    Ich würde auf zusätzliche Banner auch verzichten, die Schlichtheit des pompösen hat für mich immer das Wesen der Gruftkönige ausgemacht und das fängst Du toll mit Deinem Bauwerk ein.
    Ratnek hat schon recht, gerade das Vorbild vom Tempel hat einige imposante Hyroglyphenbilder auf der Vorderseite, aber man muss da immer abwägen, ob das dann für einen selber einen Mehrwert hat oder nicht. Ich hätte wahrscheinlich Angst das Geländestück zu ruinieren. Farben würden auch nicht mehr sichtbar sein, waren in Khemri ja lange genug den Wettereinflüssen (besonders der Sonne) ausgesetzt. Es sei denn, Dein Gruftkönig hat seine Skelette beauftragt neue Farbe aufzutragen.

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition


    Kings of War 2. Edition


    und


    Infinity

  • Es freut mich, dass der Eingang so gut ankommt. Das hört man immer gern.
    Ratnek: Das war auch ursprünglich mal geplant, aber:
    1. Ich wollte unbedingt ein Mauerwerk aus großen Sandsteinblöcken.
    2. Als diese dann fertig waren, musste ich leider feststellen, dass die Hieroglyphen, welche im Armeebuch der Gruftkönige der 6. Edition abgedruckt sind, leider nicht in einer sinnvollen Art und Weise auf die Steine gebracht werden können ,jedenfalls nicht mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen oder über die Kantenschutz der einzelnen Steine zu gehen (was ich auf keinen Fall wollte)
    3. Ich habe anschließend versucht, mit Hilfe eines sehr dünn geschnitten und an den Rändern abgerissenen Styrodurplatte alten, zum Teil abgebröckelten Putz darzustellen, auf den ich dann Hieroglyphen auftragen kann. Ich war mit dem Ergebnis aber so gar nicht zufrieden und habe es daher erst einmal sein gelassen. Vielleicht beim nächsten Mal.
    Apropos nächstes Mal:
    Als nächstes kommen zwei Säulenreihen vor jeweils einer Wand. Die sollen dann entweder alleine stehen können, oder an den Tempeleingang gestellt werden, um den Innenhof des Tempels darzustellen.

    Gaaaanz wichtig:


    Errare humanum est, sed in errare perseverare diabolicum.