Deine persönliche Hobbygeschichte

  • oh Du hast Recht! Aber genau das meine ich: die gute alte Galaxie Safe Guard und ihre supergenialen Waffen, die zwar die Schuhe der Gretchins mit dem Boden zusammenschmelzen aber niemanden töten!

  • Das war der Holowerfer, oder...?
    Dann gab´s noch den Blackhole-Blaster, den Schocker und die Null-Zeit-Kanone; die geile Gatling (meine Lieblingswaffe im Spiel), die die Gegner so verlangsamte, daß sie harmlos wurden...Selten etwas (so typisch Deutsches, weil das war ja nur auf unserem Markt so) gelesen, das so dämlich und zeitgleich genial war...!
    Und ich würde das Spiel jeder Zeit wieder zocken!
    :thumbup:
    Mal schauen, vielleicht bringe ich es zum nächsten Treffen einfach mal mit...

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

    Einmal editiert, zuletzt von Arthurius ()

  • Da wir ja schon etwas älter waren, als mein Schwager und ich das daddelten, gab es grundsätzlich was auf die Omme :D
    Füße in den Boden schmelzen? Gegner verlangsamen? Gegner schocken?
    Bei uns hieß das FRoLS (Frittieren, Rösten oder Löcher Stanzen) :P

  • Ich glaube, Euer "FRoLS" wäre hier in diesen Landen gaaanz schnell auf dem Index gelandet, weil einfach zuuu brutal und blutig für das Deutsche Herz!
    :D

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    :bear:


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  • Da ist wohl etwas dran!
    Wird noch etwas dauern, bis ich mein Handy wieder fit kriege (lebt sich eigentlich ganz entspannt ohne), aber wir schnacken in den nächsten Monaten bestimmt, @Serotonin...Und wegen des Spiels, das sollte sich machen lassen!
    Dann können wir herausfinden, wer der größte Commander ist...Aber Vorsicht, meine Radar-Blips-Taktiken sind tricky!
    :D

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    :bear:


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  • meine Radar-Blips-Taktiken sind tricky

    Wer hatte sich damals in meinem Thread noch über die ganzen "nervigen" englischen Begriffe ausgelassen,
    ich komme beim besten Willen nicht darauf.... :winki:

  • Mein Hirn setzt mal wieder zu häufig aus!
    Das muß der Einfluß der ganzen jungen und neumodischen Studenten um mich herum sein...Ich meinte natürlich, daß meine Radar-Blips-Taktiken "trickreich" sind!
    :D
    Moment, das waren die "Radar-Chips" und die "Verstärkungsblips", oder?!
    Ach, ich krieg´s nicht mehr zusammen, ich werde alt...
    :O
    @GreenTide74:
    Hatte ich echt "nervig" geschrieben...?
    Aber damit meinte ich sicher die Begriffe und nicht Dich!
    :whistling:

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    :bear:


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  • Hatte ich echt "nervig" geschrieben...?

    Sinngemäß, aber es ist auch schon wieder einige Monate her ^^

    Aber damit meinte ich sicher die Begriffe und nicht Dich!

    Naklar, ist auch kein Problem. Mir fiel bloß die Kombination Dropzone Commander Blips Tricky auf.
    Es wimmelte also förmlich von englischen Begriffen(für mich nichts Besonderes, business as usual quasi :tongue: )

  • Ich sehe ein, ich sollte mich von den jungen Studenten fernhalten, zu viel schlechter Einfluß!
    :saint:
    Wobei "Commander" und "Blips" ja Begriffe sind, die so im Spiel verwendet werden und nie übersetzt wurden, meine ich...
    ;)

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    :bear:


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  • So. Der Kleine schläft noch und ich kann (hoffentlich) meine Geschichte hier zu Papier bringen:


    I. Alles beginnt etwa 1976.



    Und zwar mit diesem hier:



    Ich war damals 6 oder 7 Jahre alt und der Bastler, der diesen schönen Helikopter bastelte, war mein Vater.
    Ich war höchst fasziniert. Er hat "sogar" die Helme der Besatzung in einem anderen Farbton (weiß) bemalt!
    Ich war schwer beeindruckt.


    Der Plastikmodellbau hat mich dann auch die nächsten 10 Jahre im Bann gehabt. Sich "seine kleine Welt" zu gestalten entspricht meinen Allmachts-Fantasien ganz gut. Das malen war allerdings die Hölle: Diese stinkigen Enamel-Farben und die ewig verklebten Pinsel. Die langen Wartezeiten.
    Hihi, damals haben wir immer ein gesamtes Decal-Sheet ins Wasser geworfen und dann schwammen die Decals lustig in der Schüssel und es begann munteres Decal-Fischen mit Briefmarken-Pinzette. :)

    II. 1984
    kam dann das hier irgendwie auf meinen Geburtstagstisch:



    Am Anfang dachte ich: Häh? Das ist ja doof! Wo ist denn das Spielbrett? Und was ist das für ein komischer Würfel? Schnell jedoch hatte mich das Spiel in den Bann gezogen. Und die Samstaglichen Ganztags-Spielesitzungen sind mir besonders aus der Oberstufenzeit lebhaft in Erinnerung. Die Sitzungen dauerten meist von 10:00 bis spät in den Abend.


    In dem Laden, in dem es die Abenteuer-Bücher für DSA gab, gab es auch sowas hier:



    Wir nutzten die Hobby Products Miniaturen, um unsere Charaktere auf der taktischen Bewegungskarte darzustellen. Ich fing aber damals schon an zu sammeln, denn diese Minaturreihe hat für mich einen extrem großen Charme. Ich sammle die sporadisch noch heute. Die Minis sind zwar aus heutiger Sicht veraltet aber für mich persönlich einfach wunderbar anregend. Falls jemand sowas also loswerden will - bitte anbieten!


    Das Plastikmodellbau-Hobby ruhte zu dieser Zeit (Ende 80er Anfang 90er) allerdings hingen in meinem Zimmer noch verschiedene Modelle: Ein Stuka, ein A10 Warthog sowie eine AVRO Vulkan (wegen des James-Bond Films "Feuerball" natürlich).



    Ein Schulfreund von mir, der - Sohn eines Pfarrers und sehr aktiv in der Kriegsdienst-Verweigerer-Szene war, hat das mal als "pervers" bezeichnet, dass die über meinem Bett hingen. Das ist übrigens mit ein Grund, warum ich heute mit so etwas so unbefangen umgehe. Er hat quasi das Gegenteil erreicht.



    III. 1992
    Nach dem Zivildienst ging es ab 1992 für mich aus meiner Geburtsstadt Dortmund weg quer durch Deutschland: Nürnberg, Fürth, Köln, Potsdam, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main waren die Stationen von Ausbildung und Arbeit. Da war weder Zeit noch passender sozialer Anschluss für Rollenspiel und auch Plastikmodellbau machte ich nicht mehr.


    Erst zum Ende meines (späten) Studiums 2003 fing ich mit den Interessen wieder an. Ich hatte bald eine feste Rollenspielgruppe hier in meiner neuen Heimat Potsdam. Plastikmodellbau interessierte mich auch. Allerdings kam es zu einer merkwürdigen Spaltung meiner diesbezüglichen Hobby-Persönlichkeit: Ich war sehr aktiv auf www.modellbauforen.de und diskutierte dort fleißig mit. Gleichzeitig sammelte ich besessen WW2-Modelle (italienische Flugzeuge sowie Flugboote waren meine Spezialgebiete). Ich habe jedoch nie ernsthaft begonnen, zu bauen und zu malen. Heute denke ich, das lag an der extrem hohen Qualität der in den Modellbauforen gezeigten Modelle - ich war einfach von deren Qualität so eingeschüchtert, dass ich mich selbst nicht rangetraut hab. Aber die Theorie hab ich tief inhaliert: Washen, Bürsten, Supern, Photo-Ätzteile, versenkte Blechstöße, Dioramenbau ...


    IV. 2009
    Zu der Zeit gab es wieder eine feste Rollenspielgruppe. Ich baute und verwebte als Spielleiter die Schicksale der Spieler-Charaktere zu einer dichten Gesamtgeschichte zu einem durchgehenden Abenteuerstrang. Eines der Abenteuer war, dass man die Burg des adligen Spielercharakters Niamad Ni Fuirlani aus den Händen ein Ork "Armee" befreien musste. Ich baute die Wasser-Burg aus Gips, Schaumstoff und Kaffeerührstäbchen. Die Miniaturen entstammten aus dem DSA angegliederten Tabletop Armalion.



    @Alandil und ich spielten das System parallel zu unseren Rollenspiel-Sitzungen auch als reines Tabletop. Ich malte fleißig - nunmehr natürlich mit Acryl-Farben - und sammelte (natürlich schneller als ich malen konnte). Die Miniaturen gefallen mir persönlich immer noch extrem gut. Leider ist das System eher ein Skirmisher und es ist schwierig, aus den Minis Massen-Einheiten zu machen ohne dass sie sehr "klnig" wirken. Denn das ist "full-metal" und es gibt nicht so viele unterschiedliche Posen je Einheit.


    Die Armalion-Regeln sind mMn ziemlich unbrauchbar. Garethische Panzerreiter sind quasi nicht zu knacken während orkische Bogenschützen einfach niedergemäht werden.


    V. 2011
    Mein Neffe, seinerzeit 11 Jahre alt, war gerade von einer lebensbedrohlichen Krankheit genesen aber noch geschwächt und musste viel im Haus bleiben. Er entdeckte den Computer als Interessenschwerpunkt. Zu unserer Besorgnis nahm schnell das Zocken und Daddeln überhand. Da kam mir die Idee, dass man da mit dem Tabletop-Hobby einen Gegenpol setzen könnte.


    Ich traute mich - nach langem Zögern - in den örtlichen GW-Potsdam.
    Das war erstmal eine blöde Situation: Der damalige Ladenleiter hatte nämlich offiziell geschlossen (Montag) und gerade seinen Regional-Leiter im Laden. Man ließ mich trotzdem ein, die von mir benötigte Beratung bekam ich aber nur halbherzig.


    Trotzdem ging ich dann noch mal hin und ließ mich beraten. Allerdings war der Ladenleiter seinerzeit ein Vollpfosten (hobbymäßig) und so war ich dann schnell im Internet um passendere Informationen zu bekommen. Und wenig später war ich dann hier gelandet, nachdem ich das Böse Blaue Forum als ziemlich unfreundlich gegenüber mir als NOOB empfunden habe (Hier übrigens mein erster (eigener) Beitrag).


    Letztlich hatte ich dann bald die tolle Blutinsel in der Tasche.
    Die Hochelfen waren für meinen Neffen, der ein großer Drachen-Fan war/ist.


    Ich persönlich hatte mich in die Gruftkönige verguckt. Aber in der Blutinsel waren ja diese kleinen garstigen Rattenmenschen drin. Und, wenn man die lange genug in der Hand hat, beginnt mann unweigerlich die zu mögen.


    Es folgte (aus heutiger Sicht viel zu schnell) Box auf Box: noch 2x Blutinsel + zweimal Streitmacht Skaven. Viele Sturmratten, Seuchenmönche und alles weitere. Immerhin sind derzeit von ca. 13.000 Punkten Skaven 6500 angemalt (viel natürlich Charaktermodelle, so dass ich ca. 4000 Punkte sinnvoll voll bemalt aufstellen kann.


    Mein Neffe war Anfangs begeistert dabei, auch beim Malen. Leider bin ich (Potsdam <=> Hamburg) zu weit weg um ein regelmäßiger "Hobby-Onkel" zu sein. Letztlich erlahmte sein Interesse später und ich hab jetzt auch noch 6000 Punkte weitgehend unbemalte Hochelfen hier sowie eine kleine Chaoskrieger-Streitmacht von seinem Spielkumpel, der ebenfalls aufgehört hat. :-/


    VI. 2012
    Ich hab viel gesammelt, gebaut, gemalt am Anfang und hier fachgesimpelt. 2012 hatte ich dann - weiß die gehörnte Ratte - die Schnapsidee, ich könnte an einem Turnier teilnehmen (bislang bar jeder Spielpraxis). Der (damals neue und sehr fähige) Ladenleiter des GW-Potsdam - auch erfahrener Turnierspieler - war einverstanden, mir zwei persönliche Trainingsspiele zu geben. Ich hab seine imperialen zweimal mit einer Seuchen-Menetekel-Liste überfahren.


    So vorbereitet ging es zum Turnier. Mein 5. Warhammer-Spiel war gleichzeitg mein erstes Turnier-Spiel.
    Ich bekam in dem Turnier dreimal Ogerkönigreiche ab (die hatten damals ein neues Armeebuch und waren am oberen Ende der Nahrungskette). Dreimal wurde ich massakriert. Allerdings konnte meine Gift-Artillerie (2 Katapulte, 1 Mörser) eine bretonische Angriffsformation schon während deren Gebet um den Segen der Herrin vernichtend treffen. Also immerhin ein Spiel gewonnen von 5. :)


    Im Nachhinein: Ich kann nur jedem, der ein guter fähiger Spieler werden will, raten: Fahrt möglichst früh auf Turniere! Dort lernt Ihr richtig Spielen und gewöhnt Euch kein Hobby-Gedaddel und vor allem keine falschen Regel-Auslegungen an!


    Mein bevorzugter Hobby-Laden (außer GW-Potsdam) ist ja seither das Battlefield-Berlin.
    Dort kam ich dann auf Flames of War. Seit 2012 sammle, baue und male ich italienische Bersaglieri (Nord-Afrika) und hoffe noch vor meiner Pernsionierung in 20 Jahren damit mal ein erstes Spiel machen zu können. :)



    VII. 2013
    Tabletop hatte mich nun fest im Griff. Im GW-Potsdam wurde sehr viel Warhammer 40.000 gespielt. So lag es irgendwie auf der Hand, dass ich da auch " ein bisschen mitmischen" wollte.


    Ich hatte mit Tyraniden und Necrons ausgesucht (Tipp: Wenn Du anfangen willst, such Dir einfach die Armee mit den Modellen, die Dir gefallen, und fang einfach an!). Tyraniden schied dann schnell aus, weil Skaven ja schon eine Massenarmee sind und ich keine zweite wollte.


    Also Necrons. 8000 Punkte dürften hier voll bemalt davon bereits stehen. Und mit Necrons hab ich immer erfolgreicher gespielt als mit jeder Fantasy-Armee.
    Meine Necrons der Vertylakh-Dynastie findet ihr im Necrons-Forum hier.


    --


    Nur wenige Monate später kam quasi über Nacht auch die Warhammer-Fee noch mal an mein Bett und flüsterte mir zu, ich solle Imperium spielen. Auslöser war die tolle Sigmars-Blut Kampagne. Auch hier war ich fleißig (sammeln, bauen, malen, spielen). Das Imperium ist meine zweite Turnier-Armee und auch hier stehen mehrere (viele?) Tausend Punkte voll bemalt bereit.


    IIX. Ende 2014
    End-Times-Tristesse für Warhammer-Spieler.
    Die Buch-Reihe hab ich verschlungen (Elternzeit, mein Kleiner gerade geboren) und finde die Extraklasse. Das Killen von Warhammer werde ich GW nie vollständig verzeihen!


    Auch für HdR/Hobbit interessierte ich mich: Eine kleine feine Harad-Streitmacht liegt hier bereit für die malerische Geburt.


    Hier liefen unsere Potsdam-Ligen auf Hochtouren und ich war dort recht erfolgreich.



    IX. 2015/2016
    Warhammer war tot.
    Die Community meinte zwar "wir spielen natürlich weiter!", machte dann aber keiner außer (gefühlt) mir.


    Panisch kaufte ich noch Armeen, die ich mittelfristig mal spielen wollte: Bretonen, Tiermenschen.


    Ich hab mich also auf meine Necrons konzentriert.
    Irgendwie fehlte denen immer die PSI Phase, also hab ich angefangen Chaos-Space-Marines als magische Unterstützung zu sammeln. Wurde dann schon "etwas" mehr als das.
    Dier steht eine CSM-Armee bereit, allerdings weitgehend unbemalt. Und ich überlege, diese zu verkaufen. Obwohl mir klar ist: "Niemals Minis verkaufen! Irgendwann ärgerst Du Dich!".


    Aber das mein Buddy @Alandil kein 40.000 spielt, musste was anderes her.


    X-Wing!
    Ich bin mittlerweile gut ausgestatteter und leidlich geübter Imperialer. Und - falls man mal selbst gegen Imse ran muss - hab ich Scum als dritte Fraktion.


    In X-Wing haben wir sogar eine Kampagne gespielt und kürzlich erfolgreich beendet (Aturi-Cluster).


    X. Ende 2016
    Der Potsdamer GW sollte geschlossen werden (ist er dann Anfang 2017 auch). Damit stand die gesamte Tabletop-Community Potsdam auf der Straße, denn einen unabhängigen Händler gibt es hier direkt nicht.


    Frustriert kaufte ich die letzten Boxen Gruftkönige im GW und viel, viel Space-Marines, denn ich hatte mich in die Ravenguard verguckt.


    Dann sind mir auch noch Tyraniden in Größenordnungen zugelaufen. :/




    2017 bis heute


    Ich kehre mich von der Defizit-Orientierung ("dies nicht bemalt", "das nicht geschafft") ab und sammle, baue, male und spiele einfach, was mir gerade so in den Sinn kommt. Hauptsache, es macht Spaß!


    ----


    Hoffe, das war jetzt nichz zuuuuu ausführlich?

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    Einmal editiert, zuletzt von antraker ()

  • @antraker
    Wow! Eine schöne Spiele-Biographie! Gefällt mir :) Vor allem wegen deiner Stationen, die du aufgelistet hat. Ja, Plastikmodellbau ... da können einen die Profis ganz schön abschrecken :( Aber du sagst ja selbst, dass du deinen Weg gefunden hast :)

  • Nachtrag:
    Was ist eigentlich das ominöse "böse blaue Forum"? ?(

  • Ich meine, das irgendwo hier mal aufgeschnappt zu haben, finde aber jetzt nicht mehr wo :( Da sagte jemand, er käme aus dem "bösen blauen Forum" hierher. Und weil wir hier ja über unsere Spielerbiographien schreiben ...
    Da ist jetzt ein Link hinterlegt und ich bin auch überfragt, warm das böse sein soll?
    ?(