Tabletopiquette oder die Frage "Wie willst Du gewinnen?"

  • Ich schau nebenher das Video und höre nur Gelaber aber kein Spiel ;)
    Jetzt weiß ich wieder, warum ich mit Video-Spielberichten nciht viel anfangen kann :(
    Ja, da steckt viel Arbeit in der Nach- oder Aufbereitung hinter, gar keine Frage. Aber das Ergebnis ist für mich einfach nur langweilig. Erst recht, wenn da einer für 42² Püppies zu schieben fast 'ne Studne braucht. Mein Gott, der spielt ja selbst Prinz Valium in'S Koma!


    ²42 ist die Antwort auf alles ;)


    Nachtrag:
    Ich gebe auf.
    Ich verstehe kein Wort von dem, was die da Nuscheln, der Wackeldackel vor der Kamera macht mich irre und die Einstellungen / Sicht auf die Platte sind suboptimal.
    Man erkennt genau nix. Das könnten auch nackte Hottentotten sein, die die beiden da über die Platte schieben :P

    Einmal editiert, zuletzt von D.J. ()

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie putzig. Da bekommt ein Kinderkrankenhaus, durch die Unterstützung einer Person, die ein Spiel verloren hat, 15,000 Dollar an unerwarteten Spenden...


    ... und alles worüber die Leute im Nachgang reden ist der andere Spieler, der damit nichts zu tun hat. :hihi:

  • Irgendwie putzig. Da bekommt ein Kinderkrankenhaus, durch die Unterstützung einer Person, die ein Spiel verloren hat, 15,000 Dollar an unerwarteten Spenden...


    ... und alles worüber die Leute im Nachgang reden ist der andere Spieler, der damit nichts zu tun hat. :hihi:

    Kannst du dir den Shitstorm vorstellen, hätte der Looser die Kohle eingestrichen? :D
    Wie ich schon sagte:
    Beide haben sich nicht mit Ruhm bekleckert. Und die Frage des Threads ist ja nicht, ob die Spende an eine gute Adresse gesendet wurde, sondern wie es überhaupt erst dazu kam und was das für das Bild in der Öffentlichkeit über uns TT-Spieler bedeutet ;)
    Das Kinderkrankenhaus ist der lachende Dritte in dieser ganze Farce.
    Für die freut es mich :thumbup:

  • das Zeitmanagement ist auf vielen Veranstaltungen ein Problem, grade auf dem LVO (wo das auch schon seid Jahren bemängelt wird).
    Es reicht neunmal nicht nur zu sagen, wir spielen 2.5h , sondern es müßte mMn heißen wir spielen max 2.5h mit max 6 Runden zu je max 15min pro Turn....



    öffentliche Wahrnehmungen des TT????
    Würde ich mal behaupten passiert quasi gar nicht!

  • öffentliche Wahrnehmungen des TT????
    Würde ich mal behaupten passiert quasi gar nicht!

    Und woher kommen dann die vielen Vorurteile und das Augenrollen, wenn man einem Unbeteiligten sein Hobby erklärt?
    Es kann nicht nur daran liegen, dass TT kein Massenevent wie Fußball oder andere Hobbys für die breite Masse ist.
    Häkeln findet als Hobby auch nicht großartig statt. Aber erklär' mal als Mann einem anderen Mann, dass du als Hobby häkelst :P
    Grundsätzlich ist fast alles im Netz zu finden. Und wenn das Augenrollen und Naserümpfen nicht sofort kommt, dann spätestens nach dem Blick auf's Handy, wo derjenige mal schnell nach TT's (und wie der Teufel es will nach Turnieren) gegoogelt hat, nachdem du außer Sicht bist.
    ;)

    Einmal editiert, zuletzt von D.J. ()

    • Offizieller Beitrag

    @D.J. Wenn sich die Öffentlichkeit daraufhin ein negatives Urteil über eine ganze Hobby-Schiene erlauben sollte, wäre das wohl 'n bittere Fehlleistung. Vielmehr könnte man die Situation als Gelegenheit zur Feldstudie menschlichen Verhaltens erkennen.


    Die Sache ist die: Weder der Verlierer noch der Gewinner sind perse gute oder schlechte Spieler, genauso wenig sind sie perse A****löcher oder Goldjungen.


    Ich seh das so: Unter Druck kommt im Menschen oft das primitivste und triebhafteste Verhalten zum Vorschein. Das ist naturgegeben und ganz normal, da es dem Schutz des Individuums dienen soll und so auch seinen Zweck erfüllt. Wir Menschen haben aber (in einem von uns zunehmend gesicherten Lebensumfeld, genannt Zivilisation) damit begonnen dies zu beobachten, uns bewusst damit auseinanderzusetzen und uns ein persönliches Urteil darüber zu bilden. Als Folge, wird gedankenloses Handeln bzw. das den Instinkten Folgen und den Trieben Nachgehen als rückständig und auch negativ betrachtet. In der Folge versucht die Gesellschaft sich untereinander dazu zu erziehen über solche Verhaltensmuster hinaus zu wachsen.


    Grundsätzlich ist es so: Es ist einfach in diesem Zusammenhang das "Falsche" zu tun und ungleich schwerer es eben nicht zu tun (da man erst einen inneren Kampf mit dem Ego annehmen und gewinnen muss).


    Aus Sicht der Gesellschaft wäre es "normal" aber auch "falsch" von Alex gewesen sich lautstark aufzuregen, mit Würfeln zu schmeißen, zu fluchen und dann das Spiel an der Stelle frustriert abzubrechen.
    Allem dafürhaltens nach, handelt es sich um eine natürliche Reaktion, für eine Person welche seit Tagen unter Anspannung sowie seit Stunden unter intensivem Stress steht und der gerade schlagartig klar wird, dass sie durch einen dummen, dummen Fehler alles vergeigt hat worauf sie hingearbeitet hat. Wäre der Fehler nicht so dumm und unnötig gewesen, wäre der Ärger auch nicht so dermaßen groß. Alex muss zwei Impulse überwinden: 1) der Ärger über das eigene Versagen und 2) der Trieb Tony als Sündenbock zu erkennen und ihm somit die (Mit-)Schuld zuzuschieben. (Ein sehr einfacher Reflex und der Ausweg, welchen das Ego wählt um von eigener Unzulänglichkeit abzulenken.)


    An dieser Stelle hat der Spiele-Publisher, welcher die erste Geld-Prämie veranschlagt hat, das "richtige" bzw. "lobenswerte" Verhalten für sich erkannt. Alex hat sich, aus ihrer Sicht, über die Natur des Menschen hinweggesetzt und so den "Geist der olympischen Spiele" an den Tag gelegt.




    [Das ist jetzt nicht meine Meinung, sondern der Versuch einer unparteilichen Beobachtung der Dinge.]

  • Das ist alles richtig, was du sagst, @Merrhok und ich bin da voll bei dir.
    Leider ist es aber so, dass ich, egal ob im Alltag oder zu dieser ganz speziellen Frage in Sachen Hobby, oftmals eben diese Gleichmacherei und Abgrenzung erlebt habe.
    Klar, das ist traurig wenn ein Einzelfall für den Bau eines Kamms genutzt wird, über den man alles betreffende gleichermaßen schert. Aber auch das ist ein ganz normales menschliches Verhalten. Eben weil man sich abgrenzen möchte und weil die Eindrücke der verschiedensten Gruppen einfach zu viel sind, um sich damit differenziert auseinanderzusetzen.
    Ein Vorurteil ist also auch Selbstschutz.
    Und soweit ich es berurteilen kann, wächst kein Vorurteil im Vakuum, sondern braucht einen Samen und Erde zum wachsen. Ein Erlebnis, ein falsches Wort, ein flüchtiger Eindruck und fertig ist die Schublade. Eben die schnelle Einsortierung in eine Schublade, damit man mit seinem Leben weitermachen kann.


    Das ist ein Problem, dass man in der Literatur als "Klischee" bezeichnet.
    Der Leser liest die ersten Sätze über einen Typen. Der ist groß, blond, hat dicke Muskeln und die Krankenschwester himmelt ihn an.
    Fertig ist das Klischee "schmalzige Liebesromanze", weil dieser Typ Mann und dieser Typ Frau in 99,9% aller Fälle in solchen Schmonzetten gezeigt werden.
    Nur die wenigsten lesen weiter und sehen dann, dass der Typ ein Stotterer ist, der sich mit den Muskeln seinen Platz im Leben eroberte, um nicht unterzugehen. Ein Typ der nicht nur 20.000 Watt in den Armen hat, sondern auch mehr als nur eine müde LED im Kopf am Lecuhten und dass das der Grund ist, warum ihn die Krankenschwester anhimmelt.
    Da ist also dieses 0,01%, dass keiner mehr sieht oder sehen will, weil einfach keine Zeit mehr dafür da ist


    Klischee und Vorurteil ... das ist eine Orientierungshilfe im immer schneller und hektischer werdenden Alltag.
    Eine Zeit, in der oft eine Überschrift oder ein Wort reichen, um Shitstorms auszulösen.


    Egal ob das Verhalten der beiden menschlich oder gesellschaftlich oder politisch korrekt war, es nährt ein Vorurteil, wenn es jemand im Vorbeigehen mitbekommt.
    Nur die wenigsten werden sich da solche Köppe drum machen,wie wir hier jetzt ;)
    Und das ist eben die Außenwirkung, die ich meinte.
    Und die wird mit der großzügigen Spende (welche die Firmen auch noch von der Steuer absetzen können) eben erst hervorgerufen.


    Ich finde die Spende super und gut platziert, gar keine Frage!
    Aber wie es überhaupt erst zu der Spende kommen konnte, finde ich absolut fragwürdig.
    Ebenso, was für eine Außenwirkung haben könnte. (Wird hier ja immer als gegeben vorrausgesetzt, ich dachte eher, das man die Möglichkeit in Betracht zieht?)


    Ein sehr übertriebenes (!) Beispiel dazu
    Da ist ein Waffenhändler, der macht tierisch Kohle mit dem Verkauf an Waffen, die Kindersoldaten bekommen.
    Nach Jahren, in denen er mehr verdient hat, als ein Normalsterblicher je zusammenklauben kann, spendet er großzügigerweise Geld für ein Krankenhaus.
    In dem Ort, wo er seine Steuern zahlt.
    Wie ist die Außenwirkung?
    Schlechtes Geewissen?
    Steuern sparen?
    Waffen verkaufen die dann Kinder einsetzen ist gut, weil man dann an Kinderkrankenhäuser spenden kann (um Steuern zu sparen)


    Las Vegas, das Spektakel der Open.
    Unter dem Druck eines Wettkampfes einen kapitalen Fehler machen und dann beleidigt aufgeben?
    Kein Problem, da kommen dann dicke Spenden auf dich zu wenn du trotzdem weitermachst und die Internetgemeinde feiert dich als König der Herzen, weil du das unverdiente Geld spendest.


    Also wenn das nicht fragwürdig ist, dann weiß ich es echt nicht ;)

  • Die Ausgangsfrage war ja, ob man mit Zeitspiel und so einer Regelf+++ei gewinnen möchte.
    Von der haben wir uns jetzt ordentlich entfernt ;)
    Aber trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass sich keiner der Beteiligten, weder die beiden Spieler noch der Veranstalter, mit Ruhm bekleckert haben.


    Der Veranstalter, der die Orga des Turniers nicht im Griff hatte und der gewisse Spielmethoden nicht unterbinden konnte oder wollte (Zeitspiel)
    Eine konforme, aber moralisch fragwürdige Regelauslegung, nachdem man selber für sich die Regeln extrem dehnte.
    Dadurch kam dann eine (menschlich verständliche) beleidigte Leberwurst hervor, die mit Geld geködert wurde, damit der Tisch mit der Kamera weiter übertragen werden konnte.
    Da kam dann der Gedanke auf, dass es einen Shitstorm auslösen könnte, wenn man das Geld (mehr als das eigentliche Preisgeld) annehmen würde.
    Also wurde es gespendet und es wurde vollkommen uneigennützig ... *hüstel* noch Geld draufgelegt. Tue Gutes und sprich darüber.
    Und es bleibt die Frage, was wäre geschehen, wenn der Sieger den Zug trotzdem erlaubt hätte?
    Preisgeld für Fairness und Sportsgeist?


    Also wenn das keine Außenwirkung hat ... ;)
    Und ja, alles menschlich.
    Und ja, aus der Entfernung habe ich kleiner Sünder gut reden.
    Aber so ist das eben:
    Wer sich so exponiert, muss mit Kritik rechnen :)
    Und nein, ich möchte weder mit Zeitspiel noch mit Regeldehnng oder extremer Auslegung gewinnen.
    Auch nicht auf so einem Turnier.

    • Offizieller Beitrag

    Dadurch kam dann eine (menschlich verständliche) beleidigte Leberwurst hervor ...

    Nein, eben nicht. Das ist doch grad der Clou.


    ... die mit Geld geködert wurde, damit der Tisch mit der Kamera weiter übertragen werden konnte.

    Auch das ist nicht passiert. Zeit sollte man als Faktor nicht außer Acht lassen, genausowenig wie Ursache und Wirkung. :winki:


    Da kam dann der Gedanke auf, dass es einen Shitstorm auslösen könnte, wenn man das Geld (mehr als das eigentliche Preisgeld) annehmen würde.

    Das mag sein. Aber diese Gedanken müsste sich JEDER in dieser Situation machen.


    Wenn Du von jemandem in eine unangenehme Situation gebracht wirst, musst Du auch abwägen wie Du da am Besten (und in Einklang mit Deinen Werten) wieder herauskommst. :D


    Also wurde es gespendet und es wurde vollkommen uneigennützig ... *hüstel* noch Geld draufgelegt.

    Für das "Drauflegen" musste Alex seinen Arbeitgeber überreden dieselbe Summe nochmal zu spenden, weil er die Möglichkeit erkannte. Zudem war es nicht das erste Mal, dass er diesem Krankenhaus Geld gespendet hat, da sein Spiele-Club das (meines Wissens nach) regelmäßig mit Gewinnen ausTurnieren macht.


    Mir ist klar, dass es nach außen alles so wirken mag und das oben jetzt nicht (unbedingt) Deine Sicht der Dinge ist. (Ich argumentiere auch oft so und werde dann noch öfter missverstanden. :D ) Es ist nur nicht jeder Betrachter dazu bereit sich auch differenziert mit den Fakten auseinanderzusetzen und danach zu einem reflektierten Urteil zu finden. Menschen sind nicht so. Sonst müsste es so etwas wie das Amt des Richters - einem Menschen der sich ausnahmsweise mal im Griff hat und die Situation rational beurteilt - gar nicht erst geben.


    Unterm Strich muss man wohl sagen: Tja, wenn der Mob eine Situation oberflächlich betrachten und vorverurteilen will, dann muss er das eben tun. Es ist deren Recht als Menschen sich ein schlechtes Bild von Personen oder Dingen zu leisten, weil sie uninformiert bleiben wollen. Das ist keim Problem, sondern eine Tatsache. :)

  • ... ich finde, dass die Diskussion hier, trotz des heiklen Themas, sehr friedlich und klasse abläuft!
    Ehrlich, das gäbe es FB vermutlich nicht.
    Finde ich total klasse :)
    Danke dafür an alle hier :love:

    • Offizieller Beitrag


    ... der unbeteiligte Mob, also die nicht TT-Spieler, könnte dadurch Futter für seine Hopplahopp-Meinung bekommen.


    Und in diesem ganzen Zusammenhang, angefangen bei der Orga, dem
    Zeitspielen bis hin zu einem völlig überdrehten Sportsgeistpreis, ist
    das Dingen einfach nur ... bescheiden
    wink.png

    Bedenke:


    Nicht-Tabletopper sind nicht in der Lage zu verstehen was da abgelaufen ist.


    Es wäre ihnen nicht klar:
    - dass da jemand auf Zeit gespielt hat,
    - dass das Absicht gewesen sein könnte,
    - dass er dadurch eventuell einen Vorteil haben könnte,
    - wie dieser Vorteil aussehen könnte,
    - dass das den Druck auf den anderen Spieler erheblich vergrößert hat,
    - dass es Regeln für Teil-Phasen innerhalb gewisser Spiel-Phasen gibt,
    - wie diese Teil-Phasen aussehen und was es zu beachten gilt,
    - dass der designierte Verlieren im Bezug auf diese Teil-Phasen einen Fehler gemacht hat,
    - dass das Spiel trotz des begangenen Fehlers immer noch offen - wenngleich relativ aussichtslos - war,
    - dass in Alex ein unglaublicher Kampf vor sich ging, als er da zwischen aufhören und zu Ende spielen schwankte,
    - dass sich die Frage nach dem vorherigen Punkt überhaupt stellt,
    - dass Warhammer 40,000 ein Spiel ist, welches nach Meinung des Bereitstellers Spaß bereiten soll,
    - dass die Turnier-Szene ihnen hier gerade nur einen optionalen Teil-Ausschnitt des Hobbies präsentiert,
    - dass es auch anders geht,
    - dass ich diese Liste endlos weiterführen könnte...


    Punktum: Es ist schwer sich von der eigenen TT-Brille zu befreien und wirklich sagen zu können was da wohl bei Außenstehenden angekommen sein mag, wenn man doch zu sehr Tabletop denkt und blutet.


    Und, dass man darin eine Relevanz/Wichtigkeit sehen könnte, käme sicher auch nur einem TT-Hobbyisten in den Sinn. :)

  • Einmal editiert, zuletzt von D.J. ()

  • Ich habe mir erlaubt, meinen Threadstart-Post auch auf Facebook zu posten (Warhammer 40k Germany).Dort sind die Kommentare - nuja - anders. :)

    Wo? ich muss das lesen :D
    :sekt: :smoker: (Mir fehlt ein Popcorn Smily :D )

    • Offizieller Beitrag

    Selbst bei so populären Sportarten wie Fußball gibt es immer noch die Frage: "Wie viel Prozent der Zuschauer haben denn das jetzt mit der Abseits-Regel wirklich verstanden?" Eine ansich simple Regel, die dennoch bei jedem größeren Länderspiel-Event wieder thematisiert wird (ähnlich wie wenn Denis von DICED uns erklärt wo wir uns denn informieren können, was denn "dieses Tabletop" eigentlich ist). :D


    Man braucht nur wenig Fantasie, um sich auszumalen wieviel von unseren (regel- und spielbedingten) Selbstverständlichkeiten wirklich auch bei Außenstehenden ankommen und verstanden werden. :whistling:


    Zum Thema: Die ursprüngliche Frage von @antraker kann und will ich gar nicht mal eben so in einem Forum beantworten (weil es mich maßlos wurmen würde, wenn ich eines schlechten Tages mal nicht so drauf bin wie sonst und wie ich mir das immer über mich selbst ausgemalt habe... und ich mich selbst im Angesicht überwältigender Eindrücke damit Lügen strafen müsste).


    Ich lade einfach jeden, den eine Antwort auf die Frage "Würdest Du so gewinnen wollen? ... und wenn nein, wie dann?" brennend interessiert, dazu ein eine Partie mit mir zu spielen. :)


  • Ich lade einfach jeden, den eine Antwort auf die Frage "Würdest Du so gewinnen wollen? ... und wenn nein, wie dann?" brennend interessiert, dazu ein eine Partie mit mir zu spielen. :)


    Komm' nach Köln und wir testen das :D