• ich spiel ungeteilt und hab sie hauptsächlich in elf flesh und red gore bemalt. aber wenn du einer bestimmten gottheit folgst solltest du sie entsprechend bemalen...

    Sigmar war ein Schwächling, und sein Imperium auf Falschheit gegründet. Ich werde ihn vernichten, ihn und seinen falschen Gott. Die Stadt des Ulric wird brennen, und die Erinnerung an den Emporkömmling ausgemerzt werden.

  • Eigentlich sollte meine Chaosbrut dem ungeteilten Chaos folgen, nehme aber auch gerne Tipps für Chaosbruten von bestimmten Gottheiten an. ;)

    ,,Keinen Drachen kann man so hoch flieg
    den lassen wie den der Phantasie'' :)

  • kommt ja auch drauf an, wie sie nun letztendlich aussieht - man muß das Vieh ja nicht von GW kaufen (ist eh zu teuer), sondern kann sie auch aus "Krempel" leicht selbst bauen. Da Chaosbruten ja auch vom Hintergrund "einzelstücke" sind, finde ich es albern, wenn alle gleich aussähen.


    Eine Chaosbrut ist eine "unlogische" Kreatur, und kann daher im Prinzip jede Farbe haben, die du magst. Wenn sie einer bestimmten Gottheit zugehören soll, wäre es natürlich schon schön, wenn sie dazu paßt:


    Khorne: Schwarz rot und Messing sind die Farben Khornes, Also sollte auch eine Brut diese Farben (zumindest teilweise) bekommen. Wie wäre es mit einer "schwarzen" Brut, die (rot) blutet und vielleicht ein paar Messingketen an einigen Gliedmaßen trägt?


    Slaanesh: Mag Pastelltöne. Heißt, schon bunt, wenn man mag, aber dezent - ausnahmsweise mal weiß grundieren, und sogar sanfte Farbübergänge. Auch Schmuck paßt.


    Nürgle: Drüberkotzen und versiegeln... naja, aber so daß es so aussieht reicht auch schon.


    Tzeentch: BUNT und GRELL. Tzeentch mag auch alle Farben (wenn er auch gelbs, blaus und pinks bevorzugt), hauptsache richtig GRELL und LEUCHTEND. Wenn man sie einen TISCH weiter sieht, ist es vielleicht eine Tzeentchbrut.


    Lord Lothar

    Wandel ist überall und ewig...
    Tzeentch ist Wandel...


    "natürlich bin ich verrückt... wäre ich normal, würde ich wahnsinnig werden!"
    "Wer mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen steht, kommt keinen Schritt weiter..."