eine laange geschichte

  • die geschichte wird etwas länger ich post erstmal zwei kleine kapitel:


    I. Es war ein schöner sommerlicher Abend, als der imperialische Vampirjäger Herbert von Mutzelstein einen Necrarch-Vampiren vernichten wollte. Er hatte große Nachforschungen getätigt und erfahren, dass in dem verlassen erklärten Turm wenige Meilen vor Altstadt ein Vampirfürst haust.
    Herbert lenkte sein Pferd an einem üppigem Weizenfeld vorbei. Links neben Herbert floss ein ziemlich schutziger Fluss. Erst dachte er sich nichts dabei, aber dann wurden die Bäume rings um ihn herum immer blattloser und verkrüppelter und der Boden krank.
    "Das muss sein Reich sein", vermutete Herbert. Er stieg von seinem Pferd ab und untersuchte Boden und Bäume.
    "Es wirkt alles so leblos?"
    Er wandte sich um und sah das Pferd von dem Fluss trinken.
    "Nein! Aus! Lass das!", schrie Herbert"Er ist vergiftet!"
    Aber Nero hatte schon genug getrunken. Das Gift greift sein Herz an und in ein bis zwei Stunden würde sein Herz immer kangsamer schlagen und irgendwann stillstehen.
    "Lass uns unsere Arbeit erledigen!"
    Damit ritt Herbert und Nero in den wahrscheinlichen Tod.


    II. Gefährlich blubberte die rote Flüssigkeit in dem Reagenzglas. Eine vermummte Gestalt gab ein weißes Pulver hinzu,das Glas fing an zu glühen und die Flüssigkeit verfärbte sich dunkelblau,
    "Jetzt nur noch Salvia-Blätter", krächzte der Vermummte.
    Erstopfte etwas grünes dazu,die Blätter lösten sich auf und gaben eine durchsichtige Flüssigkeit preis, die wie Rauch umher wirbelteund das Serum lansam in etwas verwandelte das aussah wie dickflüssiges Wasser.
    Plötzlich sürmte eine bucklige Gestalt in das Spärlich von Kerzen beleuchtete Zimmer.
    Er brabbelte wild los:"Meister...Mann...fremd...Wald...!"
    "Was ist los Carlon ein fremder wandelt durch mein Gebiet?"
    "Ja, Meister, ja!"
    "Ist er alleine?"
    "Nein, Meister, nein!"
    "Wer ist noch bei ihm? Antworte!"
    "Er reitet auf einem Pferd, Meister!"
    "Dummkopf, ist erbewaffnet?"
    "Ja, Meister, ja! Ersieht aus wie ein Vampirjäger!"
    "Dann werden wir seine Empfang vorbereiten. Seine Schuld, wenn er gedenkt mich, Sarkta Hrmleth, nachts zu erledigen."
    "Er wird es bereuen, Meister!"
    "Ja das wird er! Sabriciusund du werdet alles für das us heben einer mächtigen Armee vorbereiten, ihr braucht Zeit. Mich kitzelt wieder der Reiz des Krieges, dieses mal wird er noch lebend davon kommen."
    Der Vampir verkorkte das Reagenzglas und legt es in eine Kiste voll dreckigem Eis. Ein scheußliches Lachen entrutschte dem Fürst und er entblößte zwei lange Eckzähne.

    TOD DEM FALSCHEN IMPERATOR

  • Der Anfang macht appetit auf mehr! :)


    Grtz

    There´s no justice, there´s just ME!!!


    worship me


    :anbeten: TRIPLEWHOPPER anbeter :schwärmen:


    DÖNERTÖTER

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  • ich finde das die leute ziemlich viel labern ,sonst aber ok (war noch zu wenig um mich zu überzeugen) :unschuldig:

  • Hört sich interessant an...
    2 Dinge
    1. Das "aus" zum Pferd hört sich toll an^^ wie zu nem hund
    2.Das "erledigen" passt nicht zu nem alten necrarch find ich


    aber bitte weiter :)

    Zitat von Priest of Hate "Boah Hds geh doch sterben![...]Also sei nicht so assozial und stirb dann gehts mit deutschland wiedere aufwärts, vllt folgewn dann ja einige deinem beispiel"


    Einfach nur LOL :tongue:

  • III. Herbert schritt durch einen Wald der schon nach Tod und Verderben roch.Vor einer halben Stunderitt Nero immer langsamer, obwohl er ein kräftiges Tier war, und brach dann zusammen. Herbert schnallte sich seine Ausrüstung um den Gürtel und ging weiter richtung Turm.
    Der jetzt plötzlich aus dem Boden rag. Er war mindestens hundert Fuß hoch und fünfundzwanzig Fuß breit. Am Fuße hatte der Turm einen dicken "Bauch".Das Mauerwerk verbesserte sich in die Höhe genauso die Fenster. An der Spitze hatte er einen kleinen Balkon. Aber sonst wirkte der Turm normal.
    Um ihn erstrebte sich eine riesige Lichtung, groß wie ein Schlachtfeld,übersät mit Geröll,toten Bäumen und Rissen in dem harten Boden.
    "Hier wird nie wieder etwas wachsen", dachte Herbert.
    An der Flanke des Turms entsprang der vergiftete Fluss und schlängelte sich, wie eine Schlange, um Steine und Holz um dann im Wald zu verschwinden.
    "Wahrscheinlich ein Abwassersystem", glaubte Herbert.
    Er hielt auf den Turm und lief los.
    Herbert stand vor der Eingangstür die doppelt so groß war wie er und übersät mit Ornamenten aus früheren Zeiten. Er stieß die Tür auf, die nur mit größtem Kraftaufwand zu öffnen war, und stieg in eine andere Welt.
    Ein beißender Gestank der nach verfaulten Eiern und Erbrochenem roch schlug ihm entgegen. Er hatte ihn schon in unzähligen Schlachten gegen die Untoten gerochen, es war der Geruch der Nekromantie.
    Herbert schritt durch eine riesige Eingangshalle. Zu seiner rechten brannte ein Kamin in lila Flammen.
    "Recht ungewöhnlich für einen Vampir der Necrarch", murmelte Herbert.
    An den Wänden hing eine art Stammbaum, der unzählige Bilder enthielt. Er betrachtete ihn und stellt fest, dass der Vampir ein von Carstein als Mutter hatte.
    "Und haben sie sich schon eingelebt?"
    Herbert fuhr herum und starrte in das hässlichste Gesicht das er je gesehen hatte. Des Wesen´s Haut spannte sich über die Wangenknochen, es hatte zwei verschieden farbige Augen und schwarze, kang, fettige Haare hingen ihm ins Gesicht. Es hatte einen grünen Anzug an der sichtlich bessere Zeiten erlebt hatte.
    Herbert stand vor dem Vampiren höchstpersönlich.


    IV. Sarkta roch, dass der Mensch Angst hatte.
    "Wie heißt du, mein Junge?",fragte Sarkta .
    "Herbert von Mutzelstein, der der dich töten wird!"
    Herbert zog sein Damaszenerschwert aus der mit juwelenbesetzten Scheide.
    "Ach nicht doch, kleiner Bengel! Keine Waffen!"
    Herbert hieb nach Sarkta`s Hals, doch er wich blitzschnell aus , ergriff Herbert´s Hinterkopf und stieß ihn zu Boden.
    "Nicht so voreilig!", mahnte Sarkta "ich will mehr über dich erfahren."
    Herbert rappelte sich auf und schrie:"Fahr zur Hölle, Monster!"
    Der Mensch stürmte auf Sarkta, holte einen Holzpflock aus seiner Tasche und wollte ihm ihn in( ?() die Brust rammen, doch Sarkta wich wieder aus und schmetterte ihn in ein von Motten zerfressenes Sofa.
    "Du kannst mich nicht töten, Mensch!"
    Sarkta murmelte ein Formel der Nekromantie und plötzlich umgab ihn eine grüne Aura. Dann hörte es auf. Der, aus Mund und Nase blutende, Menschensohn erhob sich mühsam und schleppte sich gen Sarkta.
    Sofort knallten mehrere Türen auf und Zombies und Skelette schälten sich aus der Dunkelheit. Schnell stieg ihre Zahl auf über drei Dutzend. ein Ring aus Knochen und verottetem Fleisch bildete sich um Herbert und Sarkta.
    Die Zombies grölten unverständliche Worte, als wären sie Zuschauer in einem Boxkampf oder einer Schlägerei. Sarkta riss den Mensch an sich und legte seinen nackten Hals frei.
    "Nur ein wenig", hauchte der Vampir und jagte seine langen Eckzähne in des Menschen`s Hauptschlagader

    TOD DEM FALSCHEN IMPERATOR

  • Nene das ist ernst ich finde es lustig etwas zulesen wo nicht alles so ausgeglichen und spannend wie möglich ist.
    Es gibt deiner erzählung einen Spritzer Witzigkeit mit soner art Harlekin, versteh das nicht falsch die negative Kritik wendet sich keinesfalls an dich eher an den Hexenjäger, der sein Pferd verliert und dann von einem Vampir bloßgestellt wird, auf dessen jagt er sich ja schließlich gemacht hat aber scheinbar ohne Ahnung von der Hexenjagt :tongue:

  • Hi Grimgork,


    Ich fand die Story gut, bin gespannt darauf was nun passiert - wird sich der Mutzelstein zu einen Vampir und Teil der weiteren Geschichte verwandeln?


    Oder was passiert dann?


    Kann ja nicht alles gewesen sein - ist doch eine Lange Geschichte.


    Gruss Kadras

  • finds auch recht amüsant,dass ein ehrfahrener Vampierjäger ohne große anstrengung niedergemacht wird
    dachte da eig so an van helsing,der den vampieren zeigt,wo bertel den most holt!