Gezeiten des Krieges

  • Ich bin kein Angreifer, da wir um ein neutrales Feld kämpfen, dass wir beide innerhalb der 48h Frist beanspruchen. ^^
    Ich grübel trotzdem schonmal. ;)

  • Oder ihr benennt beide KEINE Armee offen und schickt mir die Namen per PN... :]

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...


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    Kult der Kristallherzen
    Astra Skavensis

  • Blake´s Blut schien in seinen Adern zu Kochen. Zuerst griff dieser Kampfkolos von Orgrimm das Tor der Eitelkeit an und dann Verloren auch noch seine Herolde die Schlacht gegen die Untoden Kreaturen an der Blutfeste.
    Wütend schleuderte er den Gehäuteten Bauern, welcher zum Abbau seines Zornes herhalten musste gegen das Wirtshaus.
    Blake hatte seine Untergebenen auf dem Dorfplatz versammeln lassen.
    Ellyn´thra welche neben Ihm stand, kaute nervös auf ihre Unterlippe. Sie schien zu spüren das Blake langsam die Geduld verlor.
    "Hört mich an. Die Zeit des Friedens ist Vorbei. Diplomatie wird es nur noch in einer Richtung geben.
    Jeder der sich weigert mir Tribut zu zollen, wird Vernichtet. Dabei spielt es keine Rolle welchem Stamm oder Volk jemand angehört.
    Vor Mir sind alle Gleich. Beugt euch oder werdet Vernichtet."
    Mit jedem Wort schien die Luft um den Dämon zu Flackern. So voller Wut hatte Ellyn´thra, Blake bisher noch nicht erlebt.


    Alles begann mit dem Angriff der Oger, welcher Erfolgreich mit der Unterstützung Khornes und Mar´gar auf das Tor der Eitelkeit abgewehrt wurde.
    Das Versagen von Ya´nosh und Niko´thell schien allerdings das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Seit der Nachricht schien Blake blind für Vernunft zu sein.
    Derweil konnte er seine Anhängerschaft stückweise vermehren, Er erschuf neue Tore und führte mehr und mehr Dämonen in die Welt der Sterblichen.
    Sollte er jetzt überreagieren, könnte dies Seinen ganzen Plan gefährden.


    Sie schaute zu ihm Hinauf und hörte weiter Konzentriert zu. Vielleicht konnte sie aus seinen Worten den Grund erfahren.
    " Diese schwachen Kreaturen, welche in unserer Umgebung leben lachen über mich. Meine Herolde versagen bei ihrer Aufgabe und diese Abschaum von Oger hat es noch immer nicht Aufgegeben meinen Kopf zu fordern.
    Zudem expandieren die Anbeter der falschen Göttin, welche sie Herrin des Sees nennen unbehelligt in unserer Nähe.
    Sie Predigen den Glauben einer falschen Göttin, während ein echter Gott nicht weit von ihnen Leibhaftig erschienen ist. "
    "Ich will das ihre Felder mit ihrem Blut getränkt werden. Herrin des Sees" Der Dämon spuckte aus. "
    Ich bin der Herr des Blutes, des Schicksals, DES LEBENS. Diese Bauern werden sich noch beugen. Im Angesicht der Angst, des Todes ... EINES GOTTES, werden sie ihre Herrin schnell vergessen"


    Darum ging es also. Ellyn´thra durchfuhr ein schaudern als Ihr klar wurde, was die Worte zu bedeuten hatten. ...

    In Stiller Anteilnahme.

    R.i.P Warhammer.


    2003- 11.7.2015

  • Ich habe mein Posting von vorhin Editiert. Das heißt bitte lest es noch einmal was das Tor der Ekstase angeht.


    Hat sich aufgrund von einigen Änderungen - geändert ^^

    In Stiller Anteilnahme.

    R.i.P Warhammer.


    2003- 11.7.2015

  • Rafael ließ seinen Blick über das Dorf vor ihnen Schweifen. Rabenhafen lag nicht mehr weit von ihrer kleinen Truppe entfernt. Die Palisaden welche das Dorf umgaben waren nur grob zusammengefügt und boten mehr den Anschein an Schutz als dass sie ihn tatsächlich gewehrten. Aber wahrscheinlich diente diese Palisade auch eher den zweck, die Menschen dort drinnen gefangen zu halten. Natürlich, das Chaos war verführerisch. Und viele Menschen vielen auf die lügen der Chaos- Götter herein und dienten ihnen freiwillig. Aber nicht alle. Und dieser Adalwolf, konnte es sich sicher nicht leisten alle Menschen zu töten die nicht konvertierten. Wer sollte sonst die Felder bestellen um seine Armee zu ernähren?
    Auf einmal kam Bewegung auf den Dorfplatz auf. Krieger in dicken, Schwarzen Rüstungen stellten sich in reih und Glied auf. Ihre Disziplin war erschreckend. Chaoskrieger waren wahrhaft schreckliche Gegner. Und der ruf von Adalwolfs Kriegern machte die Sache nicht besser. Ebenso wenig wie die Tatsache das sich die Armee, welche sich dort unten versammelte weitaus grösser war als jene der er angehörte.
    „Sag Etienne, was hatte dieser Ignacio noch einmal gesagt wie wir ihn helfen können?“.
    Etienne de Navaree führte sein Ross Lumiére an seine Seite. Sein Schulterlanges, Blondes Haar trug er heute offen. Ein Zeichen dafür das der Angriff heute noch nicht stattfinden würde. Zumindest hoffte Rafael das.
    „Ignacio? Er meinte das wir das Halunkeneck vor einen Angriff seitens der Chaos Anbeter verteidigen sollen?“ Sagte Etienne. Rafael nickte nachdenklich, ehe er weiter fragte: „Ja, das hat er. Doch… warum sind wir dann hier und bereiten eine Belagerung vor?“ „Angriff ist die beste Verteidigung mein Freund. Außerdem möchte ich die Stadt nicht gegen Angriffe von zwei Seiten aus verteidigen müssen. Zumal der Rabenhafen sehr nah am Halunkeneck liegt“. Wieder nickte Rafael nachdenklich. „Ja, das ergibt sin. Und doch… warum machen wir das nochmal? Wir sind doch wegen Elendtod hier, oder? Und die sichtungen von Skaven fanden Nördlich von Chardonne statt, nicht Östlich“ „Ganz genau“ erwiderte Etienne „Sichtungen. Ich weiß noch nicht wer diesen Skaven- Klan anführt, aber es ist nicht Elendtod“ „Und was macht dich da so sicher?“ Jetzt blickte Etienne seinen Freund überrascht an. „Wir reden doch über den selben Elendtod? Ich weiß nicht was die Skaven vorhaben, aber Elendtod würde nie und nimmer seinen Schanz solange ruhig halten können. Er hätte seinen Aufenthalt in dieser Region mit Glockengeläut angekündigt“. Damit gab sich Rafael zufrieden. Wenn es um Skaven ging, war Etienne ein wahrer Gelehrter. Immerhin hatte er den Folianten den er von der Elfe Arelia bekommen hatte verschlungen. Aber das brachte ihn wieder zur nächsten Frage: „Wenn Elendtod also nicht hier ist, und Ignacio, der nebenbei bemerkt weder ein Gralsritter noch ein wirklicher Herzog noch sonst etwas von Bedeutung ist, uns die Anweisung gibt das Halunkeneck zu verteidigen…. Warum legen wir uns dann mit einer Armee an, die zum einen weitaus größer ist als unsere und zum anderen auch noch eine gute Verteidigungsstellung einnimmt?“.
    Und da war es, dieses Selbstsichere lächeln das seine Entschlossenheit und seine Verwegenheit bestens zu vereinen wusste. Jene Eigenschaften die ihn zu einem Favorisierten Champion der Herrin werden Liesen. „Die Herrin hat uns aufgetragen hier zu verweilen bis der Bote kommt und uns den weg weist. Und bis es soweit ist, sollen wir das Dunkel bekämpfen. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob sie auf Adalwolf oder Blake verwiesen hat. Doch auch auf diese Frage werden wir schon bald eine Antwort haben mein Freund. Und außerdem: Einen unterlegenen Feind auf offenen Feld niederzureiten ist weder Ehrenvoll, noch anständig“

  • Einen unterlegenen Feind auf offenen Feld niederzureiten ist weder Ehrenvoll, noch anständig“


    ... aber vernünftig... :D

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  • In seinem Raum weit oben in einem Turm der Festung Stein der Schande lies Wikus abermals die Geschehnisse des Tages vor seinem geistigen Auge ablaufen.
    Wie aus dem Nichts war am Morgen unweit der Stadt plötzlich eine große Anzahl von Dienern der chaotischen Gottheiten aus dem Nebel aufgetaucht. Einer nach dem Anderen. Seine bewunderten mit Ehrfurcht uns Faszination diese Machtdemonstration ihrer Götter.
    Doch die eigentliche Überraschung kam erst noch. Als das dämonische Heer die Tore der Stadt erreichte, bahnte sich ein Dämonenprinz seinen Weg durch die Menge.
    Seine donnernde Stimme war in der ganzen Festung zu hören, als er rief: "Gebt uns die Essenz des Glutmaul heraus! Zur Ehre und zum Ruhme Blakes!"
    Wikus wusste mit dieser Forderung nicht viel anzufangen. Also schickte er sofort Boten aus, um seinem Herrn, dem großen Stammeshäuptling Adalwolf, Bericht zu erstatten. Vielleicht wußte dieser ja, was die Abgesandten der Götter verlangten.
    Oben auf den Zinnen angekommen, rief er dem Prinz zu: "Geduldet Euch, oh erhanbener Abgesandter der Götter! Mein Herr und Meister, der große Häuptling ist bereits benachrichtigt und auf dem Weg hierher. Er wird sich Eurer Forderung annehmen, soblad er hier eingetroffen ist."
    Bis auf ein tiefes Schnauben zeigte der Dämonenführer keine Reaktion, aber seine Horde beruhigte sich sichtbar und die Mordlust, die von ihnen ausging, nahm spürbar ab. Scheinbar waren sie gewillt auf Adalwolfs Ankunft zu warten.


    Als der Stammesüfhrer einige Zeit später die Festung erreichte, fielen Wikus zwei Dinge auf, die ihm merkwürdig erschienen. Erstens trug Adalwolf dieses selstame leuchtende, pulsierende Ding mit sich, das angeblich nach einer Schlacht dort gefunden wurde, wo eigentlich ein toter Ogerzauberer hätte liegen sollen. Und zweitens befanden sich in seinem Gefolge Krieger, die Wikus noch nie gesehen hatte. Ihre mit Blut verkrusteten und schädelverzierten Rüstungen machten aber unmißverständlich klar, dass es Khorne-Anbeter waren. Der Häuptling befohl Allen, außer den Khorne-Anbetern in der Stadt zu bleiben und zog vor das Tor, um dem Prinz der dunklen Götter zu begegnen. Von den Zinnen der Mauer konnte Wikus nicht verstehen was geredet wurde, aber das Ergebnis war eindeutig. Mit einem triumphalen Brüllen streckte der Dämonenprinz die Hand mit dem leuchtenden Ding in die Luft, und das dämonische Geschrei, das ihm antwortete, schmerzte in den Ohren. Als die dämonische Horde abzog, gingen die Khorne-Anbeter mit ihnen. Warum auch nicht, dachte Wikus bei sich. Schädel sammeln können sie überall, und woanders muss ich sie zumindest nicht im Auge behalten zwischen den Schlachten. Adalwolf durchquerte das Tor mit einem zufrieden Lächeln auf dem Gesicht.


    Wikus verstand immer noch nicht was hier heute geschehen war, aber eines war sicher: Er würde es lange Zeit nicht vergessen.


    Blake bekommt für den Abbruch des Angriffs die "Essenz des Glutmaul" überreicht.
    Des weiteren werden in Greifenklippe (4933) 15 Khorne-Krieger mit Standartenträger rekrutiert. -> -250G


    Schatzkammer neu: 1332G


    Die neuen Khornekrieger ziehen dann auch sofort los und werden als Söldner unbefristet in den Dienst von Blake gestellt.

  • Danke für die Unterstützung. Ab wann kann ich die einsetzen ? Zählt das jetzt dann schon für die nächste Runde oder dank 48h schon diese ?

    In Stiller Anteilnahme.

    R.i.P Warhammer.


    2003- 11.7.2015

  • Erst ab nächster Runde.

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  • ja.


    Und eh ich es vergesse: Die Armee aus Seuchenhain unter der Führung von Faulhauch schaut sich mal das Dörfchen Heimweh an.

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  • Zur Rettung oder zur Fütterrung? Dosenfutter... :essen:

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  • Egal, meine Ratte fressen auch Fast-Food... :essen:

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