AOS nur nach AOS-eigenen Regeln

  • Hallo an alle AOS Fan's


    Ich habe nur ein paar Spiele gespielt und hatte jedes Mal das Problem , daß das Ende so extrem ausfiel und ich immer weniger Lust auf das System habe !


    Bei wem funktioniert es denn mit " ... stellt auf was ihr wollt und spielt einfach ! "


    Egal wie fair ich es auch versucht habe , ich hatte immer irgend ein Gefühl , daß ich mit Zahlen versucht habe die Einheiten zu beziffern .

  • Bei denen, mit denen ich bisher gezockt habe, klappt es mittlerweile recht gut. Alles eine Frage von Erfahrung und dem Anspruch, den man an das Spiel hat.


    Wir zB. spielen wenn wir spielen, meist "gecastete" Szenarien. Sprich, wir überlegen uns coole Szenarien, die wir zocken wollen und überlegen außerdem, wie die Armeen beider Seiten ungefähr aussehen sollen. Dazu Missionsziele, Siegbedingungen, die nicht immer gleich sind...gibt massig Möglichkeiten.


    Klappt nicht immer auf Anhieb...aber ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen. Sei einfach kreativ, dann wird das schon.

  • Ich spiele seit 1995 mehr oder weniger regelmäßig , anfangs claymoor - Saga ( hoffentlich richtig geschrieben) ,


    und bin natürlich verwöhnt , wenn es darum geht sich Gedanken über die Fairnis machen zu müssen , denn das


    hat sonst die Bepunktung gemacht .


    Mit dem Gefühl ist es ja tagein , tagaus so ne Sache, denn nicht jeden Tag bin ich oder mein Spielpartner gleich


    gut drauf ergo die Bewertung der Einheiten auch nicht und das wird , von eigentlich mir nicht anders bewußt


    bekannt , durch entsprechende Regeln bei allen Anderen Spielen definiert .


    Gerade die Premisse , ... stell auf was du willst und spiel , gibt ja gar kein Maß an , was maßvoll oder maßlos ist


    und das fällt mir ja so schwer dabei ein gutes Gefühl beim Spiel zu haben .


    Mein letztes Spiel war gegen siggi's aus der Grundbox mit von mir aufgestellten


    Golgfag
    2x4 Maneater
    Held mit Standarte
    Fleischer
    Feuerbachs


    Rund 60 Leben

  • mein Freund stellte


    Lord Celestian zu Fuß
    3 Prosecutors
    3 Retributors
    2x5 Liberators
    Und bei den Fliegenden was auch immer nen Prime , wie auch bei beiden Trupps Liberators


    Ich habe angefangen , danach die Inni für die 2-te Runde gewonnen und alles war weg ........... Von ihm




    Ääähmm naja


    Ach ja seine Lebenspunkte lagen bei 40 !!!




    Nicht wirklich Lustig

  • bloß was erwartet ihr da? er hat 20 Lebenspunkte weniger, klar verliert er da zumal die Grundboxeinheitengrößen bei den Stormcasts recht supoptimal sind, klr hat er da keien chance. Unterm strich war er nur halb so stark wie du !?!
    PS . wir stellen dir Truppen meist nach clash comp punkten auf das geht ganz gut, und da wären die Oger doppelt so stark wie die Stormcast gewesen.

    • Offizieller Beitrag

    bloß was erwartet ihr da? er hat 20 Lebenspunkte weniger, klar verliert er da zumal die Grundboxeinheitengrößen bei den Stormcasts recht supoptimal sind,

    So wie ich es herauslese erwartet er, dass GW etwas tut, damit sich (ein dauerhafter) Spielspaß einstellen kann.


    Clashcomp ist ja kein Teil von Age of Sigmar. Es kann (für Puristen) also nicht die Lösung des Problems sein.

  • Clashcomp ist ja kein Teil von Age of Sigmar.

    Clashcomp ist kein Teil des Produktes von AoS, so wie der Spieler kein Teil von AoS ist. Clashcomp gehört zum Spieler.


    Wenn es nur nach AoS-Regeln gehen soll:
    "Stell auf, was Du willst"
    Das hat er. Er kann nachrüsten, z.B. durch Synergie erzeugende Einheiten (Standartenträger etc), oder Dich bitten, abzurüsten.

    • Offizieller Beitrag

    Clashcomp ist kein Teil des Produktes von AoS, so wie der Spieler kein Teil von AoS ist.

    Määäh... Einspruch. :D(Sorry, ich kann grad nicht anders.)




    Der Spieler wird in den Regeln zu Age of Sigmar explizit genannt und permanent eingebunden (indem er ganz familiär und direkt angesprochen wird). Und nicht nur wird der Spieler direkt adressiert, ihm wird auch im ersten Paragraphen erklärt, dass er selbst steuern kann wie spannend eine Partie werden wird.



    Der Spieler ist also (meiner bescheidenen Meinung nach) maßgeblicher Teil von Age of Sigmar Spielen.


    (Für den Fall, dass jemand behaupten sollte, dass der Spieler in den Regeln nicht "Spieler" genannt wird... Doch, wird er auch.) ->




    Clash Comp könnte man dann nun ebenfalls noch hineininterpretieren, wenn man den Satz "Wendet dann die Lösung an, die euch am sinnvollsten erscheint (oder die euch am meisten Spaß macht!)." als Beweis in's Feld führen will. Das gestehe ich ein. :) Expliziter, von Anfang an angedachter Teil des Spiels ist es aber nicht.




    (Die Beweisführung ist damit geschlossen.) :winki:

  • Zitat

    Expliziter, von Anfang an angedachter Teil des Spiels ist es aber nicht.



    aber nur, wenn du darauf bestehst, dass GW jede von Spielern ausgedachte Ergänzung vorhersehen und nennen muss.


    Wenn sie aber einfach sagen; macht was ihr wollt, wir können euch ja schlecht hindern. Außerdem finden wir es besser, euch dabei zu helfen (weil uns das mehr Kohle bringt :whistling: )
    Ich geh da eher mit Serotonins Aussage. Deine ist zwar korrekt...aber schon ne ziemlich kleinliche Auslegung...okok, einer alten Meckerziege absolut angemessen...aber komm sei ehrlich...du hast nur drauf rumgekaut, weil du konntest ;)

    • Offizieller Beitrag

    aber komm sei ehrlich...du hast nur drauf rumgekaut, weil du konntest ;)

    Sero hat grundsätzlich (ganz besonders mit dem zweiten Absatz) ebenfalls recht. Aber wir bewegen uns hier eben am Rande einer Grauzone. Deshalb kann (und will) man dem Anderen ja auch dessen Argument nicht madig machen.


    (Davon ganz abgesehen weiß Sero, denke ich, recht gut wie er es nehmen darf, wenn ich ihm widerspreche. :winki: Wir "fetzen" uns nicht und haben auch kein Problem miteinander.)



    Clash Comp ist der Lösungsansatz des Spielers (bzw. genau genommen eines Teils der Spielerschaft) für die vom Entwickler selbst vorhergesehenen Ungereimtheiten. Zweck: Den Spielspaß für beide Seiten (wieder) herzustellen. Dadurch kann Clash Comp natürlich (lokal und temporär) Teil des Spieles werden, so wie jede andere Hausregel auch. Alles fein. Aber eben nicht das, worum es dem Thread-Ersteller ursprünglich mal ging: Age of Sigmar 1.0 pur.


    Das (die 1.0 pur) hat er probiert und bisher keinen Weg gefunden daraus Befriedigung zu ziehen.


    Zum Einen denke ich, möchte er sich diesbezüglich einfach mitteilen und zum Anderen die Erfahrungen anderer Spieler einholen. Einfach um zu sehen, ob es eventuell an der Art liegt wie er und sein(e) Gegner es angehen/spielen oder ob Andere die selben Erfahrungen gemacht haben.


    Es geht nicht darum sich den Ratschlag "Spiel's mit Clash Comp, dann geht's." abzuholen. Ein "Wie haben's 50 Mal ohne Add-On probiert und fühlen uns genau wie Du (bzw. bei uns ist es ganz anders... und zwar wie folgt)." wäre eher das worum es geht (bzw. der Ausgangspunkt, auf den es ankommt).



    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wood y durchaus einen berechtigten Punkt anspricht. Parzifal kommentierte das Ganze mit dem Unterschied an "Lebenspunkten". Aber die sind laut Entwickler keinerlei Indikator oder Maßstab für ein Gleichgewicht oder möglichen Spielspaß. Bevor der Zug also weiter in eine Richtung fahren würde, die den Thread-Ersteller der Befriedigung seiner Bedürfnisse/Ansprüche kein Stück näher bringen würden, dachte ich mir, dass ich mal die Weiche stelle und wieder zum geschriebenen Wort zurückkomme. Eben Age of Sigmar ohne Add-Ons. :)

  • Warum hast du das nicht gleich gesagt? :winki:


    Allerdings sollte man nicht unerwähnt lassen, dass AoS 1.0 nur der Anfang war...und wir mittlerweile auch bei GW schon lange drüber weg sind. GW hat also schon geliefert, was du denkst, dass der gute woody von GW erwartet. Szenarioregeln sind ja schon etliche raus. Und mittlerweile sollte dadurch den meisten klar sein, dass das auch die Richtung ist, die sich GW damit vorstellt, um den Spielspaß aufrechtzuerhalten. Szenarien, Kampagnen, Missionsziele, Themenspiele, etc...ein Fan davon ich bin :love: Spaß ist, was man draus macht. Spaß zu Zweit hat schon immer gewisse Absprachen erfordert. Das ist wie mit gutem Sex. Entweder man hat ihn ohne Partner, oder man teilt dem Partner mit, was man will und geht umgekehrt auf dessen Wünsche ein. So oder so, Kommunikation ist der Schlüssel...in ersterem Fall kommuniziert man halt nur mit sich selber. :saint:

  • Hallo , ähm mmmm Leidensgenossen :/ .


    Danke erst einmal an Merhok genau darum ging es mir , nach welchem Maß ihr denn gefühlt eine Liste aufstellt .


    Es gibt kein Maß und wenn ich spielen möchte , möchte ich ,besser ich fühle mich besser wenn ich ein paar


    Grundlagen haben die für beide gelten und nein ich habe mir noch keine Kampagnenbücher geholt .


    Wie sieht es denn mit diesen spieltechnisch aus , Rahmenbedingungen,Vorgaben und/oder Regeln ?

  • Also bei meiner Gruppe hat sich das folgende durchgesetzt:
    1 Für die Punkte Verteilung nutzen wir die SCGT (dort bezahlt man auch ein paar Punkte für Batallione )auf http://scrollbuilder.com/ .
    2. Die Verteilung darin machen wir mit 51% normale Units und 49% Helden Monster Kriegsmaschinen.
    3. Pro Heldenphase darf jede Armee nur einen Beschwörungszauber casten um die Armee zu verstärken. ( Andere Fähigkeiten/ Events zählen hier nicht zu es geht nur um Zauber)


    Bisherige Erfahrungen:
    In offenen Feldschlachten verlieren manche Armeen deutlich an Stärke und sind gegen andere meist sehr chancenlos.
    Jetzt kommen allerdings die Szenarien ins Spiel. Hier kann fast jede Armee jede schlagen wenn man sich nicht all zu dumm anstellt. Ausserdem ist es zwischendurch einfach Höllisch spannend ob man noch die Ziele erreicht oder nicht. Und bei euch?

    Echsenmenschen 7000p

  • In der Grundbox sind wenn ich mich nicht täusche ein paar drinnen. Die werden aber alle zu Gunsten der stormcasts ausgehen. :) Grundbox halt. Ansonsten ist Quest for Ghal Maraz ganz gut und auch das erst nur das rausgekommen ist hat ein paar schöne Szenarien und ein paar Regel für 2 der Realms. Natürlich ist da auch recht viel Fluff drin ob der dir gefällt ist die andere Seite Geschmäcker sind ja verschieden. Ich mochte ihn. Bzw wenn du den Fluff nicht willst kannst immer noch Via App den battlepack holen ist günstiger als das Buch und hat alle Szenarien, Warscrolls und Regeln für die Realms.

  • Was ich für AoS Spiele wichtig aber manchmal auch schwierig finde ist eine Sache: Man muss sich vom Warhammer Gedanken lösen. Die Taktik beginnt nur begrenzt bei der Auswahl der Truppen, das tüfteln an Armeelisten fällt weg. Viel entscheidender (zumindest aus meiner Sicht) ist nun der erzählerische Charackter der stattfindenden Schlacht.
    In eurem Beispiel hätte ich jetzt als eine Möglichkeit gesagt, er ist der Kommandant eines Stoßtrupps der Stormcast Eternals auf Erkundung. Dabei stoßen sie auf einen (noch schlafenden und berauschten) Ogerstamm. Ziel der Stormcast Eternals (in Zukunft SE) ist nun zurück zur Hauptarmee zu kommen. Sie müssen dafür das andere Ende der Spielfeldplatte mit 50% der Modelle erreichen (kleiner Sieg SE) schaffen sie es mit 80 % (großer Sieg SE). Die Oger versuchen das zu verhindern und starten in der Spielfeldmitte. Da sie so besoffenen von ihrem Festmal sind über die Breite der Mitte verteilt. kommt eine Einheit der SE auf 12" an eine Ogereinheit heran, wirft der Ogerspieler einen W6 bei 4+ wacht die EInheit auf (3+ wenn die Einheit SE innerhalb von 6" sich befindet)
    Großer Sieg Oger wäre wenn kein einziger SE die andere Spielfeldseite erreicht.
    Daraus kann man dann auch eine kleine Geschichte entwickeln und zukünftige Schlachten ausgehend hiervon austragen. (Die SE versuchen Gefangene zu befreien, bevor sie von den Ogern gefressen werden, die Oger verfolgen die SE und greifen die Hauptstreitmacht an oder what ever).
    Das ganze hab ich mir gerade spontan ausgedacht, aber sobald man die Kämpfe mit etwas Geschichte versieht und entsprechend Missionsziele sich ausdenkt steigt der Spaß auch bei unausgeglichenen Kämpfen.
    Mein Miniszenario ist sicherlich alles andere als ausgeglichen, aber Kämpfe sind selten ausgeglichen, wichtig ist so zu spielen das beide Spieler Spaß daran haben. Stellt ihr im Spiel fest, dass etwas völlig schief läuft kann man sich auch auf ein unerwartetes Ereignis einigen. Sigmar lässt ein paar Blitze einschlagen, ein Dimensionsriss zieht mehrere Einheiten in seinen Bann oder oder oder. Einigt euch und wie Sam schon schrieb redet miteinander.
    Natürlich kann man sich auch ein Punktesystem zu nutze machen und alles in die Mitte schieben und auf Dreien und Vieren würfeln... :P

    • Offizieller Beitrag

    Nichts für ungut, aber bei einem System:" fang mal an und schau ob es passt und wenn nicht, dann aber einfach das Gleichgewicht nach Gutdünken", kommt mir die Frage warum sich das ganze ein System nennt?


    Ich habe ja nichts gegen erzählerische Szenarien, nur konnte ich das auch früher schon genauso machen. Mir erschließt sich der Vorteil nicht der da so oft angepriesen wird.
    AoS ist in Sachen Beweglichkeit klar vorne und bietet im Kampf ein paar spannende Optionen, aber die große Freiheit in Sachen Szenarien kapiere ich nicht. Mir fehlt (nach Grundregeln) die Option auf eine halbwegs ausgewogene Schlacht. Weil es dafür Regeln braucht und keine gibt. Regeln erfinden oder weg lassen konnte man doch auch bei warhammer schon.


    Freiheit ist ja eine feine Sache, aber eine halbwegs ausgewogene Option für ein einfaches Spiel wäre auch nett. Ich denke darum ging es dem Ersteller hier und so was gibt es nicht von gw. Das macht aber nix. Einigt euch auf eins der Fanmades. Das war auch bei warhammer schon recht üblich. Oder man hatte Hausregeln.
    Edit: der erste Satz klingt evtl zu negativ. Mich stört einfach nach wie vor etwas, das das System keine Option liefert um ein Spiel zu dimensionieren. Ab und an möchte man das ja vielleicht.

  • Meiner Meinung nach ist ein Punktesystem nicht zwingend erforderlich um ein ausgewogenes Spiel zu bekommen, so lange die Spieler in der Lage sind miteinander vernünftig zu reden und schon ein Gefühl entwickelt haben für den (mir fällt kein besseres Wort ein) Spielfluss.


    Aber, und da liegt dann auch das große Problem an diesem "System", das funktioniert nur dann, wenn ich meinen Mitspieler kenne, wenn man schon die ein oder andere Schlacht ausgetragen hat. Treffe ich jetzt in einem Laden auf einen neuen Mitspieler ist das Ganze hinfällig. Dann kann ich nur hoffen, dass bei meinem Gegenüber ein ähnlicher Fairness-Gedanke vorhanden ist wie bei einem selbst. Die von GW angestrebte Selbstreinigung (Mit einem ohne [den angestrebten] Fairness-Gedanken spielen die Leute nicht mehr) funktioniert glaube ich nicht so einfach. Gerade bei Neueinsteigern ist der Frust viel zu hoch und das Risiko, wieder auf einen "unfairen" Spieler zu treffen bleibt hoch.


    Noch dazu ist fair oder unfair, extrem subjektiv und ohne objektiven Richtwert nur schwer auf einen Nenner zu bringen. Deshalb versteh ich die Kritik an AoS diesbezüglich sehr gut, denke aber auch, dass es in einer guten Spielergruppe nicht erforderlich ist. Notwendig wird es dann, wenn ich mit, mir fremden, Leuten spiele.

  • Nehmen wir mal an dass die... übersichtlich ausfallenden... Regeln von AOS nicht einfach nur aus purer Faulheit und der Kapitulation gegenüber dem Versuch ein balanciertes Spielsystem zu schaffen geschrieben wurden, dann kann man sehr einfach sagen:


    AoS wurde für eine Community geschrieben, die GW sich wünscht. Nicht für die, die es gibt.


    Sie hätten gerne eine Community, wo sich zwei wildfremde Menschen begegnen, ein paar Minis greifen und drauf los würfeln, und sich danach wieder freundschaftlich trennen. Das würde funktionieren wenn wir alle brave und umgängliche Zeitgenossen wären. Aber was sie vergessen haben, ist, dass Menschen Mistkerle mit Mistkerl Überzug und Mistkerl Füllung sind. Schon in einer Spielegruppe ist es schwer, 2 Leute mit einem gleichen Verständnis von 'fair' zu finden, selbst wenn es noch Punkte gibt.


    Auf seine Art und Weise ist Age of Sigmar seiner Zeit voraus, und damit ein hoffnungslos naives Unterfangen. Man siehe nur, wie schnell es von der Community mit Einschränkungen und Punktesystemen zurück in den Trog der Realität gezerrt wurde. Und dort muss es sich eben mit den großen Jungs prügeln, die 20 Jahre Schlammcatchen Erfahrung haben, und kriegt gnadenlos auf die Nüsse. That's life.


    GW community wie sie sie sich wünschen - Die Community die sie haben.

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
    Yet have little of account, to show for your efforts.
    Order. Unity. Obediance.
    We taught the Galaxy these Things.

    And shall do so again.
    XV XII XIV VI XII I

  • Also in den meisten Punkten muss ich dir zustimmen, es ist (sofern, dass das System ist) für eine Community gedacht, die es bislang maximal nur in einem kleine Kreis gibt. Trotzdem halte ich so eine Community für erstrebenswert, selbst wenn es sie in ganz großen Rahmen nie geben wird. Unter diesem Aspekt finde ich es dann auch ganz gut, dass das System versucht diese Entwicklung zu unterstützen. Das kann durchaus hoffnungslos idealistisch (oder naiv je nach Sichtweise) sein, aber ist meiner Meinung nach einen Versuch wert.
    Gerade weil einem niemand vorschreibt, dass man sich nicht per Hausregeln (nix anderes sind ClashComp und ähnliche ja) versucht mehr objektive Fairness zu beschaffen.