Stammtich der zweite "2" ;)

...Gustav. Er lebte zwar noch, war aber von unzähligen wunden übersäht und seine Schulterwunde war entzündet.
Nach wenigen Sekunden wurde er wach und stöhnte vor Schmerz.
Als er Maximilian erkannte, stammelte er

danke, Magier...

daraufhin wurde er wieder ohnmächtig...

MAximilian Jäger

Maximilian erkannte wen er aus dem Regen geholt hatte - es war Gustav, der nun verletzt vor ihm lag. Er blickte sich um und befahl dann 2 der anwesenden Dorfbewohner sich um Gustav zu kümmern. Er konnt zur Zeit nichts für ihn machen. Seine Heilzauberkenntnisse waren nicht gut genug, als dass er sie an einem Menschen austesten wollte.
Stattdessen ging er erneut nach draussen und sah Darion, der neben einer zerbrechlich aussehenden Person kniete. Trotz seiner Verwundungen wolllte er der Person scheinbar helfen.
Beim Näherkommen erkannte Maximilian die schmächtige Person, es war Jana, das Mädchen, dass die Künste der Magie erlernen wollte. Maximilian beeilte sich und brachte zunächst sie in den Schankraum. Anschließend half er auch Darion zurück in das Gebäude. Kaum hatte er das gemacht, als er auch schon erschöpft auf einen Stuhl sank.

[ot] Hauptsache du bist wieder da............. [/ot]

Maximilian Jäger :

Nein............ich habe bis jetzt leider noch keinen der unseren sehen können. Ich hoffe nur, dass sie in Sicherheit sind. Bei dem Wetter müssen sie einfach irgendwo Unterschlupf gefunden haben, nicht dass sie im schlimmsten Fall ohmächtig in einer Pfütze ertrinken.

Mit einem besorgten Gesichtsausdruck drehte er sich dem Fenster zu. Zunächst wollte er versuchen den toten Oger wieder nach draußen zu stoßen, aber schon wenige Augenblicke später gab er auf. Dieses Monster war einfach zu schwer. Aus diesem Grund stellte er sich auf seine Zehenspitzen und versuchte so gut es ging nach den Vermissten Ausschau zu halten.

Manfred (der "Barkeeper")

Manfred kam vorsichtig aus seinem Versteck unterhalb des Tresens hervor. Die bekannten Stimmen der übrigen Leute überzeugten ihn, dass die größte Gefahr vorüber sein musste. Spätestens die Nachfrage, wo er sei, überzeugte ihn, dass er sich nun halbwegs gefahrenlos zu erkennen geben können.

Ich bin hier..............

Manfred

Wo ich wa, wollta' wisse'? Ich hat da 'ne unschöne Begegnun' mit enem Gast. Die wa ein bissl hartnäckig beim Nchfrage............un' die Lage is wirklich unter Kontrolle ?

Gustav wurde wach und hörte Manfreds Worte

Lage unter Kontrolle? Naja, wenn du nicht diese sie erwähnt hättest, hätt ich bejaht.

er schaut aus dem Fenster, als könne er "sie" allein dadurch entdecken. versucht aufzustehen, stolpert dann und setzt sich wieder hin.

wenn ich nur nicht diese verflixte Wunde hätte, würd ich des Weib suchen...

schaut suchend in die Runde

aber es scheint mir, das ihr auch nicht in besserer Verfassung seid...

Ihre Augen wurden schwarz als sie die Formeln weiter sprach. Dann nahm Phenelophe etwas wie "Feuerball" war. Konnte aber nicht sagen ob sie es hörte oder gedacht hatte zu hören. Daher brach sie ihren Zauber und sämtliche Aktionen ab . Da sie niemanden entdecken konnte und sich der Tumult verflüchtigt hatte ging sie zurück ins Gasthaus die Stufen hinab Richtung Tresen. Ihre Augen würden jetzt eine Weile brauchen bin sie sich wieder normalisierten, denn das Adrenalin das sie sich durch die Formeln zusprach würde noch eine Weile haften bleiben. Seltsame Worte nahm sie wahr....

"...unter Kontrolle ?" hörte sie noch jemanden Reden.

Der Alte! Typisch!, dachte Phenelophe und ging zum Tresen. Mitten in der Bewegung hörte sie weitere Fragen und sah sich nach Personen um.

"Welches Weib? Wen sucht ihr?? " kam an ihr Ohr. Da bleib sie stehen und zog sich unbemerkt in eine Ecke in eine Nische zurück und beobachtete die Gäste dieses Hauses.

Ich hoffe ich bekomme noch ein Zimmer mit guter Lage.

Jaina drehte sich auf die Seite und hustet stark... Sie schlug die Augen auf und sag sich um...

Man hat mich also wieder in das Gasthaus gebracht...

Jaina versuchte sich aufzusetzen.. Dies gelang ihr auch , aber erst nach dem zweiten Versuch... Als sie sich aufrichtete sah sie eine Person die sich an die Wand schmiegte... Anscheinend wollte sie nichte gesehen werden...

Dann werde ich wohl auch nichts sagen...

Jaina setzte sich langsam auf...

Manfred? Kann ich ein Zimmer mit Kamin bekommen?

Seltsame Leute hier. Ich hoffe ich werd hier etwas Gesellschaft finden. Was? Wieso schaut mich diese Person so an? Hab ich was verbrochen?

Leise wich sie noch mehr in die Schatten der Dielen und des Gemäuers zurück.

Ich brauch ein Zimmer! Dringend! Hygieia kommt bald wieder! Ich habe noch keine Telephatie mit ihr geübt! Ich hoffe dieser Barkeeper versteht Telephatie!

Also konzentrierte sie sich auf den Typ den die Person Manfred nannte und sandte:

Ein Zimmer, mit Fenster und etwas abgelegen! Ich habs eilig! Bezahlung folgt, aber es ist wichtig!!!

Manfred

Manfred wollte Jaina gerade antworten, als er etwas seltsamens bemerkte. Es war ihm so, als wäre da eine zweite Stimme, die er in seinem Bewusstsein warnahm. Er stuzte................irgendwoher kannte er diese Stimme..........

Die Elfin - natürlich, es konnte nur sie gewesen sein. Diese komische Person hatte garantiert solche Hexenkräfte.

Äh...ja. Wartet enen Moment. Ich komm sofort. Äh....de Name wa Jaina, oder ? Ach, äh - kommt am beste sofort mit. Dann kann ich euch dat Zimmer zeige...

Gerade als er an einer Nische in Nähe der Treppe vorbei kam, erblickte er Phenelophe. Einen Moment stuzte er, dann aber deutete er ihr mit einer Kopfbewegung an, dass sie ihm folgen sollte.

Als sie das Nicken des Alten wahr nahm, erhob sie sich elegant vom dunklen Platz in der Nische. Den Beutel in der Linken, mit all ihrem Hab und Gut und in der Rechten mit ihrem Magierstab, folgte sie Manfred und der Person die er Jainas nannte die Stufen hinauf in den hinteren oberen Teil des Gebäudes. Die Stufen knirschten unter ihren Absätzen. Von Phenelophe selbst nahm man kaum was wahr. Denn als Dunkelalb ist man schon in früher Kindheit darauf geübt wurden, so leise wie möglich und unauffällig zu sein wie es geht.

[ot] hmm... ganz schön still hier. keine lust mehr?? [ot]

gustav sah irgendwas hinter manfred die treppe hochschleichen. doch was es war, konnte er nicht erkennen.

die da oben werden wohl wissen, was es ist.

es ist hufgetrappel von draußen zu hören. gustav steht auf und geht zur tür.

Als Phenelophe die Augen aufschlug, saß Hygieia am Fenster und klopfte leise gehen das Glas. Also warf sie die Decke bei Seite und ging auf das Fenster zu und öffnete es.

Hygieia flog hinein und setzte sich wie sie es gewohnt war auf die Lehne eines herumstehenden Stuhles und schaute Phenelophe zu was sie so Trieb.

"Wo warst Du denn die ganze Nacht Hygieia? Ich dachte Du würdest früher zurück kommen... Ich werde mich fertig machen, dann können wir hinunter gehen und etwas essen. Ich hoffe nur dieser Wirt hat etwas Met und frisches Brot da..."

Sie nahm ihr Korsage, Stiefel und den Umhang und legte sich alles an. Dann suchte sie ihren Gürtel und den Schmuck. Die Sichel und das kurze Schwert steckte sie in die dafür vorgesehenen Schlaufen am Gürtel und das Großschwert nahm sie auf den Rücken. Ihren Stab nahm sie in die Hand. Dann drehte sie sich zu Hygieia um und sah ihr in die Bernsteinfarbenen Augen. Hygieia verstand und kam auf Phenelophe zu. Sie suchte sich einen Landeplatz auf ihrer Schulter und blieb dort still sitzen.

Oh, also da möchtest du sitzen. Dann ist gut.

Gemeinsam verließen sie das Zimmer und gingen den langen Flur entlang. An der Treppe machte Phenelophe halt. Sie sah sich um und entdeckte 2 Gestalten die am Tresen saßen. Ihre Umhänge verbargen alles nur erdenkliche wo man hätte sehen können was sie waren. Phenelophe war es egal. Was kümmerte sie andere Leute. Vorsichtig hob sie ihre Hand und kraulte Hygieia unter ihrem Kinn. Diese krächzte kurz und leise zufrieden. Phenelophe steig die Stufen hinab und sah das auf dem Tresen in einem kleinen Korb einige Brote ausgelegt waren.

Naja, frisch sind die nicht, aber es wird reichen.

Kurz sah sie sich um. Noch jemand war hier. Ihr Blick fur durch den dunklen Raum und sah dann kurzerhand eine Person an einem Platz an der Theke saß noch eine dritte Person welche sich ein Stück Brot genehmigte. Also nahm Phenelophe sich zusammen und ging an ihr vorbei in eine ruhige ungestörte Nische und setzte sich an einen Tische der von einer Lampe, die von der Decke hing, erleuchtet wurde. Dort nahm sie ihr Brot zu sich und reicht ab und an Hygieia ein Stück davon.