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bin der meinung das es als einzelnes model behandelt wird,also -1 beim treffen.ansonsten wüßte ich keine andere regel.
man könnte natürlich dafür sorgen das er immer in der nähe von wäldern,hügel und einheiten steht so das er nicht direkt in der sichtlinie liegt.
Wenn ein Charaktermodell nich das nächste Ziel ist, und es in 5 Zoll umkreis um verbündete steht, kann man es nicht anvisieren
steht aber im Kapitel Charaktermodelle 
ZitatOriginal von Kinash
Die -1 aufs Treffen gilt aber auch nur für einzelne Charactermodelle zu Fuß.
Ja aber das heißt einzelne Charactermodelle brauchen dann immer Deckung oder müssen in der Nähe von Einheiten sein, da kann man dann aber auch z.b. mit einer Kanone so schießen das die Kugel einfach so hüpft das er trotzdem getroffen wird und ist dann meist direkt tot wenn der Angreifer nicht zufällig eine 1 wirft.
Gibt es denn keine Regel die z.b. besagt das es nicht geht, bzw keine Wirkung hat mit Schablonenwaffen auf einzelne Charactermodelle zu schießen weil die dann einfach die Kugel fliegen sehen und ausweichen?
Finde das Charactermodelle sonst viel zu schnell tot sind...
Naja, so scheissen dass ne Kanonenkugel ihn trift, geht ja nur wenn er hinter nem Regi steht, denn die Kanoenkugel muss immer noch das ursprüngliche Ziel treffen. Wenn Schablonen abweichen haste eben Pech gehabt.
Bei beidem hilft nur: Guten ReW geben oder einfach in die Einheit stecken.
Er muss ansagen auf welche Einheit er schiesst, er kann die Bahn lenken wie er will aber sie muss noch das Ziel treffen.
d.h. stell dein Char neben die Einheit (darf ja nicht anvisiert werden) und er kann die bahn nicht mehr auf ihn lenken.
Du sagst einfach irgendeine Einheit als Ziel an und legst dann deine Bahn. Sie muss halt nur durch das Ziel gehen und wenn es das linke äußere Modell im letzten Glied ist.^^
Mit Kanonen sagt man an, in welche Richtung man schießt und wie weit. Also beispielsweise "20 Zoll in Richtung X". Dann würfelt man den Fehlfunktionswürfel. Die angegebene Zahl (beispielsweise 6 Zoll) wird auf die angesagte Distanz addiert (im bisherigen Beispiel also 26 Zoll). Dies ist der erste Aufschlagpunkt der Kanonenkugel. Dann wird der FF-Würfel erneut gewürfelt (z.B. 8 Zoll), um den zweiten Aufschlagpunkt zu bestimmen. Alles, was dazwischen liegt (in dem Beispiel zwischen 26 und 34 Zoll), erleidet einen Treffer.
Also nix mit "auf einen Punkt zeigen, wo die landen soll". Wäre ja noch schöner. Dann würde ich gegen keine Kanone mehr spielen wollen...
Genau das stimmt.
Bei ner Steinschleuder musst nur einen Punkte vestlegen und dann den Abweichungswürfel u. FF-Würfel werfen, dann landet der Stein in dei angegebene Richtung x Zoll, was angezeigt wurde.
ZitatOriginal von I_Rici_I
Mit Kanonen sagt man an, in welche Richtung man schießt und wie weit. Also beispielsweise "20 Zoll in Richtung X". Dann würfelt man den Fehlfunktionswürfel. Die angegebene Zahl (beispielsweise 6 Zoll) wird auf die angesagte Distanz addiert (im bisherigen Beispiel also 26 Zoll). Dies ist der erste Aufschlagpunkt der Kanonenkugel. Dann wird der FF-Würfel erneut gewürfelt (z.B. 8 Zoll), um den zweiten Aufschlagpunkt zu bestimmen. Alles, was dazwischen liegt (in dem Beispiel zwischen 26 und 34 Zoll), erleidet einen Treffer.
Also nix mit "auf einen Punkt zeigen, wo die landen soll". Wäre ja noch schöner. Dann würde ich gegen keine Kanone mehr spielen wollen...
leider so nicht richtig. Man sagt keine richtung an, sondern ein reguläres Ziel und auf diese einheit muss sie auch fliegen.
Die Kombination machts.^^
Man sagt sowohl eine Richtung als auch ein "Ziel"an. Die Linie muss also ungefähr auf ein Regiment zeigen. Der Rest ist egal.
JA, meine ja nur, muss immer noch durchs Regi gehn