Beiträge von Dakarus

    darf ich einen tiermenschenkommandanten mit hinterhalt auf streitwagen auch im hinterhalt aufstellen?


    Tiermenschen Armeebuch - Steht geschreiben "..... Der General muss jedoch normal platziert werden...." sollte der Tiermenschenkommandanten auch gleichzeitig dein General sein darf er nicht im Hinterhalt aufgestellt werden.


    Außerdem ohne Streitwagen die besitzen keine Hinterhalt-Regel - Diese gilt nur für Tiermenschen-Herde - Chaoshunde und Tiermenschen- Schamanen/Hauptlinge.

    - Chaotisch -


    Wir hatten schon öfters folgende Situation und finden im kleinen Regelbuch leider keine Klarheit.
    Eine Einheit von Spieler Rot wird folgendermaßen von Spieler Blau aufgerieben.
    Was geschieht mit dieser Einheit ? Wird sie automatisch vernichtet ?


    Und wo finde ich eine offizielle Erläuterung für solch eine Situation.


    - Mal des Chaos -


    Kann ein Held der Tiermenschen ein anderes Mal haben; als der General ?


    Jo hab es beim Spielen auch gemerkt das der Stab überflüssig ist - hab noch 2 Ungor in die Herde genommen - damit sind sie noch ein wenig Beschuss sicherer ^^


    Hab die Armee ein wenig überarbeitet weil ich finde das ein Zweiter streitwagen mehr bringt.

    Schamane :: 196 Pts -> Level 2 -> General
    Schamanenstab
    Chaos Rüstung 10 Pts
    Horn der Blutjagd 30 Pts
    Mal des Nurgle 40 Pts


    Schamane :: 160 Pts -> Level 2 -> Hinterhalt
    Rolle 25pts
    Stab von Darkoth 25pts


    Wargor :: 154 Pts
    Schwere Rüstung 4pts
    Bannerträger 25pts
    Schädeltotem 25pts
    Mal des Nurgle 40 Pts


    Chaos Hunde 5 :: 30 Pts


    [b]Chaos Hunde 5 :: 30 Pts


    [b]Chaos Hunde 5 :: 30 Pts


    [b]Gor Herde 6/7 :: 95 Pts
    5 Gors @ 95 Pts
    Musicer - Champion
    Extra Hand Waffe
    7 Ungor
    Spear


    Gor Herde 6/7 :: 95 Pts -> Hinterhalt
    5 Gors -- Musicer -- Champion
    Extra Hand Waffe
    7 Ungor
    Spear


    Gor Herde 8/5:: 111 Pts --> Schamane und Wargor
    8 Gors -- Musicer -- Champion -- Standarte
    Extra Hand Waffe
    5 Ungor
    Spear


    Tuskgor Streitwagen :: 85 Pts


    Tuskgor Streitwagen :: 85 Pts


    Centigor 7 :: 168 Pts
    Musicer -- Champion -- Standarte
    Schild+


    Total Armee Kosten: 1239

    Nun umklammerte er den Griff der Waffe so entschlossen, sodass seine Knöchel sich weiß färbten. Das Absurdum streckte die Lanze Rasmus entgegen und sprach mit echohafter Stimme: „Ich bin Agrim, dein Seelenbruder. Wir werden nun zusammen tanzen und uns vor dem „Dunklen Prinzen“ als würdig erweisen, so wie es das Schicksal von unseren Seelenbrüdern seit Äonen verlangt hat.“ Rasmus zitterte am ganzen Körper, die Lanze in seinen Händen fühlte sich kalt an und ein ebenso eisiger Wind wehte über das Atoll aus Seim und Stein. Agrim drehte sich im Kreis und ließ seinen Blick auf dem einen der dreiundzwanzig Gräbern ruhen. Rasmus wandte sich ebenso dem Sarkopharg zu und mit Entsetzen musste er mit ansehen, wie auch dieser sich langsam öffnete und ein Schauspiel, wie bei Agrim, stellte aus Seim, Blut und Sehnen eine kleine gedrungene Gestalt auf die Beine. Ihr Körper war verwittert wie eine alte Eiche, Fleisch so dürr wie Leder verdeckte nur einen kleinen Teil des Skelettes, und an einigen Stellen hingen Fetzen von Fell. Breite Schultern trugen einen massiven Schädel, aus dessen Augenhöhlen ein schwaches Leuchten hervor ging. Es war nicht größer als ein Kind und dennoch fühlte Rasmus die immense Kraft, die dieses Wesen einst gehabt haben musste. „Ah ... da schau an, Ug-Mog wird zuerst gegen uns kämpfen. Er war einer der Ersten, die den Segen des Dunklen Prinzen erhalten haben, er ist so alt wie so mancher Stein.“ Agrim stand nun direkt neben Rasmus und seine knöcherne Hand ruhte auf Rasmusses Schulter. Einen Herzschlag später spürte Rasmus beißende Schmerzen in seiner Schulter – wie Eiswasser durchströmte die Energie von Agrim seinen Körper – Agrim schien mit ihm zu verschmelzten. Wie gelähmt musste Rasmus mit ansehen, wie sein Körper sich mehr und mehr mit Agrim verband. Mit Abscheu und sündigen Gefühlen genoss Rasmus diese Kaskade von Schmerzen. Als Rasmus sich wieder zu fassen bekam, war von seinem einstigen Aussehen nur noch wenig übrig. Nun war er Agrim sehr nah, Muskeln und Sehnen wie Stahlseile, überspannt von einer samtenen Haut. Nun war Ug-Mog - wie Agrim ihn nannte - bereit zum Kampf. Aus seinem Grab hatte er mittlerweile eine zweihändig geführte Axt ergriffen. Aus Knochen und dunklem Kristall geschaffen, sorgte sie beim bloßen Ansehen für Respekt. Der Kiefer von Ug-Mog öffnete sich gemächlich, um im nächsten Augenblick blitzartig zu zu schnappen. In diesem Moment begann der Kampf. Mit der Schnelligkeit eines Wolfes stürmte nun Ug-Mog auf Rasmus zu - die Axt hinter sich her ziehend. Wie von selbst führten seine Hände die Lanze zur Parade, Rasmus spürte den heftigen Aufprall der Waffe auf dem Schaft seiner Waffe bis ins Mark. Mit kräftigen Hieben drängte Ug-Mog ihn immer weiter zum Rand des Atolls. Rasmus wurde sich bewusst, dass es keinen anderen Weg gab: kämpfen - alles andere zählte nicht. Mit wütenden Schlägen und Paraden verschaffte sich Rasmus mehr und mehr Platz, und in ihm wuchs mehr und mehr Kampflust heran. Vergessen waren Angst und Zweifel - „Überleben“- nicht mehr und nicht weniger. Agrims Stimme flüsterte Rasmus leise neue Ideen ins Ohr, mit welchen Finten, Attacken und Paraden er siegen würde. Und Rasmus gewann mehr und mehr an Boden, er fing an den Worten seines „Seelenbruders“ zu vertrauen. Eine Finte auf Ug-Mogs Schulter, ein kräftiger Tritt gegen eins der Knie, das mit Knacken zerbrach, und ein kraftvoller Schlag gegen das Rückrad des Untoten beendeten diesen Kampf. In jenem Moment fühlte sich Rasmus lebendiger als je zuvor und er kostete jede Sekunde seines Triumphes aus. Lange, schleimige Tentakeln schossen zugleich aus Ug-Mogs Sarkopharg und zogen die Überreste des gefallenen wieder in sein dunkles Grab. Mit einem Knall schloss sich der Deckel, nur noch die Waffe lag auf dem Boden und funkelte im Zwielicht des Atolls und mit schleifendem Geräusch öffnete sich ein weiterer Sarkopharg.


    *

    Verzeiht mir aber ich finde das die Figuren erst zur Hälfte vollendet sind. Es fehlen sehr viel Detailarbeiten die nach meiner Meinung einfach sein sollten.


    Die Grundfärbung des Nurgels ist sehr schön - eine Bronze - Alt-Bronze - Farbgebung für Waffen, Rüstung würde sehr viel mehr Details ausgebe.
    Die Felle sehen auch erst grundiert aus und nicht wirklich ausgearbeitet.


    Die Ratte war zäh aber der Hunger überdeckte das dumpfe Gefühl ein Monster zu verspeisen. Rasmus hatte sich schon ein wenig beruhigt und schluckte und würgte unter schluchzen die letzten Rattenstücke hinunter. „Verzeiht mir Hauptmann, ich hatte das Gefühl . . . “ wieder liefen Rasmus Tränen und ein Schluchzen ließ in zittern „ich wäre nicht ich selbst, ich wollte nur überleben.“ Per starrte lange Zeit ins Nichts und schaute sich um, als wenn er die nächsten Worte irgendwo in der Dunkelheit erspähen könnte. „Der Krieg gegen die Tiermenschen ist seit meiner Kindheit allgegenwärtig, und ich kann mich an so manchen guten Soldaten erinnern, der im Kampf gegen diese Bestien den Verstand verloren hat. Ich hoffe inständig dir bleibt dieses Schicksal erspart. Wir müssen weiter, wenn ich mir vorstelle, dass einfache Ratten hier so schwer wie ein Hund werden, möchte ich nicht wissen, was noch in dieser Dunkelheit auf uns lauert.“ mit diesen Worten packte er seine Waffen und half Rasmus auf die Beine. Nach einigen Stunden hatten sie einen Flusslauf entdeckt, der stetig nach oben zu führen schien. Ihre Füße halb erfroren, kamen sie nur träge voran aber die Aussicht auf Frische Luft und Sonnenlicht erfüllte die beiden Männer mit Hoffnung. Sie folgten gerade einer weiteren Biegung des Flusses, als in Rasmusses Kopf die flüsternden Stimmen wiederkehrten. Rasmus folgte einem Drang, der ihn eine Abzweigung vom Fluss nehmen ließ. Per, von den Anstrengungen der letzten Tage gezeichnet, bemerkte es erst, als Rasmus im Eingang verschwand. Fluchend über die Torheit des Bengels stampfte er Rasmus hinterher, fest entschlossen ihn diesmal mehr als nur eine Ohrfeige zu ziehen und verschwand in der Dunkelheit.


    Rasmus stand nun in einem Raum, dessen Ausmaße er nur erahnen konnte. Eine schmale Steinbrücke führte zu einem kleinen Altar mitten im Nichts. Die Luft war erfüllt vom Knistern der Staub- und Steinkörner, die von der Decke fielen. Doch diese war so hoch, dass sie das fahle Licht der Steine rings um die Höhle verschluckte. Nun war sein Kopf von einem Singsang erfüllt der ihn fast glücklich machte, sein Verstand schien wie von einem dichten Nebel verschleiert. Einige Sekunden starrte er ins bodenlose Nichts und machte sich dann gedankenverloren daran die steinerne Brücke zu überqueren. Mit jedem Schritt, den er zurücklegte, verwandelte sich die steinerne Brücke mehr und mehr zu einem Kunstwerk der Bildhauerei. Mehr und mehr Fresken von unnatürlichen Gestalten hielten einander an Schwänzen, Hörnern, Gliedmaßen und Zungen. Aus den Mündern der aus Stein gehauenen Kreaturen, tropfte ein süßlicher Seim, und es schien, als würde dieser mehr als der Stein selber der Brücke halt geben. Am Ende der Brücke empfingen ihn zwei steinerne Wächter. Den Blick aufeinander gerichtet hielten sie zwei prächtige Lanzen gekreuzt über den Pfad. Ein Altar aus dreiundzwanzig Stufen erwartete Rasmus hinter den Wächtern. Jede Stufe so Hoch wie ein halber Mann, verziert mit Wesen aus einer anderen Zeit. Keine der Stufen hatte Ähnlichkeit mit der Anderen, jede von ihnen beherbergte eine eigene Art von in Stein gehauenen Kreaturen. Fasziniert durch jede Stufe, die er erklomm, wurde der Drang stärker an die Spitze zu gelangen. Viele der Wesen kannte Rasmus nicht, doch die drei letzten Treppen erkannte er genau. Die einundzwanzigste wurden aus Elfen gebildet, die nächste aus Orks und die letzte aus Tiermenschen. Doch es kümmerte ihn nicht mehr - irgendwas zog ihn hinauf. 23 Sarkopharge standen im Kreise aufgebahrt am Rande des Podiums, jeder von ihnen ein Meisterwerk, einzigartig, gemacht für die Ewigkeit. In mitten des Kreises stand ein Bildnis, dessen Schönheit Rasmus nicht erfassen konnte, Tränen des Glücks rannten Rasmus hinunter, während er sich dem Bildnis, gehauen aus Edelstein, näherte. In ihren sechs Händen hielt das Bildnis eine Lanze. Ein langer Unterleib, gewunden wie der einer Schlange, - gehauen aus Smaragd und Türkis, trug einen muskulösen Oberkörper aus reinstem Onyx - halb Frau und halb Mann. Flügel aus Opalen, schimmernd in den Farben des Regenbogens, das Gesicht eines Engels – geschliffen aus Diamant - und die Haare in feuerrotem Rubin gehauen, blickte es mit Augen aus Amethyst Richtung Rasmus. Das Stimmengewirr in seinem Kopf, nun fordernd, schreiend und gierig, lenkten ihn Richtung Waffe. Nur zögernd, von der Schönheit der Statue beeindruckt, legte er seine Hände um die Lanze. Die Hände und Fänge des Bildnisses ließen die Waffe los und das Podium fing so gleich an zu beben. Rasmus hörte in seinem Kopf jede einzelne Stimme singen: „Prüfe ihn, richte ihn, zeig ihm den Weg!“, und immer wurden die Worte in tausend Stimmen in tausend Sprachen wiederholt. Nach einigen Sekunden hatte das Beben nachgelassen, größer als zuvor standen nun vierundzwanzig Sarkopharge auf dem Podium. Rasmus wurde es übel, denn aus dem neuen Sarkopharg spritze Blut und Seim, Blutbahnen schlängelten sich wie Ranken um den Sarkopharg und Schreie ertönten aus allen dreiundzwanzig Särgen. Die Luft war erfüllt vom süßen Geruch des Blutes, wie Nebelschwaden stieg es aus allen Sarkophargen auf und sammelte sich im Letzten. Knochen, die zuvor verteilt auf dem Podium lagen, zitterten und schwebten langsam in den Sarkopharg. Rasmus umklammerte den Schaft der Waffe fester - egal was kommen mochte, er würde diese Waffe behalten - ohne sie wollte er nicht mehr Leben. Er dachte nur Sekundenbruchteile an Flucht und die Treppe verschwand zugleich im Nichts. Nun kamen die Stimmen aus den Sarkophargen: „Prüfe ihn, richte ihn, zeig ihm den Weg!“ . Aus dem blutigen Teich erhob sich eine Gestalt, zuerst fehlten ihm noch viel Fleisch und Haut doch nach und nach sponnen dünne Fäden der Kreatur einen Körper. Ein blubberndes Lachen hallte in der Kehle dieses Absurdums. Nach und nach formten die Fleischfäden und der Nebel aus Blut einen Menschen. Und als dieser sein Haupt erhob, stockte Rasmus der Atem. Der Mensch griff in den Sarkopharg und zog eine lange Lanze aus Knochen aus dem Seim und sprach mit hasserfüllter Stimme: „Hallo Ich, lass uns Spielen!“ - Rasmus stand seinem verzehrten Ebenbild gegenüber.

    So meine süsse Waldelfensklavin hat es nun geschafft die Geschichte zu überarbeiten - kann sein das der letzte beitrag jetzt 5x kommt hab irgendwie grad Forum lags -


    Hab alles auf 10000 oder weniger Zeichen umgestellt - Forums regel halt ^^


    Und wir gratulieren Mnementh zu seinem tollen Sehvermögen - und seinem dankbaren Beitrag.

    Die gejagten Jäger


    Kapitel 2


    Per und Rasmus gewöhnten sich allmählich an das geisterhafte Licht und kamen trotz den widern Umständen gut voran. „Ich hoffe die Höhle hat mehrere Ausgänge, den Weg den wir gekommen sind dürfen wir mit Sicherheit nicht nehmen. Sie werden mittlerweile dein verschwinden bemerkt haben.“ mit besorgter Mine beobachtete Per seinen Schützling. Obwohl Per seit geraumer Zeit einen Monolog führte sprach Rasmus kein Wort. Per verstand das die Gefangenschaft bei dieses Monstern in diesem jungen Knaben so einiges verdreht hat. Sie hatten gerade einen düsteren Gang durchquert als ein Brüllen ihnen durch Mark und Bein fuhr. „Das ist Bolgar“ flüsterte Rasmus „er ruft meinen Namen“ er lief weiter ohne sich umzusehen. Per war geschockt Rasmus Gesicht hatte keine Emotion gezeigt und der eiskalter Ausdruck in seinen Augen lies Per schaudern. Und wie um Himmels willen wollte er wissen das diese widernatürlichen Laute ihm galten.


    Einige Minuten später erreichten die zwei Männer eine weitere Kapelle wie die von Skella war sie von duzenden Lichtern erleuchtet, nur war sie um das zehnfache größer und in der Mitte gespalten. Ein Abgrund bis ins Bodenlose klaffte in mitten der Kapelle. Hunderte Schädel waren wie eine Mauer vor dem Abgrund aufgebäumt. Die Luft roch nach Verwesung und überall legte sich ein feiner Staub aus zermahlener Knochen und Pilzsporen nieder. Eine natürliche Brücke führte über den Abgrund, ein schwaches Licht im stetigen Rhythmus pulsierte auf der gegenüberliegenden Seite aus einer weiteren Öffnung und Tauchte diesen Ort in ein lebendiges Lichterspiel. Der Weg war von Knochenhaufen gesäumt, und der Boden mit splittern übersät. Bei jedem schritt knirschte es unter dem Gewicht der Männer und Staub wirbelte auf. Einige der Knochenhaufen waren mit Pilzen und Moosen über wachsen, an anderen klebte noch frisch geronnenes Blut. Sie hatten den Anfang der Brücke gerade erreicht als ein weiterer Schrei sie herumwirbeln lies. Bolgar stand mitten in der Öffnung aus der sie gekommen sind, sabbernd vor Blutdurst schnellte das Wesen auf sie Zu. Per zog sein Hammer und Warf das Schwert Rasmus entgegen, er packte sich einen dicken Oberschenkelknochen und trat der Bestie gegenüber. Rasmus starte auf die Klinge die vor ihm im Boden steckte. Mit zitternden Händen griff er nach hier, die Lichter spiegelten sich im geschundenen Metall. Rasmus dachte an die vielen Schnitte die ihm Skella zugefügt hat, weder Hass noch Schmerz berührten ihn, nur die Gewissheit das Bolgar heute für dies Bluten wird. Per täuschte mit dem Knochen einen Angriff auf die Rippen der Bestie, sie wich elegant aus, doch Per setze mit einem Schlag aus der Rückhand mit seinem Hammer auf den Kopf des Tieres nach. Blut spritze ihm entgegen, ein rotes Rinnsal lief Bolgar über den Rücken. Und wieder presste Bolgar auf Per los. Mit einer Wucht eines Bären zerfetze es den Knochen in Per´s Hand und schlug mit der zweiten Pranke nach seinem Bauch. Per´s jahrelange Kampferfahrung lies instinktiv nach hinten fallen und die krallen der Bestie, jede einzelne scharf und groß wie ein Dolch, erfasste nur den Brustharnisch des Mannes. Seine linke Hand schmerze von Knochensplittern gespickt, und der Harnisch samt Kleider aufgerissen. Bolgar setze zu einem weiteren Angriff an und Per rollte sich rechts weg und schlug mit dem Hammer auf den Oberarm der Bestie. Per rollte sich noch weiter weg und lies seinen Hammer im Halbkreis schwingen, in der Hoffnung einen weiteren Angriff abzuwehren. Die Bestie immer noch auf den knien griff nach ihrem Arm, Der Ellbogen verdreht und die Elle bohrte sich aus dem Fleisch. Ein Ruck und ein widernatürliches knirschen, ließen die Kreatur leicht zucken. Dann musste Per mit schrecken ansehen wie sich die wunde Schloss. Rinnsale aus schwarzer Saim liefen aus den letzten Anzeichen der eben erst zugefügten Wunde. Mit einem knurrenden Lachen blitze sie Per an „Weichhaut nicht gewinne kann, Bolgar stark durch macht von Skella“ das glutrale Gemurmel der Kreatur verwirrte Per, dachte dieses Bist er verstünde ihn? Ein Aufschrei das die Knochen zum zittern brachte fuhr aus der Kehle des Tieres, mit verdrehten Augen viel sie um. Rasmus stand hinter dem Tier, das Schwert Tief in die den Boden durch die Wade der Kreatur versunken. Per zögerte keine Moment. Er packte seinen Hammer mit beiden Händen und Schlug ihn mit voller Wucht gegen den Hinterkopf der Kreatur.


    Per musste sich setzen und versuchte die groben Knochensplittern aus seiner Hand zu ziehen, die sich beim letzten Angriff tiefer in sein Hand bohrten. Mit einem Fetzen seiner Kleidung verband er seine Hand, Das muss vorerst reichen. Rasmus saß nur da und starte ins nichts, das knacken von Knochen holte Per aus seinen Gedanken. Die Kreatur bewegte sich, der zertrümmerte Schädeldecke war fast vollständig verwachsen, ein schwarzer Saim lief auch hier über die frisch vernarbte Haut. „Las uns gehen Hauptmann“ Rasmus blick lies er die Kreatur keinen Moment aus den Augen.


    Die schmale Brücke war glitschig und mit Moosen bewachsen, mehr als einmal mussten die Männer ihr Gleichgewicht auf die probe stellen. „Geschafft, Endlich!“ Per drehte sich um, Die Kreatur hatte sich mittlerweile erhoben und starte mit fletschenden Zähnen zu den zwei Männer herüber. Mit einem tiefen grollen riss Bolgar das Schwert aus seiner Wade. Per faste seinen Hammer mit beiden Händen hob in weit hinter seinen Kopf „Für Hergig!“ Per schlug mit all seiner Kraft auf die Brücke. Einmal, zweimal ein riss bildete sich, dreimal das Tier humpelte Richtung Brücke vor Zorn schrie sie gluturale Worte. Mit jedem schritt festige sie ihren Gang und wurde schneller. Fünfter schlag, Sechster, Siebter. Mehr und mehr Risse bildeten sich im Gestein. „Für meine Männer!“ Bolgar hatte die Brücke gerade erreicht als ein lautes Knacken durch die Kapelle hallte. Die Risse rannten die schmale Brücke entlang und mit lauten krachen brach die sie in hunderte Stücke. Ein lautes Wehklagen halte durch die Kapelle, Hass erfüllt starrte Bolgar die Männer an. „Finden wird Bolgar euch! Fressen wird Bolgar euch!“ Per drehte sich um, Rasmus stand bereits in der Öffnung die sie aus der Kapelle führen würde. Und blickte mit lehren Augen in Richtung der Kreatur. „Bolgar ist sein Name, er ist ein Kerish aus den fernen Ländern von Innd. Ich glaube kaum das er aufgeben wird Hauptmann.“
    Mühsam kamen Per und Rasmus voran, immer wieder bogen die unterirdischen Gänge in Sackgassen ab oder wurden von unüberwindbaren Wassermassen durchzogen. Das Pulsierende war nun allgegenwärtig, die Wände getränkt mit grünlichem Gestein verursachte bei Per Kopfschmerzen die er bis zu diesen Stunden nie erfahren hatte. Rasmus hingegen schien sich nicht darum zu kümmern im Gegenteil von Stunde zu Stunde wurde er energischer. Rasmus hörte aus weiter ferne ein leises Flüstern, seit sie Bolgar abgehängt hatten leitete es Rasmus immer weiter durch die Höhlen. Von Zeit zu Zeit verstummten sie und Rasmus quälten die Fragen über seinen Geisteszustand immer mehr, doch fühlte er sich Kräftiger als je zuvor, seine Augen hatten sich mittlerweile an das fahle Licht gewöhnt. Mit der Zeit wurden die Sackgassen weniger und auch Hindernisse zwangen sie nur selten zur Umkehr. „Rasmus lass gut sein, ich denke wir haben genügen Vorsprung erarbeitet, lass uns rasten wir brauchen den Schlaff.“ In der nächsten halbwegs trockenen Kathedrale versuchten sie ein Lagerfeuer zu entzünden. Doch die Wenigen Holzstücke – die von den Wassern angespült wurden – reichte nur für einige Stunden. Doch das kleine Feuer würde ihnen Kraft geben und die Kälte von den Knochen halten. Ein lautes Quieken weckte Per aus einem Unruhigen schlaff, er hatte mühe sich zu Orientieren und wusste zunächst nicht wo er sich befand noch was er in dieser Dunkelheit zu suchen hatte. Nun sah er Rasmus anscheinend hatte er sich aus einem Ast und Knochen einen behelfsmäßigen Speer gebastelt, von dessen Spitze dunkelrotes Blut liefen, über seiner Schulter hing eine unnatürlich große Ratte. „Wir müssen Essen, Hauptmann“ Per war erstaunt wie sehr sich Rasmus an die Umgebung anpassen konnte, er war doch nur ein Bauernjunge. „Denkst du wir sollten das Essen, sie sieht sehr seltsam aus.“ Rasmus war daran mit einem scharfkantigem Knochen der Ratte das fehl über die Ohren zu ziehen „Spinnen und Pilze scheinen mir die schlechtere Alternative, aber wen ihr wollt kann ich euch gerne einige davon Sammeln.“ Das war zu viel was erlaubte sich dieser Stallknecht, Per verpasste Rasmus eine Ohrfeige. „Wage es nicht mehr in diesem Ton mit mir zu Sprechen, ich kann dein Leid verstehen. Doch du unterstehst immer noch unter meinem Kommando.“ Rasmus war es als wache er aus einer tiefen Schlummer. All seine Gleichgültigkeit viel mit dem Schlag von ihm ab und die schrecken, schmerzen und Gefühle übermannten ihn. Die Beine an seinen Brustkorb gezogen den Kopf in den von Rattenblut getränkten Händen weinte er Minuten lang.

    Zwei Spiele mit der Liste bestritten - ein enger Sieg gegen Echsenmenschen und ein Massaker gegen Imperium.


    Alternativ hab ich mir überlegt 3 Chaostrolle gegen die Centigore auszutauschen bei denen der Wargor dabei steht.
    Der Wargor würde ich wie folgt ausrüsten


    Wargor ::::[109P]
    Das schwarze Herz
    Dargans karmesinrote Rüstung
    Zweihandwaffe



    Da wir so die Punkte für fünf Hunde haben werden wir diese "Natürlich" mitnehmen und wen möglich vor die Trolle stellen.