Beiträge von Gazak

    Nun endlich war es so weit, der Warpbohrer Klan Scharfklaues brach durch den Boden. Hinter ihm quollen die Schattenläufer aus dem Loch, wie Blut aus einer Wunde, und formierten sich rasch zu einer Einheit. Ehe die Besatzung der Warpblitzkanone reagieren konnte, wurden sie schon von den Schattenläufern nieder gemacht. Die erfahreneren Gossenläufer, welche sich gerade um die Jezzails gekümmert hatten, sahen sich nun den verbliebenen Seuchenmönchen Klan Avioks gegenüber und bereiteten sich auf deren Ansturm vor. Das Rattling-Waffenteam eröffnete ein weiteres Mal das Feuer auf die Brut. Von Warpsteinprojektilen durchsiebt ging die Brut zu Boden… endgültig. Elendtod selbst befahl einen Angriff auf den gegnerischen Kriegsherrn, doch sein eigener Knochenreißer-Rattenoger Orkhauer stolperte über einen gefallenen Gegner und verhinderte so einen erfolgreichen Angriff. Der Graue Prophet Tork, dessen Klanratten endlich die feindlichen Riesenratten in die Flucht geschlagen und bei der Verfolgung erledigt hatten, befanden sich nun mit einer Einheit feindlicher Klanratten im Nahkampf. Um die Chancen seiner wenigen Klanratten zu verbessern wirkte Tork ein Verdorren auf die feindliche Einheit. Doch die Überzahl der feindlichen Klanratten war zu groß, so dass Tork sich schleunigst aus dem Staub machte, ehe hinter ihm die letzte seiner Klanratten geschlachtet wurde.


    Noch immer war Gazak und seine verbliebenen Sturmratten damit beschäftigt auf das Konstrukt der Höllenglocke einzuhämmern und sich gleichzeitig der feindlichen Klanratten zu erwehren. Doch endlich zeigten die Bemühungen Wirkung und die Höllenglocke brach in sich zusammen. Die überlebenden Klanratten machten sofort kehrt und rannten um ihr Leben, dicht gefolgt von ihren Widersachern. Die Gossenläufer erledigten derweil das Rattling-Waffenteam, welches gerade die Brut durchlöchert hatte. Die Seuchenmönche stürzten sich in ihrer gewohnten Raserei auf die feindlichen Gossenläufer, welche dieser Wildheit nichts entgegen setzen konnten. Auch dem zweiten Gossenläufertrupp, welcher sich gerade wieder nach der Flucht aus dem Turm gesammelt hatte erging es nicht besser, als sich die Rattenoger auf sie stützen, beiseite fegten und ihren Sturmlauf zu den Jezzails fortsetzten. An anderer Stelle bereitet sich die letzte Einheit Riesenratten des Klans auf den Angriff der Schattenläufer vor. Einzig Vermik war mit seiner Situation und dem vor ihm aufragenden feindlichen Todesrad nicht zufrieden und so verließ er schleunigst seine wenigen verbliebenen Klanratten und schloss sich einer anderen Gruppe an.



    Das Todesrad schlug krachend in die kleine Einheit überlebender Klanratten ein, welche sich vergeblich zur Flucht wandten. Die Schattenläufer griffen gemeinsam mit ihrem Warpbohrer die Riesenratten an, welche durch den feindlichen Propheten gerade mit einer Todesraserei gesegnet wurden. Zu ihrem Entsetzen war das rasende Ungeziefer sehr viel flinker und wilder als erwartet und so wurden die Schattenläufer von unzähligen Krallen und Nagezähnen zerrissen. Kriegsherr Elendtod konnte es noch immer nicht fassen, dass der feindliche Kriegsherr seinem Angriff entgangen war und sich nun außerhalb seiner Reichweite befand. Hinter ihm stürmten gerade seine letzten Sklaven auf die feindlichen Gossenläufer zu, doch konnten sie nicht gegen diese erfahrenen Gegner bestehen und wurden besiegt.


    Der Rats-Häuptling ließ seine Klanratten hinter sich zurück und stürmte auf den Propheten zu, welcher allein vor dem feindlichen Menetekel stand. Seine Lage erkennend suchte der Prophet sein Heil in der Flucht, weshalb der Häuptling gemeinsam mit den Rattenogern und dem Assassinen Shed Ling das Menetekel angriff. Die Seuchenmönche erwiesen sich als zu starke Gegner und erledigten mehrere der Rattenoger, weshalb sich der Rest der Angreifer lieber wieder zurückzog. Der Assassine geriet bei diesem Versuch unter die Räder des Menetekels.




    Der Staub legt sich…


    Die Schlacht ist geschlagen und das Ergebnis ist ein Sieg für Klan Aviok mit 3945 zu 3278 Siegpunkten. Das Ergebnis wäre deutlicher ausgefallen, wenn ich auf den letzten Angriff verzichtet hätte, aber wie heißt es so schön „Wer zu viel will….“…


    Die Höllenglocke hatte sich in diesem Spiel als extrem widerstandsfähig erwiesen und nur der verpatzte Angriff durch Elendtod und seine Sturmratten hatten den Sieg überhaupt möglich gemacht.


    In Erinnerung wird definitiv u.a. der grandiose Kami-Kaze-Angriff des Warpflammenwerfers auf den Rattendämon bleiben…


    Mir hat das Spiel wieder sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die Rückrunde!



    Gruß
    Gazak

    Wieder einmal sollte das Funtainment zum Ort einer blutigen Schlacht werden, als sich die Heere von Klan Scharfklaue, unter der Führung von Kriegsherr Elendtod, und Klan Aviok, unter der Führung von Kriegsherr Gazak, entgegentraten…


    Gespielt wurde nach den Magie- und Einheitengrößenbeschränkungen von Combat 8 und Simple LoS.



    Wie es dazu kam…


    „Großmächtiger Kriegsherr, ich bringe-bringe Nachricht aus Skavenblight“. Der Bote, der sich vor Gazak auf den Boden geworfen hatte, streckte ihm eine Schriftrolle entgegen. An der Kleidung des Skaven konnte Gazak erkennen, dass es sich wohl um den Diener von jemand einflussreichen handeln musste, da sie nicht – wie für Lauf- und Botensklaven üblich – aus wenig mehr als Lumpen bestand, sondern vielmehr aus festen grauen Leinen. Gazak nahm die Rolle entgegen. Die Nachricht war ungeöffnet und trug das Siegel von Kritislik, dem obersten Grauen Propheten. Unwillkürlich spürte Gazak den Drang den Geruch der Angst zu verströmen und konnte sich nur gerade so beherrschen… es war nie gut die Aufmerksam des Rates der 13 zu erwecken… Gazak brach das Siegel und las schweigend die Nachricht:


    „Kriegsherr Gazak vom Klan Aviok,


    greife mit deinem Klan den Verräter Elendtod an und schleife-schleife ihn zurück nach Skavenblight vor den Rat der 13! Eine Einheit des Rats ist bereits auf dem Weg und wird dich bei diesem Auftrag unterstützen…


    Kritislik,
    Oberster Grauer Prophet und Inhaber des 12. Platzes im Rat der 13“


    Das war es also… Gazak hatte davon gehört, dass Elendtod vom Rat der 13 als Verräter gebrandmarkt wurde und dass dieser gemeinsame Sache mit Menschdingen gemacht hatte. Er hatte aber auch erfahren, dass Elendtod im Tal der Schwerter die Armee des Rates geschlagen hatte, aber in Gefangenschaft geraten war. Offensichtlich war Elendtod entkommen und der Rat opferte für die Jagd lieber einen Kriegerklan, an Stelle seiner eigenen Truppen. Ablehnen konnte er den Auftrag nicht, dass war Gazak klar, und diese „Unterstützung“ des Rates würde ihm auch keine Wahl lassen. Wie viele Truppen konnte Elendtod schon wieder aufgebaut haben nach seinen Verlusten…



    Die räudige Flut…



    Elendtod betrachtete vom Rücken seines Rattenogers aus das Schlachtfeld, welches durch einen großen Geröllberg grob in 2 Hälften unterteilt wurde. Er selbst würde die linke Seite des Feldes übernehmen und wurde von seinen Sturmratten, sowie persönlichen Standartenträger Häuptling Klurr umgeben. Zu seiner Linken hatten sich eine Gruppe Jezzails unter der Leitung eines Warlocks in Position begeben. Kriegsherr Morax und seine Sturmratten hatten sich ebenfalls hier eingefunden. Warum Morax den kriecherischen Warlocktechniker, der sich ebenfalls den Sturmratten angeschlossen hatte, duldete war Elendtod rätselhaft. Zu seiner Rechten hatte er die größte Schlagkraft von Klan Scharfklaue aufgeboten. Hierhin wurde die Höllenglocke, auf der der Graue Prophet Snorrik herumkletterte, von einer großen Einheit Klanratten geschoben. Auch das Seuchenmenetekel, welches einem Seuchenpriester als Podest diente und von verunstalteten Seuchenmönchen geschoben wurde, war hier zu finden. Das Todesrad wirkte im Schatten dieser beiden Kriegsgeräte gerade zu unscheinbar. Um die rechte Hälfte des Schlachtfeldes würde sich der Graue Prophet Tork mit seinen Klanratten kümmern. Unterstützt wurde er von einer kleinen Gruppe Jezzails und einiger Gossenläufer, welche bereits in Richtung eines verfallenen Wehrturms schlichen und einer Gruppe Rattenoger. Die Höllengrubenbrut des Klans würde die äußerste rechte Flanke erobern und den Feinden in die Flanke fallen. Eine weitere Truppe Gossenläufer, sowie eine Einheit Schattenläufer, welche sich gerade mit Hilfe eines Warpbohrers zum Gegner buddelten, sollten dem Feind in den Rücken fallen. Die Artillerie, bestehend aus zwei Warpblitzkanonen und einem Seuchenklauenkatapult hatte Elendtod zentral aufstellen lassen, um das gesamte Schlachtfeld abdecken zu können. Zusätzlich waren kleine Gruppen Riesenratten, Sklaven und
    Waffenteams über die gesamte Schlachtordnung verteilt, um den feindlichen Vormarsch zu behindern. Der Plan konnte nicht scheitern!


    Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes musste Kriegsherr Gazak feststellen, dass es Elendtod gelungen war seine Verluste schneller auszugleichen, als ihm lieb war. Aber auch Klan Aviok war mit voller Stärke zur Schlacht angerückt (bis auf 3 Infantriemodelle stand der gesamte Klan auf dem Feld!). Gazak ließ sich sein Unbehagen nicht anmerken und stand selbstbewusst auf seiner Sänfte, umgeben von seinen Sturmratten. Neben seiner Leibgarde gehörte auch der Häuptling Nagrat Einaug, welcher die Heilige Standarte der Gehörnten Ratte voller Stolz in die Höhe reckte, und ein Häuptling, welcher mit den Truppen des Raten angekommen war und auf seine Anwesenheit bei der Leibgarde bestanden hatte. Gazak würde ihn im Auge behalten müssen und sicherheitshalber ein zwei Wachen Abstand zu ihm halten. Flankiert wurde seine Einheit von zwei großen Einheiten Sklaven. Rechts von seiner Position hatte sich eine Gruppe Seuchenmönche aufgestellt, welche von zwei Seuchenpriestern geführt wurden - einer davon war Pestbauch auf seiner Pockenratte, der von Trop trotz des Orkangriffs zum Klanbau eskortiert worden war. Um auf dieser Flanke ausreichend Stärke aufbieten zu können, befanden sich auch die Höllengrubenbrut und das Todesrad auf dieser Flanke. Letzteres mit etwas Sicherheitsabstand zu der Batterie Jezzails, welche etwaige lohnende Ziele ausschalten sollten. Auf der linken Flanke hatten sich mehrere Einheiten Klanratten formiert. Zwei von ihnen bestanden aus Aviok-Klanratten, wobei eine davon unter dem Kommando des Grauen Propheten Vermik stand. Zu dieser Einheit gehörten noch der Warlocktechniker Izik, der sich inzwischen daran gewöhnt zu haben schien, dass die statische Aufladung seines Fells wohl bleibend war, und ein Warlock, der ebenfalls zu den Ratstruppen gehörte und ständig an einer Bronzenen Kugel rumspielte… Die dritte Einheit Klanratten bestand nur aus Rats-Ratten und wurden von einem Häuptling angeführt. Der äußerste Punkt der linken Flanke wurde von einer Einheit Rattenoger gehalten, die jeden Widerstand brechen sollten. Der Letzte der Rats-Truppen war auch gleichzeitig der mächtigste. Ein hochaufragender Rattendämon, welcher sich im Zentrum der Schlachtreihe befand. Da der Marsch zum Schlachtfeld schneller erfolgte, als erwartet, war noch eine große Menge des lebenden Proviants vorhanden. Die Riesenratten wurden in zwei großen Gruppen ins Zentrum der Armee getrieben. Die Artillerie des Klans wurde ebenfalls zentral aufgestellt, um einen möglichste großen Bereich abdecken zu können, während die verschiedenen Waffenteams sich bei ihren Einheiten eingefunden hatten. Der Assassine Shed Ling und eine Einheit Gossenläufer waren gerade dabei sich hinter die feindlichen Linien zu schleichen und würden zum geeigneten Zeitpunkt die Verräter-Truppen von Hinten angreifen und endgültig brechen. Die Schlacht war schon so gut wie gewonnen!




    Ein Meer aus Fell…


    Elendtod betrachtete die feindliche Schlachtordnung und gab seinen Truppen den Befehl zum Vormarsch. Wie eine Welle aus Fell rückte Klan Scharfklaue vorwärts. Die Jezzails auf der linken Flanke bezogen im Wald Stellung, während die vorgepirschten Gossenläufer den verfallenen Wehrturm einnahmen. Mit Genugtuung betrachtete Elendtod, wie der feindliche Kriegsherr und seine Sturmratten unter dem toxischen Schleim des Seuchenklauenkatapultes begraben wurden. Snarrik, welcher auf der Höllenglocke herumkletterte, war scheinbar besonders selbstsicher und trieb seine Klanrattenhorde zu Höchstleistungen an, so dass er sich an die Spitze des Ansturms setzte.


    Nun rückte auch Klan Aviok vor. Auf der linken Flanke stürmte der Rattendämon in Richtung der kleinen Einheit Sklaven, welche sofort erkannten, dass hier nicht der richtige Zeitpunkt für Heldentaten war und rannten. Als der Dämon sah, dass die Sklaven außerhalb seiner Reichweite waren, stürzte er sich mit lautem Gebrüll auf die Rattenoger des Feindes. Der Kampf war kurz und tödlich. Die Rattenoger versuchten dem schwer verletzten Dämon zu entkommen, doch war seine Gleve schneller als ihre Beine. Der Weg führte den Dämon direkt zu dem Grauen Propheten Tork und seinen Klanratten. Auf der rechten Flanke beschleunigte der Pilot des Todesrades sein Gefährt bis nahe an die Maximalgeschwindigkeit und fuhr dabei über eine kleine Gruppe Riesenratten (16“ Bewegung). Im Zentrum der Schlachtreihe wurden eine große Gruppe Sklaven auf das feindliche Todesrad getrieben.



    Kriegsherr Morax, welcher mit seinen Sturmratten die linke Flanke von Klan Scharfklaue von einem Hügel aus überblickte und sich dem Beschuss der Jezzails des Feindes ausgesetzt sah, griff die Einheit der eiternden Seuchenmönche an. Im darauf folgenden Handgemenge wurde der Warlock, welcher Morax begleitete erschlagen und die Rüstung der Sturmratten seiner Einheit schien überraschend wenig Schutz gegen die rostigen Klingen der Mönche zu bieten (Klingenbanner). Elendtod befahl derweil seinem Rattling-Waffenteam das Feuer auf die feindliche Brut zu eröffnen. Unzählige Geschosse durchsiebten die Luft und fanden ihren Weg in den Leib der Brut. Die Brut brüllte auf, doch konnte ihr aufgepeitschter Metabolismus trotz der Schäden die Brut gerade noch am Leben halten (1 LP übrig). Auf ein Zeichen von Elendtod feuerte nun auch der Warlock, welcher die Jezzails befehlige seine gefürchtete Verdammnisrakete in Richtung der Brut ab. Die Rakete schraubte sich in den Himmel, doch hatte der Warlock zu kurz gezielt, was eine kleine Einheit Riesenratten und eine halbe Einheit Sklaven des Klans auslöschte, während die feindliche Brut den Schaden einfach abschüttelte. Er würde nach der Schlacht eine gute Ausrede finden müssen, um dem Zorn des Kriegsherrn zu entgehen. Mit wachsendem Zorn musste Elendtod zusehen, wie sein Todesrad von den feindlichen Sklaven zur Flucht getrieben wurde und bei seiner Flucht einige Seuchenmönche überrollte. Die Sklaven ihrerseits versuchten dem Todesrad zu folgen, doch wurden sie von den Seuchenmönchen, welche sich um ein Menetekel herum drängten, bereits erwartet. Auf der rechten Flanke sah sich der Graue Prophet Tork der hoch aufragenden Gestalt des Rattendämons gegenüber und verströmte den Geruch der Angst, der bereits schwer über seiner Einheit lag. „Wo ist eigentlich dieser verfluchte Feigling von einem Häuptling?“ dachte sich Tork, als er sich hilfesuchend nach seinem Gehilfen umsah (wurde beim Aufstellen vergessen!!!). Nur beiläufig nahm Tork wahr, wie das Warpflammenwerfer-Team seiner Einheit sich bereit machte, um auf eine Gruppe feindlicher Riesenratten zu feuern. Seine volle Aufmerksamkeit hatte das Team aber in dem Moment, als es selbst Feuer fing und laut quiekend auf ihn zu rannte. Dann wurde es plötzlich hell, als sich das Team in einen gleißenden Feuerball verwandelte. Als sich Torks Sicht wieder klärte, war fast die Hälfte seiner Einheit verbrannt. Auch von dem Waffenteam war nur noch ein verkohlter Fleck am Boden übrig. Erst jetzt bemerkte Tork, dass auch der Rattendämon von den Flammen verschlungen worden war und konnte sein Glück kaum fassen.


    Kriegsherr Gazak warf einen kurzen Blick auf die rauchenden Trümmer, welche Augenblicke zuvor noch ein Seuchenklauenkatapult gewesen waren, bevor ein Treffer einer feindlichen Warpblitzkanone dies geändert hatte. Aber die Besatzung der Kanone würde bald kein Problem mehr darstellen, dafür würde der Assassine Shed Ling schon sorgen, der sich gerade auf sie zu schlich. Doch nun war es an der Zeit sich selbst um den Feind zu kümmern und so stürmten er und seine Sturmratten auf die feindliche Glocke zu. Um den Grauen Propheten, der auf der Glocke herumkletterte kümmerte er sich persönlich, während der Häuptling des Rates versuchte die Glocke zu beschädigen und der Rest seiner Sturmratten die Klanratten angriffen. Aus dem Augenwinkel nahm Gazak wahr, wie seine Sklaven von den feindlichen Seuchenmönchen zerstückelt wurden. Zu seiner Rechten schlug gerade die Höllengrubenbrut des Klans in die feindlichen Sturmratten ein und walzte mehrere nieder. Auf der anderen Seite des Berges betrachtete der Graue Prophet Vermik noch immer ungläubig die Stelle, an der der Rattendämon sein unrühmliches Ende gefunden hatte. Doch würde er dem feindlichen Propheten keine Gelegenheit zum Ausruhen geben und so schicke er eine Einheit Riesenratten in den Kampf. Zu seiner linken sah Vermik, wie sich die Rats-Klanratten und ihr Häuptling bereit machten, den Wehrturm zu stürmen, nachdem der Warpflammenwerfer mit seiner letzten Salve mehrere der feindlichen Truppen darin verbrannt hatte. Der Angriff misslang und der Sturmtrupp wurde aus dem Gebäude vertrieben. „Das ist also die mächtige Unterstützung, die der Rat geschickt hatte…“ dachte sich Vermik und lies seinen Blick auf die Rattenoger des Klans schweifen, welche gerade die feindliche Höllengrubenbrut mühelos überwältigten und auf der Flucht niederrangen. „Aviok Rattenoger sind die Besten-Besten!“ Die Idee das Futter der Rattenoger mit etwas zusätzlichem Warpsteinpulver zu verfeinern hatte offensichtlich die erhoffte Wirkung. Mit einem gedämpften „Pffmp“ feuerten die Giftwindmörser ihre toxischen Geschosse in Richtung der feindlichen Jezzails, welche sich im Wald versteckt hielten. Die Überlebenden Waffenteams verließen den Wald und die darin wabernden grünen Wolken, so schnell sie konnten. „Bleibt nur noch eins zu tun-tun…“ dachte sich Vermik und noch ehe der überraschte Rats-Warlock irgendwelche Widerworte herausbringen konnte, wirkte Vermik einen Schwefelsprung auf ihn. Vor Schreck plötzlich direkt hinter dem feindlichen Menetekel zu stehen, ließ der Rats-Warlock seine Bronzesphäre fallen. Der entstandene Riss in der Realität war nur klein, aber er genügte, um den erstarrten Warlock ins Reich des Chaos zu saugen…



    Klan Scharfklaue war in Bedrängnis, das war für Kriegsherrn Elendtod offensichtlich. Auf der rechten Flanke hielten die Gossenläufer zwar noch den Wehrturm, aber wie lange noch, dass wusste nur die Gehörnte. Tork und seine Klanratten kämpfen verbissen gegen die Riesenratten des Feindes und die überlebenden Jezzails dieser Flanke hatten sich wieder gesammelt, doch gegen die rasenden Rattenoger waren es einfach zu wenige. Er rief dem Piloten des Todesrades einen schnellen Befehl zu, woraufhin dieser sich in Richtung der bedrängten Flanke auf den Weg machte. Auch die Seuchenmönche wendeten das sperrige Menetekel um die bedrängte Flanke zu unterstützen. Als Elendtod zur linken Flanke seines Klanes schaute, sah er wie seine Jezzails aus dem Weg des feindlichen Todesrades rannten. Im nächsten Augenblick wurde das Todesrad durch einen grellgrünen Blitz mit einer der Warpblitzkanonen verbunden, was nur ein brennendes Wrack zurück ließ. Als sein Blick auf Morax fiel, wurde gerade die letzte seiner Sturmratten niedergerungen und Morax versuchte vergeblich sich vor der feindlichen Brut in Sicherheit zu bringen. Am Horizont trafen nun endlich die Gossenläufer ein, welche sich um die feindlichen Jezzails kümmern sollten, doch von den Schattenläufern, welche sich mit ihrem Warpbohrer unterirdischen den Feind näherten, war noch nichts zu entdecken.


    Gazak hieb ein weiteres Mal auf die massiven Verstrebungen der Höllenglocke ein. Solange diese Glocke den feindlichen Klanratten Mut verlieh, so lange würden sie sich gegen seine Sturmratten wehren können und allmählich kippte das Kräfteverhältnis langsam aber stetig in Richtung der zahlenmäßig überlegenen Klanratten. Zu allem Überfluss war es auch nur noch eine Frage der Zeit, bis der feindliche Kriegsherr mit seinen Sturmratten ihnen in die Flanke fallen würde. Es gab also nur eine Chance: Die Glocke musste zerstört werden! Doch auch um ihn herum tobte die Schlacht. Die Brut stürzte sich auf die Jezzails, welche sich gerade vor dem Todesrad in Sicherheit gebracht hatte und durch ihre Flucht sprichwörtlich aus der Glut ins Feuer gesprungen waren. Die übrig gebliebenen Seuchenmönche formierten sich in Richtung der feindlichen Gossenläufer um, welche in ihrem Rücken aufgetaucht waren. Währenddessen erreichten die Gossenläufer von Klan Aviok das Schlachtfeld im Rücken des Feindes und erledigten mit routinierter Effizienz die Besatzung der Warpblitzkanone, welche Sekunden zuvor das Todesrad ausgeschaltet hatte. Zur selben Zeit kümmerte sich Shed Ling um die zweite Warpblitzkanone. Auch der Rats-Häuptling und seine Klanratten hatten bei ihrem erneuten Sturmangriff auf das Gebäude endlich Erfolg und vertrieben die überlebenden Gossenläufer. Selbst die Besatzung der Warpblitzkanone leistete ihren Beitrag zur Schlacht, in dem sie den feindlichen Seuchenpriester von dem Menetekel herunter schoss.


    Sie werden nacheinander abgehandelt, so wie es auch im AB S. 49 beschrieben steht. Bedenke außerdem, dass die Raketen immer als indirekt geschossen zählen.


    Oder anders formuliert: Nur die Überlebenden eines Treffers bekommen den darauf folgenden Treffer ab.


    Gruß
    Gazak

    Hiho,


    erstmal: nahezu 100% des Beschusses von Skaven ist magisch! Warpblitzkanonen, Jezzails, Seuchenklauenkatapulte, Todesräder, etc. ... einzige Ausnahmen sind Gossenläufe/Schattenläufer/Sklaven mit Schleudern bzw. Wurfsternen. Die Brut kann aufgewertet werden, so dass sie u.a. magische Attacken verursacht (geh davon aus, dass sie diese Aufwertung hat...). Das Körperlose Zeugs ist also alles andere als sicher...


    Wenn du eine Flederbestie oder einen Varghulf (oder wie dieses große Viech heißt) aufstellst, dann halte sie von dem Todesrad und der Warpblitzkanone fern, die sind potenziell tödlich! Gegen ein Todesrad nimm auf jeden fall ein paar Wölfe mit, die deine wichtigen Einheiten vor den Blitzen schützen. Zum Bedrohen der Ari hast du genügend fliegendes Zeug zur auswahl... Gegen ROger wirken Verfluchte mit Banner sehr gut. Die ROger werden zwar einige zerprügeln, aber ihr W4 schützt sie nicht wirklich gegen Zweihandwaffen. Ghule wirken relativ gut gegen Klanratten/Sklaven, werden aber einige Zeit brauchen, um durchzubrechen. Auf Grund des geringen Moralwertes von Skaven kannst du auch unangenehm effektiv den Grundzauber der Todesmagie verwenden. Gegen die Brut ist auch der Schrei einer (unverletzten) Flederbestie recht effektiv. Sowohl Brut, als auch das Todesrad verursachen Aufpralltreffer S6, also greif im Zweifel lieber selber an...


    Bei den Zaubern solltest du aufpassen, wenn dein Gegner einen Schwefelsprung versucht, meist landet dann ein Warlock in optimaler Position für den Einsatz der Rakete (relativ zielsicher und 5" S5 ... das Ergebnis kannst du dir selber ausmalen... ). Auch der Warpsturm ist am Anfang für dich sehr lästig, da er deine Flieger am Boden hällt (sofern du welche dabei hast...). Seuche ist besonders gefährlich gegen große Einheiten (jedes Model einen Widerstandstest) und Verdorren senkt den Widerstand permanent. Der 13. ist nur gegen deine Verfluchten interessant, alles andere lohnt einfach nicht...


    Ich hoffe, dass hilft dir etwas weiter...


    Gruß
    Gazak

    Auf S. 162 RB steht diese Regel. "Nachdem ein Zauberer Ersatz für seine doppelten Sprüche gewählt hat, darf er [...] einen der Zaubersprüche [...] durch den Grundzauber der Lehre ersetzen." Ich denke das trifft äquivalent auch auf die "tauschbaren" Zauber unserer Ratten zu.

    @ Elend:


    Die Schlacht zwischen Benni und Linus in Kurzform:


    1.Runde:
    - Todeswölfe lösen dank Vorhut- + Marschbewegung die Fanatics der beiden Gobbogruppen aus, die sich dann in breiter Front über das Spielfeld bewegen.
    - Vargheister machen einen GROßEN Bogen um dei Fanatic (die Bewegung dauerte bis Runde 4...)
    - Flederbestie wird von dem Stein des Katapultes zumatscht (6 LP)
    - Gobobogenschützen erliegen ihrer Stänkerei und müssen zum nächsen Feind. Der Weg führt dummer weise durch 2 Fantics --> 3 Gobbos überleben, aber laufen nicht weg.


    2. Runde:
    - Schamane hat einen Kontrollverlust der ihn 2 lvl kostet und holt sich durch seine Pilze eine akute Pilzvergiftung, welche ihn dahinrafft...
    - Katapult hat eine Fehlfunktion und muss 2 Runden aussetzten


    3. Runde:
    - Vampir schaut Katapult böse an, welches dadurch zerfällt


    4. Runde:
    - erste Nahkämpfe: Moschaz gegen Zombies --> Moschaz versumpfen; Schwarzorks gegen Vargheister --> Schwarzorks verwürfeln den Nahkampf, bleiben aber standhaft;
    - der letzte Fanatic wird von den Ghulen geschlachtet


    5. Runde:
    - Schwarzorks werden aufgerieben, Bogengobos werden von den Ghulen niedergemacht


    6. Runde:
    - Vargheister fallen den Moschaz in die Flanke
    - Ghule greifen die Speergobbos an und überrennen sie


    Den Nahkampf mit den Moschaz hatten wir glaub ich nicht mehr ausgewürfelt, aber die wären, wenn nicht in Linus seiner Phase, dann spätestens in Bennies Phase Geschichte gewesen...

    Hier mal ein kleiner Schlachtbericht, während ich noch an dem Großen schreibe. :D


    Diesmal kam es zu einem Scharmützel zwischen einer kleinen Gruppe Skaven, welche eine Einheit Seuchenmönche zum Klanbau geleiten sollten und den grünen Truppen von Benniausdervoss, die auf dem Weg waren sich dem wachsenden Waagh (ja, nur 2 „a“, es ist noch ein kleiner Waagh…) anzuschließen. Natürlich wollten sich die Grünhäute nicht die Gelegenheit zum Ratten-moschen entgehen lassen und so kam es wie es kommen musste…


    Gespielt wurde nach C8-Magiebeschränkung und Simple LoS.



    Heerschau…


    Warlocktechniker Trop betrachtete die Gründinger, die sich ihm in den Weg gestellt hatten. An den Flanken waren Gruppen von kleinen Gründingern in Schwarzen Kutten zu sehen, während die Mitte von zwei Einheiten der großen Gründinger dominiert wurde. Im Hintergrund waren die klapprigen Umrisses einer Steinschleuder zu erkennen. Auch wenn Trop selbst so magiebegabt wie eine Riesenratte war, so hatte er doch ein Gespür dafür entwickelt, wenn sich ein Magier in der Nähe befand und dieses Gefühl sagte ihm, dass einer der kleinen Schwarzkittel mehr konnte als der Rest.


    Die Gruppe, die er vom Kriegsherr Gazak bekommen hatte, um den Seuchenpriester und seine Mönche zu eskortieren und zum Klanbau zu führen, bestand aus einigen Klanratten, welche er zu seiner Sicherheit um sich gesammelt hatte, einige Sklaven und ein paar Riesenratten. Da ihm dies als zu wenig erschien, hatte er den Kriegsherr mit aller Unterwürfigkeit gebeten das Todesrad und ein Flammenwerferteam mitnehmen zu dürfen, um ein paar Modifizierungen im Feld zu testen. Zu Trops Überraschung wurde ihm diese Bitte gewährt. Zu erst lief alles glatt. Was sich aber zum Zeitpunkt des Treffens mit den eiternden Mönchen und ihrem Anführer, welcher seine aufgedunsene Gestalt von einer riesigen Pockenratte tragen ließ, änderte. Sofort hatte der Seuchenpriester Pestbauch das Kommando über die Einheiten von Trop gefordert und Trop hing zu sehr an seinem Leben, als dass er diesem rasenden Irren widersprochen hätte. Und nun waren auch noch die Gründinger da…



    (Foto ist nach der 1. Bewegungsphase; das „Aufstellfoto“ ist nix geworden…)



    Grün beginnt…


    Mit einem lauten Krachen schlug das Geschoss der Steinschleuder in den Reihen der Seuchenmönche ein und tötete einige von ihnen, während die grüne Horde – überraschend diszipliniert – nach vorn marschierte.


    Die Riesenratten, welche von ihrem Bändiger kaum zurück gehalten werden konnten, stürmten auf eine Einheit der kleinen Kuttenträger zu. Plötzlich wurden mehrere Gestalten zwischen den Reihen der Gründinger hervorgestoßen und wirbelten mit ihren an Ketten befestigten Metallkugeln in Richtung der Ratten. Keine der Riesenratten überlebte deren Einschlag. Das Todesrad hielt lieber etwas Abstand zu diesem wirbelnden Tod. Der Rest der Skaven, selbst die rasenden Seuchenmönche, waren wenig erpicht den Gründingern allzu nah zu kommen.


    Das Zögern der Skaven motivierte die Orks weiter und so eilten sie so schnell sie ihre Füße tragen konnten in Richtung ihrer Beute. Vorallen die Moschaz konnten sich nicht bremsen und so griffen sie das große hölzerne Rad der Skaven an. Nach einem kurzen Gemosche versuchte ihre Beute zu entkommen. Die Flucht gelang, doch wurden einige der Skaven, die in seinem Weg waren, überfahren. Da die Moschaz nicht wollten, dass der Spaß schon vorbei war, stürzten sie sich auf die Überlebenden, die vor dem Rad zur Seite gesprungen waren.



    Pestbauch stürmte mit seinen Mönchen auf die gepanzerten Gründinger zu, welche sich auf dem Hügel in Position gebracht hatten. Während seines Ansturms gelang es ihm einige Unheil verkündende Worte aus dem Liber Bubonicus zu rezitieren. Die Wirkung trat sofort ein und lies die Gründinger sichtlich verdorren. Zur gleichen Zeit verlies Trop seine Einheit und rannte in Richtung der Gründinger, welche wie wild auf die Sklaven einprügelten. Er zog eine kleine, mit grünem Warpsteingas gefüllte, Glassphäre aus seinem Ärmel und warf diese nach den Gründingern. Die Wirkung übertraf seine Erwartungen bei weiten und lies die meisten der Gründinger röchelnd zu Boden gehen. Die Überlebenden Gründinger würden gegen die zahlenmäßige Übermacht der Sklaven nicht bestehen können. Auch seine Modifizierungen am Warpflammenwerfer hatten den gewünschten Effekt. Die Einheit der kleinen Schwarzkittel wurde in Flammen gehüllt und die Hälfte verwandelte sich ihn kleine, wild umher laufende, kreischende Fackeln. Der Rest fühlte kein Verlange, dieses Schicksal zu teilen und so suchten sie das Weite. Als Pestbauch endlich die gepanzerten Gründinger erreicht hatte schrie er ihnen eine Herausforderung entgegen, welche von einem besonders großen, breitschultrigen Exemplar der Gründinger angenommen wurde (Schwarzork-Gargboss). Pestbauch zertrümmerte ihm kurzerhand mit seinem Flegel den Schädel und wand sich wieder den übrigen Gründingern zu. Seine rasenden und vor Wut schäumenden Mönche drängten ihre Gegner zurück, während sie selbst nur wenige Verluste durch deren Klingen erlitten. Als sich die Gründinger zur Flucht wandten wurden sie von den Mönchen nieder gemacht.



    Die verbliebenen Nachtgoblins und die Besatzung der Steinschleuder schlossen sich der allgemeinen Flucht an. Die Schlacht war beendet, der Leichenschmaus konnte beginnen.



    … Fell gewinnt…


    In Summe ein kurzweiliges Spiel (über 2 Runden), was auch hätte anders ausgehen können. Der Genickbruch in der 2ten Skavenrunde war, dass auf der einen Seite (die der Skaven) alles gut klappte (Todeswindkugel Volltreffer und 66% Killquote!!! Flammenwerfer Volltreffer; Verdorren durchgegangen) und auf der anderen Seite (die der Orks) das Würfelglück einfach fehlte. Ob das jetzt auf Gork (oder Mork?) oder auf die Tatsache zurück zu führen ist, dass es einige Würfel von Linus dabei waren, will ich jetzt nicht mutmaßen… :rolleyes:


    Ich hoffe Benni hat das Spiel (wenigstens etwas) Spaß gemacht und wieder einige neue Erfahrungen für das nächste Spiel mitgenommen. ;)



    Gruß
    Gazak

    Ich hab das bisher immer so gehandhabt, dass die Duellanten sich angeschaut haben und somit auch parrieren konnten. Im RB S. 102 steht ja auch der Satz "... schließlich muss die visuelle Realität auch zur Vorstellung einer Herrausvorderung passen." Und wer sich eine Herausvorderung so vorstellt, dass der annehmende Feind sich erst durch die gesamte Einheit durchdrängelt, nur um sich dann Arsch-vorran zum Gegner zu stellen, sollte nochmal seine Vorstellungen von einem Duell überdenken... ;)


    Gruß
    Gazak

    @ Elend: Schade, aber ein Mini-Turnier ist auch was feines... :D


    @ Benni: Bei dir bleibt es aber bei 13:00, oder?


    @ Linus: Wie schaut es bei dir aus? Bist du morgen da? Falls ja, könntest du ja den Part von Ben übernehmen, falls Benni einverstanden ist... ;)

    Kann mich zwar jetzt nicht an den Wurf erinnern, aber ich gehe jetzt einfach davon aus, dass das Menetekel den Test auch mit seiner eigenen Ini bestanden hätte... :rolleyes:

    Das geht schon, du musst die bereits zum Fell "modellierte" Teile nur erst trocknen lassen, bevor du sie weiter verwendest.
    Der erwähnte Freund hat sich viele davon gemacht und umhüllt jetzt nen ganzen Manticorkörper damit, damit der Manticor zu dem Wolfsthema seiner Armee passt


    mache mal ein Foto davon und poste das hier, aber das geht frühestens Dienstag


    Ich warte übrigends immernoch auf die Fotos... :D (der genannte Dienstag wäre der 12.3. gewesen...)


    Und er Rattendämon hat inzwischen auch schon eine Weile Farbe, wie in der Skavengalerie zu sehen ist. ;)


    Gruß
    Gazak

    Die Schlacht ist geschlagen. Beginn war etwa 12:30 und Ende etwa 21:15... 10,8k Punkte auf der Platte ziehen sich doch recht lang hin...
    Mir hat es auf jeden Fall wieder eine menge Spaß gemacht und ein paar Highlights werden auf jeden Fall in Erinnerung bleiben.
    Ergebnis und Schlachtbericht poste ich dann wieder an gewohnter Stelle.


    Gruß
    Gazak

    aber hochelfen müssen gleichzeitig mehr kern mitnehmen


    ?( ? Wo steht das denn?
    Im AB der HElfen gibt es diesen Passus nicht und bei Combat 8 müssen HElfen nur 20% statt 25% Kern stellen.


    Bis die Skaven ein neues AB bekommen (was hoffentlich noch dauert...) werden wohl die RiRas weiterhin nicht als Kernpunkte zählen. War meines Wissens bei den KdC und ihren Chaoshunden im letzten AB genauso.

    Ich habe keine Probleme mit dem OC. Mit den Punkten vom Kern hast du Probleme? Denk dran, dass RiRas und Schwärme nicht als Kernpunkte zählen (äquivalen zu "zählen nicht gegen die Mindestanzahl an Kerneinheiten"). Diese Einschränkung wurde nie erratiert und ist somit (leider) gültig und im OC auch umgesetzt.
    Darum kann man ja auch leider keine reine RiRa/ROger-Liste spielen... :(


    Gruß
    Gazak