Wieder einmal sollte das Funtainment zum Ort einer blutigen Schlacht werden, als sich die Heere von Klan Scharfklaue, unter der Führung von Kriegsherr Elendtod, und Klan Aviok, unter der Führung von Kriegsherr Gazak, entgegentraten…
Gespielt wurde nach den Magie- und Einheitengrößenbeschränkungen von Combat 8 und Simple LoS.
Wie es dazu kam…
„Großmächtiger Kriegsherr, ich bringe-bringe Nachricht aus Skavenblight“. Der Bote, der sich vor Gazak auf den Boden geworfen hatte, streckte ihm eine Schriftrolle entgegen. An der Kleidung des Skaven konnte Gazak erkennen, dass es sich wohl um den Diener von jemand einflussreichen handeln musste, da sie nicht – wie für Lauf- und Botensklaven üblich – aus wenig mehr als Lumpen bestand, sondern vielmehr aus festen grauen Leinen. Gazak nahm die Rolle entgegen. Die Nachricht war ungeöffnet und trug das Siegel von Kritislik, dem obersten Grauen Propheten. Unwillkürlich spürte Gazak den Drang den Geruch der Angst zu verströmen und konnte sich nur gerade so beherrschen… es war nie gut die Aufmerksam des Rates der 13 zu erwecken… Gazak brach das Siegel und las schweigend die Nachricht:
„Kriegsherr Gazak vom Klan Aviok,
greife mit deinem Klan den Verräter Elendtod an und schleife-schleife ihn zurück nach Skavenblight vor den Rat der 13! Eine Einheit des Rats ist bereits auf dem Weg und wird dich bei diesem Auftrag unterstützen…
Kritislik,
Oberster Grauer Prophet und Inhaber des 12. Platzes im Rat der 13“
Das war es also… Gazak hatte davon gehört, dass Elendtod vom Rat der 13 als Verräter gebrandmarkt wurde und dass dieser gemeinsame Sache mit Menschdingen gemacht hatte. Er hatte aber auch erfahren, dass Elendtod im Tal der Schwerter die Armee des Rates geschlagen hatte, aber in Gefangenschaft geraten war. Offensichtlich war Elendtod entkommen und der Rat opferte für die Jagd lieber einen Kriegerklan, an Stelle seiner eigenen Truppen. Ablehnen konnte er den Auftrag nicht, dass war Gazak klar, und diese „Unterstützung“ des Rates würde ihm auch keine Wahl lassen. Wie viele Truppen konnte Elendtod schon wieder aufgebaut haben nach seinen Verlusten…
Die räudige Flut…
Elendtod betrachtete vom Rücken seines Rattenogers aus das Schlachtfeld, welches durch einen großen Geröllberg grob in 2 Hälften unterteilt wurde. Er selbst würde die linke Seite des Feldes übernehmen und wurde von seinen Sturmratten, sowie persönlichen Standartenträger Häuptling Klurr umgeben. Zu seiner Linken hatten sich eine Gruppe Jezzails unter der Leitung eines Warlocks in Position begeben. Kriegsherr Morax und seine Sturmratten hatten sich ebenfalls hier eingefunden. Warum Morax den kriecherischen Warlocktechniker, der sich ebenfalls den Sturmratten angeschlossen hatte, duldete war Elendtod rätselhaft. Zu seiner Rechten hatte er die größte Schlagkraft von Klan Scharfklaue aufgeboten. Hierhin wurde die Höllenglocke, auf der der Graue Prophet Snorrik herumkletterte, von einer großen Einheit Klanratten geschoben. Auch das Seuchenmenetekel, welches einem Seuchenpriester als Podest diente und von verunstalteten Seuchenmönchen geschoben wurde, war hier zu finden. Das Todesrad wirkte im Schatten dieser beiden Kriegsgeräte gerade zu unscheinbar. Um die rechte Hälfte des Schlachtfeldes würde sich der Graue Prophet Tork mit seinen Klanratten kümmern. Unterstützt wurde er von einer kleinen Gruppe Jezzails und einiger Gossenläufer, welche bereits in Richtung eines verfallenen Wehrturms schlichen und einer Gruppe Rattenoger. Die Höllengrubenbrut des Klans würde die äußerste rechte Flanke erobern und den Feinden in die Flanke fallen. Eine weitere Truppe Gossenläufer, sowie eine Einheit Schattenläufer, welche sich gerade mit Hilfe eines Warpbohrers zum Gegner buddelten, sollten dem Feind in den Rücken fallen. Die Artillerie, bestehend aus zwei Warpblitzkanonen und einem Seuchenklauenkatapult hatte Elendtod zentral aufstellen lassen, um das gesamte Schlachtfeld abdecken zu können. Zusätzlich waren kleine Gruppen Riesenratten, Sklaven und
Waffenteams über die gesamte Schlachtordnung verteilt, um den feindlichen Vormarsch zu behindern. Der Plan konnte nicht scheitern!
Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes musste Kriegsherr Gazak feststellen, dass es Elendtod gelungen war seine Verluste schneller auszugleichen, als ihm lieb war. Aber auch Klan Aviok war mit voller Stärke zur Schlacht angerückt (bis auf 3 Infantriemodelle stand der gesamte Klan auf dem Feld!). Gazak ließ sich sein Unbehagen nicht anmerken und stand selbstbewusst auf seiner Sänfte, umgeben von seinen Sturmratten. Neben seiner Leibgarde gehörte auch der Häuptling Nagrat Einaug, welcher die Heilige Standarte der Gehörnten Ratte voller Stolz in die Höhe reckte, und ein Häuptling, welcher mit den Truppen des Raten angekommen war und auf seine Anwesenheit bei der Leibgarde bestanden hatte. Gazak würde ihn im Auge behalten müssen und sicherheitshalber ein zwei Wachen Abstand zu ihm halten. Flankiert wurde seine Einheit von zwei großen Einheiten Sklaven. Rechts von seiner Position hatte sich eine Gruppe Seuchenmönche aufgestellt, welche von zwei Seuchenpriestern geführt wurden - einer davon war Pestbauch auf seiner Pockenratte, der von Trop trotz des Orkangriffs zum Klanbau eskortiert worden war. Um auf dieser Flanke ausreichend Stärke aufbieten zu können, befanden sich auch die Höllengrubenbrut und das Todesrad auf dieser Flanke. Letzteres mit etwas Sicherheitsabstand zu der Batterie Jezzails, welche etwaige lohnende Ziele ausschalten sollten. Auf der linken Flanke hatten sich mehrere Einheiten Klanratten formiert. Zwei von ihnen bestanden aus Aviok-Klanratten, wobei eine davon unter dem Kommando des Grauen Propheten Vermik stand. Zu dieser Einheit gehörten noch der Warlocktechniker Izik, der sich inzwischen daran gewöhnt zu haben schien, dass die statische Aufladung seines Fells wohl bleibend war, und ein Warlock, der ebenfalls zu den Ratstruppen gehörte und ständig an einer Bronzenen Kugel rumspielte… Die dritte Einheit Klanratten bestand nur aus Rats-Ratten und wurden von einem Häuptling angeführt. Der äußerste Punkt der linken Flanke wurde von einer Einheit Rattenoger gehalten, die jeden Widerstand brechen sollten. Der Letzte der Rats-Truppen war auch gleichzeitig der mächtigste. Ein hochaufragender Rattendämon, welcher sich im Zentrum der Schlachtreihe befand. Da der Marsch zum Schlachtfeld schneller erfolgte, als erwartet, war noch eine große Menge des lebenden Proviants vorhanden. Die Riesenratten wurden in zwei großen Gruppen ins Zentrum der Armee getrieben. Die Artillerie des Klans wurde ebenfalls zentral aufgestellt, um einen möglichste großen Bereich abdecken zu können, während die verschiedenen Waffenteams sich bei ihren Einheiten eingefunden hatten. Der Assassine Shed Ling und eine Einheit Gossenläufer waren gerade dabei sich hinter die feindlichen Linien zu schleichen und würden zum geeigneten Zeitpunkt die Verräter-Truppen von Hinten angreifen und endgültig brechen. Die Schlacht war schon so gut wie gewonnen!
Ein Meer aus Fell…
Elendtod betrachtete die feindliche Schlachtordnung und gab seinen Truppen den Befehl zum Vormarsch. Wie eine Welle aus Fell rückte Klan Scharfklaue vorwärts. Die Jezzails auf der linken Flanke bezogen im Wald Stellung, während die vorgepirschten Gossenläufer den verfallenen Wehrturm einnahmen. Mit Genugtuung betrachtete Elendtod, wie der feindliche Kriegsherr und seine Sturmratten unter dem toxischen Schleim des Seuchenklauenkatapultes begraben wurden. Snarrik, welcher auf der Höllenglocke herumkletterte, war scheinbar besonders selbstsicher und trieb seine Klanrattenhorde zu Höchstleistungen an, so dass er sich an die Spitze des Ansturms setzte.
Nun rückte auch Klan Aviok vor. Auf der linken Flanke stürmte der Rattendämon in Richtung der kleinen Einheit Sklaven, welche sofort erkannten, dass hier nicht der richtige Zeitpunkt für Heldentaten war und rannten. Als der Dämon sah, dass die Sklaven außerhalb seiner Reichweite waren, stürzte er sich mit lautem Gebrüll auf die Rattenoger des Feindes. Der Kampf war kurz und tödlich. Die Rattenoger versuchten dem schwer verletzten Dämon zu entkommen, doch war seine Gleve schneller als ihre Beine. Der Weg führte den Dämon direkt zu dem Grauen Propheten Tork und seinen Klanratten. Auf der rechten Flanke beschleunigte der Pilot des Todesrades sein Gefährt bis nahe an die Maximalgeschwindigkeit und fuhr dabei über eine kleine Gruppe Riesenratten (16“ Bewegung). Im Zentrum der Schlachtreihe wurden eine große Gruppe Sklaven auf das feindliche Todesrad getrieben.
Kriegsherr Morax, welcher mit seinen Sturmratten die linke Flanke von Klan Scharfklaue von einem Hügel aus überblickte und sich dem Beschuss der Jezzails des Feindes ausgesetzt sah, griff die Einheit der eiternden Seuchenmönche an. Im darauf folgenden Handgemenge wurde der Warlock, welcher Morax begleitete erschlagen und die Rüstung der Sturmratten seiner Einheit schien überraschend wenig Schutz gegen die rostigen Klingen der Mönche zu bieten (Klingenbanner). Elendtod befahl derweil seinem Rattling-Waffenteam das Feuer auf die feindliche Brut zu eröffnen. Unzählige Geschosse durchsiebten die Luft und fanden ihren Weg in den Leib der Brut. Die Brut brüllte auf, doch konnte ihr aufgepeitschter Metabolismus trotz der Schäden die Brut gerade noch am Leben halten (1 LP übrig). Auf ein Zeichen von Elendtod feuerte nun auch der Warlock, welcher die Jezzails befehlige seine gefürchtete Verdammnisrakete in Richtung der Brut ab. Die Rakete schraubte sich in den Himmel, doch hatte der Warlock zu kurz gezielt, was eine kleine Einheit Riesenratten und eine halbe Einheit Sklaven des Klans auslöschte, während die feindliche Brut den Schaden einfach abschüttelte. Er würde nach der Schlacht eine gute Ausrede finden müssen, um dem Zorn des Kriegsherrn zu entgehen. Mit wachsendem Zorn musste Elendtod zusehen, wie sein Todesrad von den feindlichen Sklaven zur Flucht getrieben wurde und bei seiner Flucht einige Seuchenmönche überrollte. Die Sklaven ihrerseits versuchten dem Todesrad zu folgen, doch wurden sie von den Seuchenmönchen, welche sich um ein Menetekel herum drängten, bereits erwartet. Auf der rechten Flanke sah sich der Graue Prophet Tork der hoch aufragenden Gestalt des Rattendämons gegenüber und verströmte den Geruch der Angst, der bereits schwer über seiner Einheit lag. „Wo ist eigentlich dieser verfluchte Feigling von einem Häuptling?“ dachte sich Tork, als er sich hilfesuchend nach seinem Gehilfen umsah (wurde beim Aufstellen vergessen!!!). Nur beiläufig nahm Tork wahr, wie das Warpflammenwerfer-Team seiner Einheit sich bereit machte, um auf eine Gruppe feindlicher Riesenratten zu feuern. Seine volle Aufmerksamkeit hatte das Team aber in dem Moment, als es selbst Feuer fing und laut quiekend auf ihn zu rannte. Dann wurde es plötzlich hell, als sich das Team in einen gleißenden Feuerball verwandelte. Als sich Torks Sicht wieder klärte, war fast die Hälfte seiner Einheit verbrannt. Auch von dem Waffenteam war nur noch ein verkohlter Fleck am Boden übrig. Erst jetzt bemerkte Tork, dass auch der Rattendämon von den Flammen verschlungen worden war und konnte sein Glück kaum fassen.
Kriegsherr Gazak warf einen kurzen Blick auf die rauchenden Trümmer, welche Augenblicke zuvor noch ein Seuchenklauenkatapult gewesen waren, bevor ein Treffer einer feindlichen Warpblitzkanone dies geändert hatte. Aber die Besatzung der Kanone würde bald kein Problem mehr darstellen, dafür würde der Assassine Shed Ling schon sorgen, der sich gerade auf sie zu schlich. Doch nun war es an der Zeit sich selbst um den Feind zu kümmern und so stürmten er und seine Sturmratten auf die feindliche Glocke zu. Um den Grauen Propheten, der auf der Glocke herumkletterte kümmerte er sich persönlich, während der Häuptling des Rates versuchte die Glocke zu beschädigen und der Rest seiner Sturmratten die Klanratten angriffen. Aus dem Augenwinkel nahm Gazak wahr, wie seine Sklaven von den feindlichen Seuchenmönchen zerstückelt wurden. Zu seiner Rechten schlug gerade die Höllengrubenbrut des Klans in die feindlichen Sturmratten ein und walzte mehrere nieder. Auf der anderen Seite des Berges betrachtete der Graue Prophet Vermik noch immer ungläubig die Stelle, an der der Rattendämon sein unrühmliches Ende gefunden hatte. Doch würde er dem feindlichen Propheten keine Gelegenheit zum Ausruhen geben und so schicke er eine Einheit Riesenratten in den Kampf. Zu seiner linken sah Vermik, wie sich die Rats-Klanratten und ihr Häuptling bereit machten, den Wehrturm zu stürmen, nachdem der Warpflammenwerfer mit seiner letzten Salve mehrere der feindlichen Truppen darin verbrannt hatte. Der Angriff misslang und der Sturmtrupp wurde aus dem Gebäude vertrieben. „Das ist also die mächtige Unterstützung, die der Rat geschickt hatte…“ dachte sich Vermik und lies seinen Blick auf die Rattenoger des Klans schweifen, welche gerade die feindliche Höllengrubenbrut mühelos überwältigten und auf der Flucht niederrangen. „Aviok Rattenoger sind die Besten-Besten!“ Die Idee das Futter der Rattenoger mit etwas zusätzlichem Warpsteinpulver zu verfeinern hatte offensichtlich die erhoffte Wirkung. Mit einem gedämpften „Pffmp“ feuerten die Giftwindmörser ihre toxischen Geschosse in Richtung der feindlichen Jezzails, welche sich im Wald versteckt hielten. Die Überlebenden Waffenteams verließen den Wald und die darin wabernden grünen Wolken, so schnell sie konnten. „Bleibt nur noch eins zu tun-tun…“ dachte sich Vermik und noch ehe der überraschte Rats-Warlock irgendwelche Widerworte herausbringen konnte, wirkte Vermik einen Schwefelsprung auf ihn. Vor Schreck plötzlich direkt hinter dem feindlichen Menetekel zu stehen, ließ der Rats-Warlock seine Bronzesphäre fallen. Der entstandene Riss in der Realität war nur klein, aber er genügte, um den erstarrten Warlock ins Reich des Chaos zu saugen…
Klan Scharfklaue war in Bedrängnis, das war für Kriegsherrn Elendtod offensichtlich. Auf der rechten Flanke hielten die Gossenläufer zwar noch den Wehrturm, aber wie lange noch, dass wusste nur die Gehörnte. Tork und seine Klanratten kämpfen verbissen gegen die Riesenratten des Feindes und die überlebenden Jezzails dieser Flanke hatten sich wieder gesammelt, doch gegen die rasenden Rattenoger waren es einfach zu wenige. Er rief dem Piloten des Todesrades einen schnellen Befehl zu, woraufhin dieser sich in Richtung der bedrängten Flanke auf den Weg machte. Auch die Seuchenmönche wendeten das sperrige Menetekel um die bedrängte Flanke zu unterstützen. Als Elendtod zur linken Flanke seines Klanes schaute, sah er wie seine Jezzails aus dem Weg des feindlichen Todesrades rannten. Im nächsten Augenblick wurde das Todesrad durch einen grellgrünen Blitz mit einer der Warpblitzkanonen verbunden, was nur ein brennendes Wrack zurück ließ. Als sein Blick auf Morax fiel, wurde gerade die letzte seiner Sturmratten niedergerungen und Morax versuchte vergeblich sich vor der feindlichen Brut in Sicherheit zu bringen. Am Horizont trafen nun endlich die Gossenläufer ein, welche sich um die feindlichen Jezzails kümmern sollten, doch von den Schattenläufern, welche sich mit ihrem Warpbohrer unterirdischen den Feind näherten, war noch nichts zu entdecken.
Gazak hieb ein weiteres Mal auf die massiven Verstrebungen der Höllenglocke ein. Solange diese Glocke den feindlichen Klanratten Mut verlieh, so lange würden sie sich gegen seine Sturmratten wehren können und allmählich kippte das Kräfteverhältnis langsam aber stetig in Richtung der zahlenmäßig überlegenen Klanratten. Zu allem Überfluss war es auch nur noch eine Frage der Zeit, bis der feindliche Kriegsherr mit seinen Sturmratten ihnen in die Flanke fallen würde. Es gab also nur eine Chance: Die Glocke musste zerstört werden! Doch auch um ihn herum tobte die Schlacht. Die Brut stürzte sich auf die Jezzails, welche sich gerade vor dem Todesrad in Sicherheit gebracht hatte und durch ihre Flucht sprichwörtlich aus der Glut ins Feuer gesprungen waren. Die übrig gebliebenen Seuchenmönche formierten sich in Richtung der feindlichen Gossenläufer um, welche in ihrem Rücken aufgetaucht waren. Währenddessen erreichten die Gossenläufer von Klan Aviok das Schlachtfeld im Rücken des Feindes und erledigten mit routinierter Effizienz die Besatzung der Warpblitzkanone, welche Sekunden zuvor das Todesrad ausgeschaltet hatte. Zur selben Zeit kümmerte sich Shed Ling um die zweite Warpblitzkanone. Auch der Rats-Häuptling und seine Klanratten hatten bei ihrem erneuten Sturmangriff auf das Gebäude endlich Erfolg und vertrieben die überlebenden Gossenläufer. Selbst die Besatzung der Warpblitzkanone leistete ihren Beitrag zur Schlacht, in dem sie den feindlichen Seuchenpriester von dem Menetekel herunter schoss.