"Dat sin se´", schrie Bargad Koppjäga. Seine Truppen sahen ebenfalls das rote Heer, Anbeter der dunklen Götter. Leise Sprechgesänge, die über das Schlachtfeld flogen, schwer und hart, trotzdem mit deutlicher Bedeutung: "Blut für denn Blutgott!".
"Könnt ma wieda lustig werdän. Wat meint iha, Jungz´?", gab Bargad zu seinen Kriegern weiter. Ein lautes Brüllen durchfuhr die Ränge der Oger. Die Elite, die Eisenwänste, genannt "Da Eisänbrigadä", reihten sich neben Koppjäga ein. Ihre schwere Eisenrüstungen schlugen aufeinander, als sie sich bewegten, was ein metallisches Echo ertönen lies.
Miguel de Baguette, ein bretonischer Bardensänger, sah beide Armeen von einer abgelegenen Lichtung. Es wunderte ihn schon sehr die großen Armeen so tief im Imperalen Land zu entdecken. Wie konnten es eine so rießige Anzahl Krieger unbemerkt ins Imperiale Hinterland schaffen? Wurden sie bereits von dem Imperium angegriffen, hatten jedoch gesiegt und die menschlichen Streitkräfte zurückgeschlagen oder sogar vernichtet? Er nahm seine Laute, legte sich Pergament und Feder neben seinen Rucksack und überlegte sich ein paar passende Zeilen. Miguel lehnte sich zurück. War das etwa ein Geschenk der Herrin des Sees? Hatte sie ihn auserkoren um das nächste Musikstück zu schreiben über eine fast unglaubliche Begebung, tief im Imperium. Er würde durch seine Gesänge Ruhm und Ehre erreichen. Er hätte die Aufmerksamkeit ganz Bretonias auf sich liegen, denn zu dieser Zeit gab es nur wenige Barden, die erfolgreich waren. Große Chancen also für ihn, kaum Gegner mit denen er sich messen musste, einfach nur das, was ihm am meisten Spaß machte: Dichten.
Koppjäga machte einen Schritt nach vorne. Verächtlich sah er auf das Chaosheer. Der Großteil bestand aus Chaoskriegern und Chaosbarbaren, alle mit dem brennendem Mal des Khorne. Ein einzelnes Regiment in der Mitte, schwarze und goldene Rüstung, durchbrach das normalerweise durchgehende Rot der Armee. Auserkorene, dachte sich Bargad. "Dat is´n Klax", sagte der kleine Schoßgnoblar Fraz. Der Ogertyrann sah lachend auf ihn herab. Der Gnoblar wusste nicht wirklich, wie er darauf reagieren sollte, deshalb lachte er mit seiner krächzenden, piepsenden Stimme mit. Das veranlasste Bargad noch heftiger zu lachen. Schließlich wurde es dem Gnoblar doch zu dumm und er hörte beleidigt auf. Dann drehte sich Bargad um und sah zu seinen Kriegern. Er hob seinen schweren Hammer in die Luft und brüllte "Füa denn großän Schluuuuund"!
so also das wäre mal der anfang meiner geschichte und mich würd interresieren was ihr so weit davon haltet
wenn zu große mängel geben würde, würde die geschichte wahrscheinlich ein schnelles ende finden , ansonsten würd ich die geschichte noch ein bisschen herauszögern...
wie gesagt würd mich über komments freuen, und irgendwie wenn ich die absatztaste drück kommt sofort so eine große lücke wie jez hier. weiss jemand wie man des beheben kann?