Eine Geshichte ohne Namen

  • Ich habe mal eine Geschichte geschrieben.Bitte seid nicht zu hard :D.Naja noch ist mir keine Überschrift eingefallen.

    1.) Die traurige Rückkehr.

    Es

    war soweit. Heute würde mein Vater von seiner langen Reise

    zurückkehren. Wer ich bin? Ich bin Karson, Sohn des obersten aus

    unserem Dorf : Dem Drachenritter Usom. Bei uns im Dorf ist es Tradition

    ,dass der Sohn des Obersten an seinem 16 Lebensjahr die Prüfung ablegt

    um Drachenreiter zu werden .Wie es der Zufall will werde ich heute 16

    Jahre. Allerdings kommt mein Vater erst am späten Nachmittag. Er ist

    nun schon 2 Monate auf der Jagd mit ein paar Soldaten und seinem besten

    Freund Horon. Für ihre Rückkehr wird bei uns im Dorf ein großes Fest

    für sie vorbereitet. Mit unserem Dorf haben wir sehr viel Glück gehabt.

    Es liegt abseits von jenen dunklen Orten und Gefahren. Allerdings würde

    kein Feind bei uns viel holen können, da wir ein kleines Dorf von

    gerademal 60 Bewohnern sind. Wir haben nicht mehr und nicht weniger als

    wir brauchen. Einen Schmied, einen Wirt, eine Weberin, den Magier und

    Heiler Rulon, und einen Bäcker. Leider bleibt dort auch der

    Freundeskreis sehr eng.

    Es gibt gerade einmal 3 Kinder in meinem

    Alter. Der Magier Rulon, die Tochter von Horon Sarla und der Sohn des

    Schmiedes Harlon. Ich bin mit den 3-en aufgewachsen und wir sind die

    besten Freunde geworden. Allerdings sind die wichtigsten Personen in

    meinem Leben meine Eltern Usom und Mira.“ Karson kommst du bitte runter

    und bring bitte die Torte mit“ „Ja Mutter“ rief ich zu ihr hinunter.

    “Ich komme gleich “.Ich lief die Treppe hinunter und hätte dabei fast

    die Torte hinunter geworfen. „Karson sei bitte vorsichtig “!bat mich

    meine Mutter. “Entschuldige bitte, aber du weißt doch wie sehr ich

    aufgeregt bin“! „Jaja ich weiß Karson, aber ich denke dein Vater würde

    sich mehr freuen wenn du ihm eine heile Torte schenkst“! Ich konnte

    meine Mutter natürlich verstehen ,nur würde diese Prüfung mein ganzes

    Leben verändern. Ich würde ein großer Krieger werden den alle verehren .

    “Karson

    wo bleibst du ?Hast du unser Training vergessen?“ Tatsächlich ich

    wollte ja noch mit Sarla ,Rulon und Harlon trainieren. Es war immer

    sehr einfach zu trainieren, weil Harlon von seinem Vater 4 Schwerter

    geschenkt bekommen hat. Natürlich sind diese nicht scharf. Zur Vorsicht

    zaubert Rulon einen Schutzzauber auf die Schwert, womit wir uns

    höchsten ein paar blaue Flecken zuziehen können .Ich schnappte mir

    meinen Wams und mein Schwert und rannte so schnell ich konnte raus. Wir

    brauchten 15 Minuten zu unserem Kampfplatz. Ein großes Gebiet mit

    bloßer Wiese. Dann teilten wir uns in 2 Gruppen auf. Ich kämpfte mir

    Sarla gegen Rulon und Harlon. Ausnahmsweise waren alle zufrieden mit

    der Aufteilung. Harlon und ich waren die beiden Stärksten und

    kräftigsten weshalb wir beide sehr geübt im Nahkampf waren. Sarla ist

    ein sehr hübsches Mädchen allerdings keine Kriegerin ,dennoch sollte

    man ihre mächtige Magie nicht unterschätzen. Rulon war auch sehr

    schmächtig und auch er war sehr geübt in der Magie allerdings

    beschränkt er sich mehr auf seine Heilfähigkeiten. Da wir uns aber

    darauf geeinigt hatten keine Magie zu verwenden die uns verletzen

    könnte ,mussten die beiden auch mit Schwertern kämpfen.

    Das

    konnten sie auch sehr gut. “Karson greif du Harlon an ich kümmere mich

    um Rulon“ rief mir Sarla zu! Doch zu spät. Schon griffen mich Rulon und

    Harlon gleichzeitig an. Doch genau diese Art von Kampf liebte ich. Wenn

    ich beweisen musste wie gut ich bin .Die ersten Schläge waren noch

    etwas schwer für mich zu parieren ,da die beiden gut kombinierten, und

    so traf mich recht schnell der erste Schlag von Rulon. Zum Glück durch

    seine geringe Stärke hat mich der Schlag nicht wirklich hart getroffen

    .Glücklicherweise änderten die beiden nicht ihren Kampfstil. Somit

    konnte ich die ersten Treffer landen. Als die beiden dann aus der

    Fassung geraten sind konnte nun auch Sarla eingreifen Sie kümmerte sich

    nun um Rulon ,den sie schnell besiegen konnte da Rulon alleine im Kampf

    nun wirklich nicht der geborene Krieger war. Bei mir hätte es nicht

    besser laufen können. Harlon kam mit meinen schnellen Schlägen nicht

    hinterher und so konnte ich ihn am Bein treffen .Er taumelte zurück und

    ich versetzte ihn einen Schlag mit meinen Knauf. Somit war nun auch

    Harlon besiegt.“ Das war unfair Karson .Ihr habt geschummelt“ brüllte

    Harlon uns an. “Sarla hat bestimmt ihre Magie eingesetzt um mich zum

    wanken zu bringen“! Sarla und ich lachten. So war es immer wenn Harlon

    besiegt worden war.

    Er ist ein guter Krieger, aber auch ein sehr

    hitziger Junge. “Ich verlange eine Revanche“! “Harlon du weißt doch das

    wir zurück müssen. Mein Vater kommt gleich zurück“. Auf dem Weg zurück

    zum Dorf konnten wir uns alle sämtliche Schimpfwörter und Ausreden von

    Harlon anhören warum er besiegt worden ist. Irgendwann hatte Rulon

    genug und er lies seine Stimme verschwinden. Als wir im Dorf zurück

    waren, machte er den Zauber rückgängig. Er schien daraus gelernt zu

    haben, da er uns nicht weiter beleidigte.

    Als wir zu mir nach

    Hause gingen fragte ich meine Mutter ob es etwas neues gäbe. „Nein ich

    habe noch nichts gehört, aber er wird in ca. 15 kommen“!. Ich war so

    aufgeregt .Endlich war es soweit .Man hörte schon Hufgetrampel. Was

    mich allerdings wunderte ,das ich nicht Asons Drachenschrei gehört

    habe. Ich dachte mir nichts dabei. Dann trafen sie ein. Oh mein Gott

    war mein erster Gedanke von den 10 Leuten waren nur 3 zurückgekehrt.

    Sie müssen vorgeritten sein dachte ich mir.

    Vorne voraus geritten

    kam Horon. Er war verschwitzt und voller Blut .Er war völlig außer

    Atem. Es musste etwas passiert sein dachte ich mir. Die fröhliche

    Stimmung kippte augenblicklich als sie Horon sahen. Die beiden anderen

    Soldaten waren auch voller Blut. Es war allerdings nur einer verletzt

    von den beiden. Meine Mutter und ich nahmen Horon zu uns ins Haus und

    wollten wissen was passiert sei. Es dauerte 10 Minuten bis er das erste

    Wort rausbrach.“ Nun sag schon was ist passiert?“ fragte meine Mutter

    ganz aufgeregt.

    Da erzählte Horon etwas was mir den Atem stockte.“

    Ein Hinterhalt. Als wir noch 1 Tag Tagesritt von hier entfernt waren.

    Hunderte Goros griffen uns an. Usom erwachte als erster und weckte die

    anderen.2 waren bereits Tod. Usom griff nach seinem Schwert und erlegte

    die ersten Goros. Ich rannte direkt zu ihm und verteidigte mit ihm das

    Lager. Wir wussten nicht was sie wollten ,nur das wir sie töten

    mussten. Nach und nach kamen nun auch die anderen 6 und halfen uns.

    Auch Ason griff ein und verbrannte unglaublich viele Goros. Doch sie

    wurden nicht weniger. Dann ein Schrei der alles übertönte .Ich schaute

    nach links....nichts .Ich schaute nach rechts und da sah ich es . Usom

    wurde schwer verletzt von ihrem Boss Fason. Er sah aus wie ein Goro. Er

    hatte diese muskelbepackten Arme. Den blauen Schweinekopf. Die Hufen

    von Pferden. Was ihn von den anderen Unterschied war sein Kopf. Es war

    ein Menschenkopf. Als auch Ason seinen verletzten Herren sah rastete er

    völlig aus. Er erschlug und verbrannte Hunderte Goros .Ich merkte das

    nur noch wir 3 und 2 Krieger übrig waren .Ich rannte zu Usom um ihn zu

    helfen. Doch er weigerte sich das ich ihm helfe .Er befahl mir mit den

    beiden anderen Zu uns zu reiten. Ich solle dich unterrichten und mich

    ausbilden. Ich wusste das es nichts bringen würde mich zu wehren. Also

    machte ich was er sagte. Als ich mich umdrehte sah ich wie Ason getötet

    wurde während er sich und Usom in Sicherheit bringen wollte .Ich habe

    Usom noch nie so in Rage gesehen wie zu diesem Moment .Ich weiß nicht

    wie viel ,aber ich wusste das er einige Goros erledigte bis er von

    Fason umgebracht wurden ist .Ich wollte zurück rennen und ihm helfen,

    obwohl ich wusste das es zu spät gewesen wäre, aber ich wollte

    wenigstens seinen letzten Wunsch erfüllen ,wenn ich ihm schon nicht

    helfen konnte. Es tut mir leid. Es tut mir so unglaublich Leid“.


    “Das kann ....das kann einfach nicht sein. Das darf nicht sein “sagte

    meine Mutter mit stockendem Atem. Ich habe meine Mutter noch nie so

    aufgelöst gesehen. Mir persönlich riss es die Füße unter dem Boden weg.

    Ich konnte und wollte es nicht glauben .Doch insgeheim wusste ich das

    es wahr sein musste. Doch bevor wir weiter sprechen konnten erschallte

    ein Horn. Der Ton erfüllte das gesamte Dorf. Als der Ton erschallte

    hörte man weiter Weg Kriegsgeschrei.

    Dunkelelfenspieler
    Im Namen Khaines und Malekiths lasst die Feinde leiden und zeigt keine Gnade.Sa'an'ishar

  • Hier der zweite teil,der mir mMn nicht so gut gelungen ist wie der erste.


    2.) Die Flucht


    „Trommelt


    das Dorf zusammen schnell“schrie mich Horon an . Das sind die Goros .


    Sie müssen uns gefolgt sein. Sie sind vielleicht noch 1 höchstens 2


    Stunden entfernt. Worauf wartest du noch mache schon Karson. Doch ich


    konnte nicht. Es fühlte sich so an als ob meine Beine aus Blei seien.


    „Soll dein Vater umsonst gestorben sein? Er wusste wenn er sie nicht


    aufhallten würde ,dann würden die Goros das Dorf vernichten“ schrie


    mich Horon abermals an. Ich merkte wie der Krampf in meinem Bein sich


    langsam löste. Horon rannte bereits anch draußen zu den verwirrten


    Dorfbewohnern. Er musste ihnen erzählt haben ,dass wir angegriffen


    werden. Dies zeigte die blanke Panik im Dorf. Wenn doch nur Usom hier


    wäre, dachte ich mir. Doch als auch meine Mutter mich bat meine


    wichtigsten Sachen zu packen und Horon zu helfen, musste ich Horon


    einfach helfen. Meine Mutter machte mich stark. Sie wirkte so stark


    ,trotz des Todes von Usom. Ich rannte so schnell ich konnte hoch in


    mein Zimmer packte mein Schwert und mein Wanst. Der Hornton erklang


    immer wieder ,immer regelmäßig. Meine Mutter packte bereits. Also


    rannte ich nach draußen. Horon hatte es gescahfft alle ihr wichtigstes


    Hab und Gut zu packen. „Karson. Renne zum Schmied und lass dir alle


    Waffen geben die er besitzt“ befahl mir Horon. Ich rannte so schnell


    ich konnte. Als ich beim Schmied angekommen war , bat ich ihn mir seine


    Waffen zu geben. Doch dieser war völlig verwirrt und wusste nicht was


    er machen sollte.Genau genommen wusste ich selsbt auch nicht was ich


    machen sollte. Zum Glück kam Harlon angerannt und erklärte seinem Vater


    das die Waffen dringend benötigt weden. Wieder ein Hornton. Der Schmied


    zuckte völlig zusammen. Als Harlon und ich merkten das dies keinen Sinn


    haben würde nahmen wir uns einfach was dort war. 20 Schwerter und 10


    Äxte war unsere Ausbeute. Wir rannten so schnell wir konnten zu Horon.


    Dieser Befahl uns jedem Mann und jedem kräftigen Jungen eine Waffe zu


    geben. „Wir können sie nicht aufhalten Horon „ schrie ich ihn an.“Das


    habe ich auch nicht vor. Wir weden das Dorf verlassen gen Süden nach


    Elaras. Dennoch müssen wir vorbereitet sein ,sollten sie uns angreifen.


    “Ich merkte wie Harlon immer ruhiger wurde. Dennoch war das Dorf in


    völlige Panik geraten. Schreie hier und dort weinende Kinder. Ich war


    heilfroh als ich Sarla Rulon und Harlon an meiner Seite standen. „Was


    ist hier los „fragte Sarla . „ Die Jäger wurden von hunderten Goros


    überfallen. Sie sind den Überlebenden gefolgt und werden in ca 30


    Minuten hier eintreffen.“ Antwortete ich ihr. „Wo ist dein Vater“


    fragte Rulon. Das verstockte meinen Atem. Ich hatte den Tod meines


    Vaters schon fast vergessen ,doch nun kam alles hoch was mir Horon vor


    einer halben Stunde erzählt hatte. Harlon musste gemerkt haben ,dass


    ich nicht darüber reden wollte. „ Dann bringen wir diese Mistkerle halt


    um „ antwortete er. Alle wussten das er nur einen starken Krieger


    abgeben wollte. „ Nein wir werden von hier verschwinden und nach Elaras


    ziehen“ antwortete ich ihm. „Wir müssen nun Horon helfen. So trennten


    wir uns und jeder half den Bewohnern fertig zu packen. „Wir müssen los“


    befahl Horon. „Sie sind vielleicht eine viertel Stunde wenn wir Glück


    haben 20 Minuten entfernt. 5 Minuten trafen die Dorfbewohner sich am


    Haupttor zusammen. „Wir werden nach Elaras ziehen. Dort wird ns


    geholfen und ich denke nicht ,dass uns die Golos so weit verfolgen


    werden.“ Schrie Horon. Es war so als ob man eine Kuhherde auf eine


    andere Wiese drängen wollte. Völlig unbeirrt und hilflos gingen sie


    Horon hinterher.“Weghhhhhhhh Weghhhhhhhhh Weghhhhhhhh“hörte man hinter


    uns ,allerdings noch ein paar Minuten entfernt. „SCHNELLER“ rief Horon


    „SCHNELLER“. „Karson, Sarla , Hrulon , Harlon ihr geht nach vorne


    .Treibt die Leute an .Ich werde mit 5 Männern das Ende des Zuges


    überwachen“befahl uns Horon. „ Aber Horon das bringt doch nichts die


    Dorfbewohner sind völlig durcheinander.Das sit unmöglich. Wir habena


    uch Angst Horon “


    „Ich weiß Sarla ich weiß“ antwortete Horon. „Aber


    ihr seid die enizigen die bei Sinnen sind“ „Schnell schnell wir müssen


    rennen schnell“ .Ich war noch nie so froh die Stimmt meiner Mutter zu


    hören. Das beste dabei war ,dass sich meine Mutter großen Respekt im


    Dorf eingefangen hat. Aber was mich vewundert ,nein nahezu überwältigt


    hat ,war das alle ihr gehorchten .Somit führten wir 5 nun den Zug an.


    Als wir nun endlich das Ende des Dorfeingangs erreicht hatten, war nun


    auch der große Wald zu sehen . Wir können von Glück sagen das es noch


    hell war und wir so den Wald gut durchqueren konnten.


    „Bleibt


    stehen bleibt alle sofort stehen „ schrien meine Mutter und Horon


    praktisch aus einem Mund. Das gesamte Dorf kam zum Stillstand.


    „WEGHHHHHHHHH WEGHHHHHHHH WEGHHHHH“ von überall kamen diese Geräusche.


    „Zieht eure Schwerter“ ertönte es von hinten. „Wir wurden eingekreist“


    .man hörte die panischen Schreie der


    Bewohner.“WEGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ ertönte es und


    augenblicklich war es still. Man hörte wie die Männer die Schwerter


    zogen. Ich sah auch wie meine Mutter ihr Schwert zog und Sarla Rulon


    und Harlon auch. „ Bildet einen Kreis Alle Krieger nach außen. Dann sah


    man sie.Die Goros.Ich und viele andere sahen diese Monster zum ersten


    mal. Angst keimte in mir auf. Doch dann gescah etwas ,was ich mir nie


    zugetraut hätte. Ich rannte auf diese Monster zu. Vom Hass getrieben


    rannte ich auf sie zu. Ich spürte eine Kraft in mir die ich noch nie


    zuvor gespürt hatte. So viel Kraft. Ich musste sie endladen.Der erste


    Golo rantte auf mich zu. Ich holte aus und traf ihn mitten ins Gesicht


    . Dann stürmten 2 weitere auf mich zu. Der erste schlägt ich parriere


    und schlage ihm mein Schwert in den Magen. Der zweite holt aus . ich


    bin nicht schnell genug um mich zu drehen. Doch der Goro fiel einfach


    tot um ,bis ich dann Horon mit gezogenem Schwert neben mir sah. „ Gut


    gemacht Karson“ sagte er mir. Nun stießen auch die anderen zu uns. Mit


    wildem Kampfgeschrei konnte die erste Front der Goros besiegt


    werden.Ich drehte mich um um zu sehen ob die anderen Dorfbewohner in


    Sicherheit waren.“KARSON vorsicht hinter dir“ rief Rulon. Wieder sank


    ein Goro leblos zu Boden . Meine Mutter erschoss ihn mit einem


    gezielten Kopfschuss. Harlon und Sarla töten einige Golos. Harlon


    tötete etliche.Die anderen Dorfbewohner brachten auch einige um,doch


    trotzdem wurden es nicht weniger.Es amchten sich auch die ersten


    Verlsute bei uns bemerkbar. So musste Rulon sein Schwert weg legen und


    sie heilen. Allerdings war es für eine Erleichterung nicht weiter


    kämpfen zu müssen. Ein Golo kam wieder auf mich zugerannt. Diesmal


    konnte ich ausweichen und seinen Schlag parrieren. Ich weiß nicht wieso


    ,aber ich hatte das Gefühl ,dasss dieser Golo besser war als die


    anderen. Dennoch konnte ich mein Schwert in sein Herz stecken. Als die


    Golos ihre unzähligen getöteten Kameraden gesehen haben, flohen


    sie.Wieder ließ ein Schrei den Wald erschallen.Neben mir ging Horon zu


    Boden. Ich rannte zu ihm und sah nur eine riesige blutende Wunde.Ich


    rief nach Rulon doch er antwortete nicht.Horon schrie vor Schmerzen


    .Doch Rulon kam nicht. Ich wusste nicht was ich tuen sollte. Er durfte


    nicht sterben. Er war immer wie ein vater zu mir gewesen wenn Usom fort


    war. Ich kontne sein leiden nicht ertragen voller Verzweiflung legte


    ich meine hand auf seine Wunde. Etwas helles kam aus meiner hand


    gefahren. Die Wunde schloss sich .Ich dachte mir das das Rulon gewesen


    seien musste, aber er war gerade dabei einem verletzten zu heilen.

    Dunkelelfenspieler
    Im Namen Khaines und Malekiths lasst die Feinde leiden und zeigt keine Gnade.Sa'an'ishar

  • Die Geschichte ist leider sehr schwer zu lesen.
    Durch die großen Zeilenabstände und das seltsame Format verliert man schnell die Lust daran, blöd ist das auch wenn mitt im Wort getrennt wird
    oder Zeichen plätzlich nicht mehr da sind wo sie sein sollten.
    Auch solltest du dir angewöhnen zahlen bis zwölf auszuschreiben, das macht es einfacher zu lesen.

    Inhaltlich habe ich mich auch ein paarmal gewundert.
    Wie kommt es dass sechzehnjährige Magie so gut beherrschen?
    Wieso wird ein Junge aus einem kleinen Dorf zum Drachenreiter ausgebildet?
    Sind Drachen nicht eher ein Privileg der Oberschicht?
    Wo sind die Drachen der Drachenreiter?
    Woher kennt Horon den Namen des Anführers der Goros?
    Warum schreien die Goros "Wegh"?
    Das die Drachenreiter hunderte Goros erschlagen halte ich auch für etwas unwahrscheinlich, egal ob mit oder ohne Hilfe von Magie.

    Gruß