Schlachtgeschichte Echsen gegen Imoerium

  • Die Listen sind spontan entworfen und unterliegen nicht den Aufstelungsregeln


    AUßerdem ist es mehr eine Geschichte, aber trotzdem ein Bericht :O ich wusste jetzt nicht wohin damit, aber ich habs mal hierhingetan


    Echsen:
    Kroq-Gar
    Gor-Rok
    Tetto'Eko
    Skinkschamane mit Kubus der Dunkelheit auf MdG
    Saurus-Hornnackenveteran mit Säbel der Strahlenden Sonne und Talisman der Bewahrung
    20 Sauruskrieger
    12 Skink-Plänkler
    10 Tempelwächter
    1 Salamander+3 Skinks


    Imperium:
    Kurt Helborg
    Meisterzauberer des Imperiums mit dem Grauen Stab
    Kampfzauberer
    Hauptmann auf gepanzertem Ross mit Obsidianklinge
    30 Hellebardiere
    10 Bihandkämpfer
    6 Ritter des inneren Zirkels
    8 Schützenreiter
    14 Bogenschützen
    Raketenlafette
    Großkanone
    10 Armbrustschützen



    Kurt Helburg schaute auf. Am Horizont bewegte sich eine gigantische blaue Masse auf ihn und seine kleine Armee zu, die im Moment in diesem Winkel des Imperiums patrouillierten. Er war nur zufällig mit einer Einheit der Reichsgarde vorbeigeritten, da hatte er einen Hauptmann gesehen, der in halsbrecherischem Tempo auf sie zugeritten kam, und dem Marschall meldete, dass sie möglicherweise Feindkontakt hätten. Und nun beobachtete er die Armee der Echsenmenschen, die sich langsam auf sie zuschob. Er befahl seinen Männern, die Ruhe zu bewahren, und abzuwarten. Kurz darauf hatten die Echsen ihren Marsch gestoppt, und er sah, wie ein kleineres Wesen von Goblingröße, von denen ihm einfiel dass sie Skinks hießen, welches wie im Ausgleich für seine mangelnde Körpergröße, auf einem gigantischen Echsentier stand, mit einem Stab in die Luft deutete. Helborg beobachtete den Himmel und sah, wie sich eine Kugel aus Fels im Himmel zusammenballte. EIner der Zauberer dieser Armee gestikulierte mit seinen Händen, doch er vermochte die Kraft des Himmels nicht aufzuhalten. ALs er sich wieder den Echsenmenschen zuwandte, deutete ein weiteres Exemplar dieser kleinen Wesen auf ihn, und Blitze aus destruktiver Energie schossen aus einer Kugel in seinen Händen. Jedoch verblassten sie auf halben Wege. Doch die Echsen schienen ihr Feuerwerk noch nicht beendet zu haben, denn aus dem Echsenwesen, welches das Wesen trug, dass auch den Kometen beschworen hatte, brach eine Kugel aus reinem Feuer hervor. Sie zog ihre Bahn übers Spielfeld, und er sah, wie zwei Bogenschützen in den Staub sanken, als die Kugel sie durchfuhr. Weiterhin befahl der Marschall des Reiklands seinen Kriegern, die Ruhe zu bewahren, und die Echsen nur aus der Ferne zu beschießen. Er hörte seinen Magier etwas rufen, und plötzlich fühlte er, wie eine Energie ihn durchströmte, die ihn anscheinend übernatürliche Schnelligkeit verliehen hatte. Angespornt von der Energie, ritt er gleich auf eine Ansammlung der anscheinend gefährlichsten echsenartigen Wesen zu. Es waren die gigantische Hörnerechse des Skinks, eine levitierende Plattform, die den zweiten dieser Magier trug, und schließlich ein riesiger Saurus, der auf einem gigantischen etwas saß, was aussah wie eine Mischung aus Drache und Kampfechse. Seine Ritter und der Hauptmann, der ihn zur Hilfe geholt hatte, schienen ebenfalls von dieser Kraft beseelt und ritten einen Sturmangriff gegen diese abstoßenden Wesen. Aus den Augenwinkeln sah er, wie viele Echsen durch die Schüsse der Reiter und Armbrustschützen in den Staub sanken, und der Kampfzauberer schoss eine gleißende Kugel in Richtung der Echsen, die die gesamten Skinks auslöschte. Seine Kanone hatte leider nichts zerstört; ihre Kugel war im Lauf stecken geblieben und hatte das Rohr verstopft. Der Raketenwerfer zerfetzte die Wächter eines etwas kleineren Exemplares des Reittieres seines Gegners. Nun waren sie angekommen. Seine Schläge trafen den Reiter des Drachen-Echsen-Mischlings mit unglaublicher Präzision. Das Monster brüllte auf und riss Helborg eine schmerzhafte Wunde in die Flanke. Seine Ritter unterdessen gaben dem brüllendem Reittier den Rest, und es sank mit mehreren Lanzen im Nacken in den Sand des Reiklandes. Der MArschall beobachtete den Rest der Echsenarmee, die benommen vorwärtstaumelte. Er spürte den Magiestrom in sich schon verblassen, aber er rammte noch der Hörnerechse die Klinge in den Leib, bevor seine Fähigkeiten wieder aufs normale zurückkamen. Er blickte abermals um sich, und stellte mit Freuden fest, dass die Moral der Echsen gebrochen war. Sie wandten sich der Imperiumsarmee ab und zogen sich langsam zurück. Doch so einfach würde es nicht werden. Die Armee des Imperators rannte hinterher, und metzelte die Echsen nieder. Es würde kein zweites Mal geben, die Echsen hatten keinen Überlebenden. Kurz darauf wurde Helborg wegen seinen Heldentaten in den Stand des Großmarschalls erhoben.




    Meine Impse haben gewonnen!!!
    Kritik erwünscht

    Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.

  • Nette Kurzgeschichte. Bissl viele bes. Characktere auf der Echsenseite, oder? Und dennoch haben sie so köglich versagt. tztztz, da muss ich wohl mit den Ältesten der Alten mal ein kleines Wörtchen reden. So billig darf das Imperium nicht davonkommen. Ich werde wohl andererorts eine Revanche fordern!

    Dämonen 3000
    Echsenmenschen 4500
    Krieger des Chaos 3000

  • Das mit den bes. Charas... Er hat einfach alle Modelle, die er hatte, in besondere Charas umgenannt, da er dachte, so hätte er bessere CHancen. DIe willkürliche Aufstellung kommt daher, dass er einfach alles reingeschmissen hat, was er hat, und ich hab versucht, ein halbwegs faires Gegenstück zu entwerfen.

    Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
    Albert Einstein


    Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
    Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.