• Da mich Gestern die Muse geküsst hat und die Geschichte wie ich finde nicht all zu schlecht geworden ist hab ich mir gedacht ich stell sie hier mal rein.


    Die „Perle des Abgrunds“ glitt in den Realraum über, in ein Gebiet das vom Imperium als Sektor Reduktus genannt wurde, die Fregatte der Korsar-Klasse glich einem kristallinen Splitter, auf den Schwarzen, polierten Flanken des Raumschiffes reflektierten sich die Sterne. Kurz darauf verschwand sie mit kurzem Flackern wieder als sich die aufwändigen Tarnfelder Aktivierten.


    An Bord des Freihändlers „Merkanto“ ging alles sehr ruhig zu, und Kapitän Severus de La Cruz war äußerst zufrieden. Seine Lagerräume waren voll mit verschiedenen Erzen und Mehreren Hektolitern Promethium von Charsus-deka und den Asteroidenminen im nahen Desparin-Gürtel. Er hatte diese ganzen wertvollen Rohstoffe gegen einige tausend Tonnen Nahungsmittel eingetauscht und brachte sie nun nach Derevian, einer mittleren Makropolwelt deren Fabriken immer mehr und mehr dieser Güter verschlangen. Sie sollten ihm einiges an Imperialen Thronen einbringen. Gerade saß sein erster Maat Le Gume im Kommandosessel, durch diverseste Kabel und Datenbuchsen an das Schiff gebunden war der Mittvierziger eins mit dem Schiff und seinen Sensoren und bald war wieder Zeit für einen Schichtwechsel und de La Cruz würde wieder das Kommando übernehmen.
    „Kapitäään“ Ertönte die Stimme von Rivana Modar der Navigatorin des Schiffes über die Lautsprecher, „Wir haben unser Ziel bald erreicht, vorgeschriebene Eintritts-Entfernung erreicht in 15 Standard-Sekunden!“
    De La Cruz sah nur kurz hinüber zu der Navigatorin, er hatte keine Ahnung wie alt sie war vollkommen kahl, runzelig und Dunkelhäutig, das dritte Auge auf ihrer Stirn War zurzeit vollkommen dem Warp geöffnet und ihr Kopf war über die Navigator-Liege auf der Sie ruhte mit den Schiffssensoren verbunden
    „Nun, Ihr habt die Dame gehört, bereit machen für Realraum eintritt! Le Gume, sobald wir wieder draußen sind übernehme ich.“
    Die Reaktoren der „Merkanto“ steigerten ihre Leistungen und Öffneten einen kleinen riss in den Realraum, ließ den Warp hinter ich und nahm Kurs auf ihr Ziel, das sie innerhalb von 75 Standart-Stunden erreichen sollten.


    Dann begann der Albtraum.


    De La Cruz hatte sich gerade erst seinen ersten Maat abgelöst und sich mit den Schiffssystemen verbunden und fühlte sich wieder ein in sein Schiff ein, die Sensoren ersetzten teilweise seine Sinne und er wurde scheinbar eins mit dem Schiff. Das Gefühl war unbeschreiblich, das Gesamte Schiff reagierte auf jeden einzelnen seiner Gedanken, die Cogitatoren übermittelten ihm alle relevanten astronomischen Daten direkt in sein Gehirn. Er überprüfte routinemäßig Sämtliche Funktionen und besah sich die Statusberichte von Maschinen und Lagerraum, danach widmete er sich ganz dem All und dem Kurs.
    Urplötzlich erlitt der Kapitän einen extremen Schock als starke schmerzen durch seinen Körper zuckten und er das überwältigende Gefühl bekam gelähmt zu sein, gleichzeitig heulten die Alarmsirenen auf und diverseste Warnrunen in seinem Blickfeld gaben dem Kapitän an das ihre Haupttriebwerke soeben zerstört worden waren.
    „Wie kann das Sein?“ Fragte sich der alt gediente Kapitän, die Sensoren der „Merkanto“ waren vor gerade mal einem Monat neu Kalibriert worden, nicht einmal kleinste Asteroiden von unter einem halben Meter Durchmesser entgingen ihnen, es war völlig unmöglich das sich irgendwas an sie heranschlich ohne das Sie etwas davon bemerkten. Dann Offenbarte sich ihr Angreifer, wie aus dem nichts Manifestierte sich ein finsteres, scharfkantiges Schiff, ein wenig größer als der Freihändler, nicht mehr als 2 Kilometer entfernt von Ihnen. Das Schiff stieß ein halbes Dutzend Jäger aus die wie bösartige Metallsplitter aussahen, drei von ihnen umschwärmten sofort die „Merkanto“ und schalteten systematisch sämtliche Waffensysteme mit gezielten, kurzen Salven ihrer Waffen aus, so schnell das die Servitor besetzten Autokanonen und Icarus-Laserplattformen kaum einen Schuss abgeben konnten. Die anderen drei Jäger, spitzer und weniger Aerodynamisch geformt bewegten sich mit rasender Geschwindigkeit auf das Freihändlerschiff zu, nur um kurz vor dem Aufprall sengende strahlen auf die Außenwand des Schiffes ab zu geben und sich binnen Augenblicken durch den Meter dicken Stahl zu schmelzen.
    Kapitän de la Cruz rief seine Crew sofort zu den Waffen, es war offensichtlich dass, was oder wer auch immer sie angriff es auf ihre Fracht abgesehen hatte.


    Mit einem disharmonischen kreischen gemarterten Metalls krachte die „Pfähler“ Enterbarke in die Außenwand des Chem-Pan-Sey Raumschiffes, genau dort wo sich die Hitzelanzen ein gut 2 Meter durchmessendes Loch hinein geschmolzen hatte. Die Sturmrampe der Enterbarke öffneten sich und Sybarith Ucuriel Varn sprang gefolgt von seinem Trupp Kabaliten, den „Morgentötern“ an Deck des Handelsschiffes, über seinen Helm-Kommunikator sprach er zu seiner Truppe: „Los, los, los vorwärts ihr nichtsnutzigen Bastarde, findet mir sofort einen Zugang zu den Systemen dieses schwebenden Schrotthaufens, Ylana schaff die Splitterkanone hierher! Alerian, dein Schredder deckt unseren Rücken! Wenn das Vieh in den Rücken fällt ziehe ich dir persönlich die Haut ab.“ Sofort schwärmten die Kabaliten aus, nach 2 Minuten war ein Terminal gefunden und Ucuriel hackte sich ins System, es war geradezu lachhaft einfach die Primitiven Algorithmen der Chem-Pan-Sey Logikmaschine zu überlisten, binnen Sekunden hatte er sowohl eine Karte des gesamten Schiffes als auch einen Zugang zu den internen Überwachungsanlagen nun wusste er wo seine Beute zu finden war. Er übermittelte die entsprechenden Daten schnell an seinen Lord und über die Trupp-Frequenz an seine Krieger, der andere Sturmtrupp, die „Todessplitter“ sollte selbst sehen wo er blieb.
    Danach ging er weiter in Richtung Brücke, auf dem Weg würden sie allerdings an einem Wachrahm vorbei müssen in dem unter Garantie ein paar Verteidiger sein würden. „Eine gute Nachricht meine lieben, auf dem weg können wir ein wenig Spaß haben, mir nach!“
    Das Nächste Schott wurde mittels einer einfachen Impulsmine geknackt, es ging sofort auf, hinter dem Schott stand ein schockierter Mensch mit einer Primitiven Laserwaffe, noch bevor er sie abfeuern konnte hatte Ucuriel ihm eine Ladung Splitter ins Gesicht gejagt, der Schmerzverzerrte Ausdruck und die zerfetzten Haut waren durchaus eine Verbesserung für die fleischigen, hässlichen Züge des Chem-Pan-Sey fand der Dark Eldar. Er weidete sich noch einen Sekundenbruchteil an den Todeszuckungen, setzte aber sogleich seinen weg fort und beschleunigte dabei noch ein bisschen. Vor der nächsten Ecke hob er die Hand und gebot seinen Männern still zu sein.
    Durch das ständige Lärmen der Alarmsirenen des Schiffes hätte er es fast überhört, aber jetzt vernahm er es überdeutlich, geflüsterte befehle in der kruden Sprache der Menschen, offensichtlich plante das Vieh einen Hinterhalt an dieser Stelle. Es passte zu ihnen, verschanzten sich immer an den offensichtlichsten Stellen.
    Er nahm aus seinem Hüftbeutel schnell ein optisches Kabel, schloss es an seinen Helm an und brachte es per Gedankenimpuls dazu sich um die Ecke zu biegen. In dem grünstichigen aber durchaus scharfen Bild erkannte er einen umgestürzten Metalltisch sowie 15 Chem-Pan-Sey, 10 davon in dem was sie als „Rüstung“ bezeichneten. Per Handzeichen rief der Sybarith seine Spezialisten nach vorn, danach gab er das Zeichen zum Angriff. Ucuriel sprang aus der Deckung hervor, rollte sich kurz ab und betätigte dann seinen Wahngaswerfer, die beiden Gasgranaten flogen über die Barrikade der Menschen und versetzten sie in Panik. Sekundenbruchteile später folgen die restlichen Kabalenkrieger, 2 der ungepanzerten Menschen, vermutlich reguläre Besatzungsmitglieder wurden vom Monofilamentnetz des Schredders zerteilt, Ylanas Splitterkanone machte mit einer Salve 4 der gepanzerten nieder. Der Rest der Kabaliten feuerte in disziplinierten kurzen Salven auf ihre Opfer und genossen sichtlich das Gemetzel. Ein zwei der Menschen rissen sich noch ein wenig zusammen und schossen zurück, jedoch ohne größere Wirkung. Orvenia, das jüngste Mitglied der „Morgentöter“ machte sich recht gut wie der Sybarith befand, sie war gleich nach den Spezialisten um die Ecke gestürmt und war über die Barrikade der Verteidiger gesprungen um sie aus nächster nähe an zu gehen. Zwei hatte sie erwischt bis einer der Ungerüsteten ihr mit einem ungezielten Schuss seiner klobigen Handfeuerwaffe den Rechten arm abgesprengt, doch die Dark Eldar war schon viel zu sehr im Kampf um sich um so eine Lappalie zu kümmern. Sie ließ ihr Gewehr fallen, zog blitzschnell ihren Dolch und rammte ihn dem Menschen ins Gesicht, solcher Kampfgeist wusste zu beeindrucken. Kurz darauf ging auch die Notfallbeleuchtung des Schiffes aus, offensichtlich hatten die „Todessplitter“ eine ihrer Teilaufgaben erfüllt. „Sehr gut meine lieben!“ sprach Ucuriel zu seinem Trupp „wir stoßen weiter vor, der Lord und die anderen Krieger kommen über einen anderen Weg auf die Brücke, treibt das Vieh vor euch her, schlachtet ab was zurückfällt!“ danach wandte er sich an die verletzte, sie hatte bereits ihren Helm abgenommen und eine die Blutung stillende Pille geschluckt, allerdings brannte ein Feuer exquisiten Schmerzes in Ihren Augen um das sie der Sybarith fast beneidete. „Du, Orvenia gehst zurück zur Enterbarke, ich will nicht dass der Lord dich so sehen muss. Und Nimm die Reste deines Armes mit!“ die Angesprochene nickte nur leicht und machte sich dann auf den Weg, sie bedauerte es ein wenig das sie von dem Schlachtfest das Ihre Kameraden erlebten, doch sie hing zu sehr am Leben um ihrem Sybarithen zu widersprechen.


    Die 50 Mann starke Crew der „Merkato“, darunter 20 sehr erfahrene Söldner-Veteranen waren zwar gut für einen solchen fall ausgebildet, doch auf das was nun kam war niemand vorbereitet, schlanke, hochgewachsene Krieger mähten sie systematisch nieder. Wo auch immer die Besatzung so etwas Ähnliches wie geordneten Widerstand versuchte wurde sie in erstickenden gelben rauch gehüllt, als dann schließlich die Beleuchtung ausfiel war das Chaos vollkommen, nach nur 15 Minuten war der klägliche Rest der Crew auf der Brücke zusammengetrieben.


    De la Cruz konnte nicht fassen das er noch am Leben war, er war sich bewusst dass das wohl auch nicht mehr lang der Fall sein sollte, doch darüber war er auch irgendwie froh. In den letzten zehn Minuten hatte er einen wahren Albtraum erlebt, Mayer, der Anführer der Söldner die er zum Schutz seiner Ladung und seines Schiffes angeheuert hatte, ein Mann der einmal einen Glatten Durchschuss des Oberschenkels mit nicht mehr als einem kurzen grunzen zur Kenntnis genommen hatte, brüllte wie am Spieß als ihn eines der seltsamen Kristallprojektile der Aliens an der Schulter geritzt hatte. Sein erster Maat Le Gume hatte einem der Angreifer, der sich eben durch 2 weitere Besatzungsmitglieder geschnetzelt hatte, mit einem glücklichen Treffer seiner Boltpistole einen Arm samt Schulter weggesprengt, doch dieser schien das nicht einmal zu bemerken, er zückte nur lachend einen Dolch und Rammte ihn dem ersten Maat ins rechte Auge.
    Nun war das Licht, zumindest auf der Kommando-Brücke, wieder an und die Aliens die Sie bewachten bildeten ein ordentliches Spalier und Präsentierten ihre Waffen. Sie sahen aus wie Eldar, waren jedoch in kantigere, dornigere dunkelviolette Kampfanzüge gehüllt. Die Meisten trugen Helme mit von innen grün leuchtenden Visieren, die wenigen Barhäuptigen trugen ihr Haar zu Knoten oder Zöpfen gebunden, zumeist waren die Haare grell grün gefärbt, hier und da mit einer intensiven Pinken Strähne als Kontrast.
    Sie fingen an in einer äußerst melodischen, irgendwie zischenden Sprache zu Jubeln und durch die Tür trat der offensichtliche Anführer der Piraten. Wie seine Leute trug auch er einen Kunstvoll verzierten Kampfanzug mit einem beeindruckenden Helm, an seinen Seiten hingen 2 Pistolen-artige Waffen und etwas das wie eine überaus dünne Peitsche aussah, auf seinen Schultern hing ein verdächtig nach Haut aussehender, pelzbesetzter Umhang. Die Gestallt nahm ihren Helm ab und darunter kam ein schlankes, aristokratisches Gesicht zum Vorschein. Die haut des Fremden war Schneeweiß, die Haare wie die seiner Gefolgsleute in grellem Grün gefärbt, mit einzelnen Schwarzen Strähnen durchsetzt und zu einem offenen Zopf hochgesteckt, doch das bemerkenswerteste waren die Augen. Sie waren tiefschwarze Brunnen der Finsternis, es gab keine Anzeichen von Iris oder einer abgegrenzten Pupille, diese Augen strahlten nichts als Grausamkeit und Bosheit aus.
    In akzentfreiem Hochgotisch sprach der Anführer der Piraten zu der Verbliebenen Crew des Freihändlers: „Wer von euch ist der Kapitän dieses Schiffes? Ich möchte mich kurz mit Ihm unterhalten.“ De La Cruz stand auf, wenn der Fremde reden wollte bestand vielleicht noch irgendeine Hoffnung für ihn und seine Crew. „Ich bin Kapitän Severus de La Cruz, Imperialer Freihändler, was wünscht Ihr von mir?“ „Ach, nichts besonderes geehrter Kapitän.“ erwiderte die Schlanke gestallt lächelnd und äußerst lässig. „Ein paar Informationen, eure Ladung, euer Schiff, nichts weiter .“ „Und was ist mit mir und meiner Mannschaft?“ fragte der Händler, „was habt ihr mit uns vor?“ „Mein lieber Kapitän, mir scheint ihr habt nicht gut genug zugehört, ich habe doch ausdrücklich nach eurer Ladung verlangt und dazu zählt auch der evolutionäre Abfall den ihr Chem-Pan-Sey darstellt, wobei…“ Der Piratenanführer wandte sich kurz um und zog die schlaffe Gestallt der Navigatorin aus dem Pulk der überlebenden, zog die wimmernde Frau auf Augenhöhe und zog eine seiner Pistolen. „Für diesen Mutanten hier werden wir keine Verwendung haben“ sagte er, warf die Frau wie eine Puppe auf den Boden des Schiffes und betätigte den Abzug seiner Waffe. Ein strahl reiner Finsternis traf die Navigatorin die sich sofort in einen kleinen Haufen Asche verwandelte, sie hatte nicht mal zeit zu schreien. Der Eldar bückte sich und nahm den Stein, das sogenannte dritte Auge mit dem die Navigatorin den Warp gelesen hatte in seine hand und betrachtete es kurz bevor er es einsteckte. „So, und nun Herr Kapitän, tun sie mir den Gefallen und begleiten mich auf mein Schiff“


    Archon Syliphus Khaederek war äußerst zufrieden mit diesem kleinen Raubzug, alles lief wie Geplant, die Ladung war übernommen und das leere Wrack der „Merkanto“ wurde eben von den Traktorstrahlen der „Perle des Abgrunds“ auf eine Umlaufbahn befördert die sie direkt zum Absturz auf einen größeren Asteroiden bringen würde. Kheaderek war allerdings auch etwas enttäuscht über den Kapitän des Schiffes gewesen, er hatte kaum einen tag Folter standgehalten was sehr ärgerlich war, nun wenigstens hatte er noch mitbekommen wie ihm der Archon persönlich das Gesicht vom Schädel gezogen hatte, leider wussten es nur sehr wenige Gefangene zu schätzen wenn der Archon sich persönlich Zeit für sie nahm oder sie gar, wie in diesem Fall zu Werkstücken aus ersah. Aus De la Cruz Gesicht und Knochen plante Khaederek nämlich eine neue Fleischmaske her zu stellen, eigentlich hätte sich der Chem-Pan-Sey freuen sollen, immerhin wurde er damit zu etwas weitaus nützlicherem befördert.
    Als er so in seinen Privatgemächern auf seinem Schiff aufhielt sandte er nun seine Konkubinen und Lustknaben weg und überdachte seine Pläne. Er würde heute noch den Befehl geben Kurs nach Commorragh zu setzen, zum einen brauchten seine Fabriken und Sklavenfarmen daheim die erbeuteten Rohstoffe und Sklaven, zum anderen wurde das Imperium zu Neugierig wenn mehr als 4 Schiffe innerhalb von 2 Monaten in einem seiner Sektoren verschwanden was schlecht fürs Geschäft war.
    Nun, mit den angehäuften Reichtümern sollten auch die letzten ausbauten seiner Kabalenfestung bald abgeschlossen sein, und durch die Waffen und Drogen seiner Fabriken und Labore sollte auch endlich Lady Maelvora Dyssednia, eine der Succubi des Kultes der blutigen Klinge zu überzeugen sein.
    Kurz darauf entsann sich der Archon des wichtigsten Schatzes den er auf dem letzten Schiff erlangen konnte. Er holte aus einem der gut verborgenen Fächer seiner Rüstung das Warpauge der menschlichen Psionikerin hervor. Diese Edelsteine die sich in der Stirn der Menschlichen Navigatoren entwickelten waren das einzig bekannte Material das Unlicht zuverlässig widerstehen konnte, weswegen er die Navigatorin auch einfach vaporisiert hatte anstatt sie auszuweiden. Er hatte nun schon 2 dieser Steine auftreiben können, man fand sie leider nur auf den Imperialen schiffen, da Orks und Chaosanhänger auf ihren schiffen anders durch den Warp Navigierten (falls man bei Orks überhaupt von Navigation sprechen konnte).
    Er benötigte noch 3 dieser Steine um sich die Unterstützung des Haemonculus Zirkels des dunklen Glaubens zu versichern. Zwar wusste der Archon nicht wozu die Fleischformer diese Steine benötigten, doch damit konnte Er sich später beschäftigen. Es war an der Zeit nach Hause zurück zu kehren.


    So, Lob und konstruktive Kritiken sind Erwünscht, Ich Danke euch fürs lesen.

    "Desweiteren bin ich der Meinung, das Ulthuan versenkt werden sollte!"


    Burrins Wacht: 5000 pkt. Zwerge
    Lord Hauclirs Räuber: 3500 pkt. Dunkelelfen


    Kabale des finstern Abgrundes: 1000 Pkte. Dark Eldar (stetig wachsend)
    Relactische Medjay: 2000 pkt Imperiale Armee