Vampire, Projekt 500.

Auf der Suche nach Wissen

Stille, nur durch gleichmäßiges
Wassertropfen unterbrochen. Seit Jahrhunderten war kein anderes
Geräusch in der Kaverne zu hören gewesen und es war auch seit
Jahrhunderten niemand mehr hier gewesen. In der Kaverne war nur ein
leerer Sockel und die Goldene Statue eines am Boden liegenden
Menschen. Für einen einfachen Betrachter wäre es einfach nur eine
sehr wertvolle und kunstfertige Statue gewesen, aber die Geschichte
dahinter ist sehr viel interessanter und schrecklicher.

Die Statue war einst ein Mann namens
Max Schmied, Zauberer des Goldordens. Obwohl er es mit der Zeit zu
einiger magischer Macht brachte wurde er immer von den anderen
Zauberern belächelt, da er seine Zeit damit verbrachte alten
Geheimnissen und Schätzen nachzujagen. Aber dieses Geheimnis sollte
ihm zum Verhängnis werden. Er war auf der Suche nach einem alten
Buch dass noch aus den Gründungstagen des Goldordens stammte. Nur
leider war auch eine viel altere und Dunklere Macht daran
interessiert. Und so kam es dass Max Schmied, als er dass Buch
erreicht hatte, sich einem Vampir stellen musste. Obwohl er all seine
Magische Macht aufbrachte wurde er schließlich von dem Untoten
überwältigt. Dieser war gehörte zur Blutlinie des Wsoran und
respektierte Macht und Wissensdurst. Er gab Max den Blutkuss um ihn
zu seinem Akolythen zu machen. Max, sich seines baldigen Tods
bewusst, wagte einen letzten Versuch, mit letzter Kraft schleuderte
er einen verehrenden Zauber, der jedoch von dem Untoten ohne Probleme
zurückgeworfen wurde. Seit dieser Zeit liegt Max Schmied, zu Gold
erstarrt, in der Kaverne.

Doch nun durchbricht ein Knacken die
Stille... .

Dass soll der Auftakt für mein erstes 500er Projekt werden.

Dazu habe ich mir folgende Liste überlegt:

*************** 1 Held ***************

Vampir
+ Reißende Klinge, Shaitaans Blutrüstung
+ Verbotenes Wissen
+ Lehre des Metalls
- - - > 185 Punkte

*************** 2 Kerneinheiten ***************

20 Skelettkrieger, Musiker, Standartenträger, Champion
- - - > 180 Punkte

20 Zombies
- - - > 80 Punkte

*************** 1 Eliteeinheit ***************

13 Verfluchte, Zweihandwaffen, Musiker, Standartenträger, Champion
+ Kriegsbanner
- - - > 224 Punkte

Insgesamte Punkte Vampirfürsten : 669

So dann mal her mit eurer Kritik

Freut mich dass euch die Geschichte gefällt, hier der nächste teil:

Die Stille der Kaverne wird immer wieder von einem durchdringenden Knacken unterbrochen, als breche jemand Metall. Auf der Statue Max Schmieds bilden sich Risse. Langsam wird die gesamte Statue von einem Netz aus Rissen überzogen. An der noch ausgestreckten Hand Max Schmieds fallen einige Goldplatten ab. Ein leichtes Zittern geht durch den erstarrten Körper.
Dann mit einem Durchdringenden Knirschen bricht die Goldene Hülle um Max Schmied.

Stille, dass war das erste an was sich Max erinnerte. Langsam kommen die Erinnerungen wieder, der Vampir, der Kampf, seine Niederlage. Unwillkürlich stößt er einen Schrei aus als er in seiner Erinnerung wieder von seinem eigen Zauber getroffen wird. Langsam kehrt dass Gefühl wieder in seinen Körper und mit ihm die Schmerzen. Er fühlt wieder die Wunden die ihm der Vampir beibrachte und er erinnert sich dass er tot sein müsste.
Langsam und zitternd beginnt er sich aufzurappeln, noch immer von der Frage gequält wieso er lebt. Als sein Blick auf seine Hand fällt, trifft ihn die Erkenntnis wie ein Kriegshammer: Er war selbst einer dieser verrotteten Untoten geworden. Seine Haut ist Bleich und spannt sich über seinen Knochen und wo seine Wunden sein müssten klaffen tiefe löcher in der Haut, durch die Knochen durchscheinen. Immer noch von Schmerzen gepeinigt richtet sich Max vollends auf. Langsam beginnt er die Konturen der Kaverne wieder zu erkennen und er erinnert sich auch an den Weg nach draußen. Langsam, mit unsicheren Schritten macht er sich auf den Weg. Die Kaverne, die er einst als wunderschön sah im ihren Stalagmiten und mit Wasser gefüllten Felsbecken, scheint ihn nun zu verhöhnen. Aus jeder Pfütze und jedem See blickt ihm sein verwestes Spiegelbild entgegen. Nach Minuten, die ihm unendlich lang erscheinen erreicht er den Ausgang.
Das nächste an dass er sich erinnert ist, der überwältigende Schmerz, als er in die Sonne tritt. Dann spürt er einen nie gekannten Durst, es hatte nichts mit dem Durst nach Wasser zu tun, es war mehr als ob sein ganzer Körper austrocknete und langsam zu Staub zerfiel.

Von diesen Empfindungen geplagt taumelt Max in den nahen Wald, der immer noch so dunkel und unheimlich wirkt wie vor Hunderten von Jahren.... .

@Stirländer: Du hast recht mit den Verfluchten, die sind für ihn in seinem gegenwärtigen zustand noch zu hoch. Ich denke ich werde lieber noch ein paar Geister mit reinnehmen die durch ein Artefat gebunden sind, oder ähnliches. Weil nur Skelette sind langweilig.

@Dwarves4ever:Ich hatte mir was ähnliches überlegt: Er ist irgendwann von seinem Äußeren so angewiedert dass er sich eine Rüstung und Maske schmiedet (als Metallmagier kein Problem) um sein äußeres nciht mehr ertagen zu müssen.

So jetzt der nächste Teil, hab wohl heute einen kreativen Tag

Schmerzen,Durst, Kälte, dass war alles was Max fühlte während er durch den Wald taumelte. Irgendwann musste er wohl ohnmächtig geworden sein. Denn dass nächste woran er sich erinnerte war dass er ziemlich unsanft mit von einem Stiefel geweckt wurde. Zwei Wegelagerer hatten ihn auf einem Waldweg liegen sehen und sich leichte Beute erhofft. Aber als sie nichts von wert bei ihm fanden, außer einem grünen Stein, den er schon seit beginn seiner Ausbildung zum Magier mit sich trug, obwohl er keine Ahnung hatte wieso. Langsam wie in Trance richtete sich Max, der vor Schmerz halb wahnsinnig war auf. Die Wegelagerer erschraken erst als sie sein Äußeres erblickten, doch als er wankte und fiel, gewannen sie ihre Sicherheit wieder zurück. Obwohl sie keine Ahnung hatten mit was sie es zu tun hatten war ihnen klar dass dieses Ausgemergelte Gestalt keine Gefahr für sie sein konnte.
Völlig geschwächt hatte Max den Schlägen und Tritten der beiden nichts entgegen zu setzen, immer noch halb wahnsinnig kroch er zu seinem Stein den einer der Wegelagerer achtlos zu Boden geworfen hatte. Als er den Stein berührte geschah etwas unerwartetes von seinen Fingern aus wanden sich plötzlich goldene Linien über den Stein und als der Stein völlig eingehüllt war stieg ein bläulicher Nebel von ihnen auf. Schon nach Sekunden hatten sich einige durchscheinende Gestalten gebildet die sich mir lautem Heulen auf die Wegelagerer stürzten. Diese waren völlig überrascht und hatten den Geistern nichts entgegen zu setzten.
Max hatte mittlerweile das Bewusstsein verloren, als er das nächste mal erwachte, sah er die beiden Wegelagerer tot am Boden liegen. Ohne er zu wollen kroch er zu einem von ihnen und biss diesen in den Hals, noch während er dass Blut trank fühlte er wie der Durst nach lies, sich seine Wunden schlossen und die Schmerzen verschwanden... .

Dwarves4ever: Jetzt wo du es mir sagst fällt es mir auch auf, ich werd ihn dann halt irgendwie wieder von Gelth entfernen.

Und jetzt noch eine Neue Liste:

*************** 1 Held ***************

Vampir
+ Reißende Klinge, Shaitaans Blutrüstung
+ Verbotenes Wissen
+ Lehre des Metalls
- - - > 185 Punkte

*************** 2 Kerneinheiten ***************

20 Skelettkrieger, Musiker, Standartenträger, Champion
- - - > 180 Punkte

20 Zombies
- - - > 80 Punkte

*************** 1 Eliteeinheit ***************

3 Geister anstelle der Verfluchten
- - - > 195 Punkte

Insgesamte Punkte Vampirfürsten : 640

So hier jetzt meine ersten 10 Skelette.

Zu anderen Modellen wird jetzt erstmal nichts kommen, ich muss erst einkaufen. Ich stell vieleicht einen weiteren Teil der Geschichte rein.

@Stierländer: Dass ist mir auch schon aufgefallen. Schade, es waren nette sachen dabei.

so hier der nächste teil der Geschichte, aber solangsam gehen mir die ideen aus.

Max konzentriere sich ein weites mal auf die Münze, und sprach ein kurzes Wort. Aber es geschah nichts, außer einem leichten Zittern. Max seufzte, es war jetzt einige Wochen her seit er aus der Erstarrung erwacht war, und trotzdem waren seine magischen Kräfte nicht ansatzweise zurück. Auch dass berühmt berüchtigte schmelzen von Metall bekam er nicht mehr hin, es reichte kaum um eine Münze zum glühen zu bringen. Und dies war nicht dass einzige was ihn daran störte ein Vampir zu sein. Er fand es schrecklich Menschen anzufallen und deren Blut zu trinken, auch wenn er sie dadurch nie tötete und immer wenn er trank spürte er dass Verlangen nach Blut und Gemetzel. Außerdem löste sich mit der Zeit immer mehr von seiner Haut ab sodass er nach und nach skelettierte. Andererseits war dass ein Fortschritt zu seinem bisherigen Aussehen. Er seufzte ein zweites mal und stand auf, er musste weiter. Also packte er dass Schwert dass neben ihm auf dem Boden lag und machte sich wieder auf den Weg. Da er nicht zaubern konnte musste er sich anderes verteidigen und es war weniger schlimm das Blut von Menschen zu trinken die ihn vorher angegriffen hatten.
Seit Wochen war er auf dem Weg durch die Alte Welt, nirgends konnte er bleiben, nirgends rasten. Er war sich schnell über sein Ziel klar geworden: er wollte den Durst besiegen, nur hatte er keine Ahnung wie.... .

Jetzt nochmal was von mir: 2 Regimentsfüller für die Skelete

Sorry für den Doppelpost aber es geht weiter...

Ein Jahr, es war nun ein Jahr her dass Max Schmied aus seinem goldenen Gefängnis erwacht war und trotzdem konnte und wollte er sich nicht damit abfinden dass er nun ein blutsaugender Untoter war. Und diese Ghule, blasse ständig vor sich hin plappernde Asfresser, machten es nicht besser. Seit nun etwa einem Monat folgten sie ihm. Sie ließen sich nicht vertreiben sie ließen sich nicht töten und um sie mit Magie wirkungsvoll zu vernichten war es immer noch nicht in der Lage, es war furchtbar...immer wenn einer von ihnen durch Max Hand starb, stoben sie aueinnander und versteckten sich aber wenn sie sich wieder näher an ihn trauten waren es wieder genau so viele oder mehr . Also musste er sich damit abfinden dass sie ihm immer knapp außerhalb seiner Reichweite folgten. Immerhin hatte er mittlerweile herausgefunden dass er nicht zwingend Menschenblut trinken musste um den Durst zu stillen, mit Tieren funktionierte es auch.
Auch hatte er herausgefunden dass der jetzige Imperator Karl Franz hieß...ein Imperator seinerzeit hatte es dass nicht gegeben. Auch war ihm jetzt klar dass die meisten Vampire in Stirland „lebten“ und seitdem war er durch den unwirtlichen Drakenwald auf dem Weg dorthin. Die Gefahren die ihm dort begegneten, waren dank der Ghule und der Geister aus seinem Stein kein Problem. Eine weitere Erkenntnis war dass er die Skelette lang verstorbener wiederbeleben konnte, nur wusste er nicht wie. Manchmal brachen sei einfach aus dem Boden und gelegentlich wenn er mal wieder über sein Schicksal haderte und kurz davor war seinem „Leiden“ ein ende zu setzen, bemerkte er dass auf einmal dutzende dieser verrotteten Gerippe sich aus dem Boden gruben, nur fielen die meisten nach kurzer Zeit wieder auseinander.

Und die nochmal überarbeitete Liste:

*************** 1 Held ***************

Vampir, General
+ Reißende Klinge, Shaitaans Blutrüstung
+ Verbotenes Wissen
+ Lehre des Metalls
- - - > 185 Punkte

*************** 2 Kerneinheiten ***************

20 Skelettkrieger, Musiker, Standartenträger, Champion Die ungewollte Gefolgschaft
- - - > 180 Punkte

10 Gruftghule die nervigen Verfolger
- - - > 80 Punkte

*************** 1 Eliteeinheit ***************

3 Geister Die unerwarteten Beschützer
- - - > 195 Punkte

Insgesamte Punkte Vampirfürsten : 640

@Stirländer: dein einwand ist berechtigt, hab es etwas geändert.

So dank dem Stirländer geht es jetzt weiter, auch wenn dass hier eigentlich nur ein Seitenhieb ist und mit dem Projekt relativ wenig zu tun hat:

Er war angekommen, nach langer Wanderschaft war er in Stirland angekommen. Max Schmied atmete tief durch, auch wenn er nicht mehr atmen musste, zum ersten mal seit er aus der Erstarrung erwacht war fühlte er sich befreit.
Er war noch immer in diesem Wald, dicht gefolgt von seinem „Hofstaat“. Einem wagen Gefühl folgend wandte er sich nach Westen und ging diesen Weg einige Stunden, auch weil dass Gefühl sich verstärkte. Irgendwann gelangte er an einen See, die Sonne brach durch dass Blätterdach und beschien eine kleine Lichtung Auf der gegenüberliegenden Seite fiel von einer Felswand ein Wasserfall herab und dicht daneben konnte er deutlich ein schwarzes Loch im Fels erkennen. Immer noch von diesem Gefühl getrieben ging er darauf zu und betrat die Höhle... .
Aus dem Dunklen Teil der Höhle raste plötzlich brüllend eine Gestalt heran, und im nächsten Moment stürzten sich auch schon Max Ghule auf sie. Die Gestallt brauchte nur einige Sekunden um die Ghule entweder zu töten oder in die Flucht zu schlagen, auch die Skelette hielten sie nicht länger als ein paar Augenblicke auf. Einem Reflex Folgend stieg Max der Gestalt sein Schwert zwischen die Rippen und brachte sich mit einem Sprung in Sicherheit. Statt sich nochmals auf Max zu stürzen brach die Gestalt zusammen und begann mit einer Stimme zu Sprechen die mehr ein Knurren war: „Kein normaler Sterblicher ist in der Lage so etwas zu tun und da du mir noch nicht irgendwelche Gebete von Sigmar entgegen gebrüllt hast nehme ich nicht an dass du ein Hexenjäger bist. Auch hast du nicht die Statur eines Elfen oder Tiermenschen und da du bisher keine Anstalten gemacht hast mich zu verletzen frage ich dich wer bist du? Ohne zu antworten schlug Max die Kapuze seines Mantels zurück und zeigte dem Wesen sein, schon teilweise skelettiertes, Gesicht. „Ein Necrach also, was willst du hier?, ich habe keine Bücher über Nekromantie und ich bin auch keine Gefahr für dich. Außerdem waren die paar Ghule und Skelette eine ziemlich schwache Vorstellung für deines gleichen.“ zum ersten Mal seit Monaten sprach Max wieder: „ Mein Name ist Max Schmied, ich war einst ein Zauberer des Goldordens und wurde vor Hunderten von Jahren zu einem von euch und anschließend in Gold eingeschlossen. Ich will nichts von dir und bis vor einigen Minuten wusste ich nicht mal von dir, alles was ich will ist diesen Durst loswerden“. „Hahaha...“ dass lachen hallte rau von den Wänden der Höhle zurück „Ein weiterer Frischling der versucht dem Durst zu entkommen, weist du denn nicht dass der einzige Vampir der je dem Durst entkommen Abhorash, der Vater der Blutdrachen ist?. Komm näher Frischling bevor ich sterbe möchte ich noch einmal dass Wesen sehen dass mich, einen der letzten Strigori besiegt hat“ und obwohl die bestialisch wirkende Gestalt Max zutiefst misstrauisch machte gehorchte er. „Ich habe die letzten einhundert Jahre meines Unlebens in dieser Höhle verbracht, gejagt von Vampiren und Menschen. Ich danke dir, du hast mein Leiden beendet.“ Mit diesen Worten schwand das Leuchten aus den Augen des Vampirs und sein Körper wurde zu Asche die von einem Windhauch davon getragen wurde.... .

Weiter gehts:

Immer noch erschüttert von dem eben geschehenen, drängte sich Max die Frage auf warum ein so alter Vampir durch einen simplen Schwertstoß vernichtet werden konnte. Erst jetzt bemerkte er die Zeichen die um die Höhle herum in den Fels gehauen waren. „Sie müssen ihn dort drin gefangen haben und so war er nicht in der Lage an Blut zu kommen und ist dahin vegetiert“ dachte er sich.
Nach einer Weile machte sich in Max wieder dass Gefühl breit dass ihn hierher gebracht hatte, nur diesmal viel stärker und klarer. War es vorher nur einen Ahnung gewesen war es jetzt irgendwie greifbar. Also ging er von seinem Gefühl geleitet in die Höhle.
Anfangs konnte er im Zwielicht nicht viel erkennen aber schnell bemerkte er auf der Rückwand ein Goldenes Funkeln. Als er näher heran ging bemerkte er auch viele Stalagmiten von denen Wasser tropfte und sich in Pfützen sammelte. Mehr zufällig glitt sein Blick über eine Pfütze und erstarrte. Er war nur noch entfernt einem Menschen ähnlich, sondern sah mehr wie ein Skelett aus. Anekelt wandte er sich ab und sah sich die Wand genauer an. Er war tatsächlich an eine frei liegende Goldader gestoßen! Aus reiner Angewohnheit versuchte er die Magische Essenz des Metalls anzuzapfen. Aber irgendetwas blockierte ihn, er spürte den Wind Chamon ganz deutlich aber bekam ihn nicht zu fassen. Geistes abwesend strich er mit einer Hand über das Gold und sofort war die Essenz wieder greifbar. Einer plötzlichen Eingebung folgend versuchte er dass Gold zu verformen und zu sich zu ziehen, ihm war nun auch klar geworden was er mit dem Gold anstellen konnte. Er wollte eine Rüstung, zum einen da er nicht wusste was sein untoter Körper aushielt und zum anderen um sein Spiegelbild nicht mehr ertragen zu müssen.Also konzentriere er sich erneut auf das Gold und griff nach der Essenz. Es war als Hätte ihn jemand in flüssiges Metall getaucht, gleichzeitig drängte sich ein neues Gefühl in seinen Geist. Es war ein goldenes Licht, es wogte hin und her und sank gleichzeitig nach unten nur um wieder aufgewirbelt zu werden, manchmal sank etwas davon tiefer und sank immer weiter.... Er sah die Essenz des Windes des Chamon. Unmittelbar nach dieser Erkenntnis wurde ihm wieder schwarz vor Augen... ,