Eine Saga unsäglichen Leids

  • Soa :) Ermutigt im Disskussionsthread... da :D


    Ein mit Authorennotizen versehener Text :) Ich hoffe auf eure Kritiken zum Schreibstil, evtl anregungen? Zum Text?
    Ich würde mich total freuen :D eins vorab, es wird ein Buch über die "wiederauferstehung" einer einst sehr loyalen Legion!

    Dies sind die Chroniken einer
    Verdammten Legion....

    Verraten von denen die wir einst Brüder
    nannten... Verfolgt von denen die wir einst als Brüder sahen....
    Gemordet von dem einen den wir Kriegsmeister nannten! Verkauft von
    unserem Primarchen für den Ruhm und die Selbstsucht eines einzigen.
    Oh Mortarion! Wieso folgtest du dem


    einen der Fiel? Bei Barbarus und deinem
    Verrat! Gefallen, sind wir nicht! Verraten, haben wir nicht!


    Wir sind die wenigen! Doch wir sind
    Treu... Für den Imperator, für die Wahrheit!


    Xoonooth I. Ordenspriester/Meister der
    ehem. Death Guard



    Ein langer finsterer Traum.... eine
    lange fahrt im nichts... ein Makel im Fleisch... windend süßlicher
    Duft.... finsteres Lachen und Verheißung des ewig siechenden Lebens
    und immer diese Stimme ein sanftes versprechen immerwährenden
    Verfalls : Auch ihr werdet Fallen!


    Xoonooth erwachte... stumm schreiend
    sein Gesicht eine Maske aus Gleichgültigkeit. ( Makel der
    Legion,durch den Fall keine Emotionen mehr zu kennen? )


    Auch ihr werdet Fallen, der finstere
    Nachhall dieser Verheißung... immer und immer wieder diese Worte
    seit nun fast einem Jahrhundert... verfolgte es ihn... Bohrend in
    seinem Geist.. ausgestoßen von dem letzten Brudersergeant seiner
    Kompanie in seinen letzten Atemzügen... Dieses unterschwellig
    seifige Blubbern in seiner Stimme... auf Istvaan 3 [ Sie kehrten
    zurück auf istvaan 3 um ihre Brüder zu suchen die loyal zu m
    Imperium stand- oder auch nicht der Lebensfresser Virus rafft den
    letzten Sergeant hin?, hm oder auch nich... mussde schaun da der
    virus sich eig aufzehrt. Mal sehn les nochmal nach)

    _______________________



    (Wo findet die erste Kampfhandlung
    statt, auf den sümpfen istvaans mit dem verräter wo horus verwundet
    wird oder erst in der Choralstadt Oo?)


    Noch immer glaubte er dieses
    nervtötende Summen Abermillionen von Fliegen zu hören die in
    riesigen grünlich schimmernden Wolken durch die Sümpfe Istvaan III
    zogen. Ein matter Schimmer am Horizont, die Reste der Sonne am späten
    Tag, wenn man ihn den so nennen konnte, verlieh dem Gebiet einen
    ungesunden braun grünen Farbton .


    Ein schmatzendes Geräusch seitlich von
    Xoonooth lies seinen Blick auf das wesentliche zurückkehren. „
    Apothekarius Slevin, zurück von den Toten?“ „ Mehr oder minder
    Hauptmann, der Kyro-Schlaf der durch meine Verwundung notwendig war
    sitzt noch in den Gliedern“ „ Ihr Status wurde auf Kampftauglich
    gesetzt, ich erwarte volle Leistung von ihnen, enttäuschen sie mich
    nicht“


    „Beim Imperator so wird es sein
    Hauptmann, nur habe ich ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache
    hier! Hauptmann dieser Ort birgt nichts gutes, der Langstrecken-Kom
    ist ausgefallen und die Auspexe liefern unterschiedliche Werte.
    Bruder Lemartes meint er könne den Fehler nicht ausfindig machen,
    die Geräte arbeiten Tadellos“, „ Gut, beziehen sie Stellung und
    warten sie auf meinen Befehl Apothekarius!“


    Slevin machte einen zackigen
    Kriegsgruß, geballte Faust auf dem Herzen und entfernte sich
    schmatzenden Schrittes zu seinem Trupp zurück. Eigenartiges
    verhallten dachte er, so abweisend und schroff war der Hauptmann nur
    seltenst, was es auch war das ungute Gefühl nahm durch diese Ansicht
    nicht ab. Deutlich angespannter mischte er sich unter seinen Trupp
    und dessen Tätigkeiten.


    Die Frage die ihn seither beschäftigte,
    war grundlegend einfach.. wie konnten die Ereignisse zu diesen einen
    Punkt führen an denen der Strahlendste Stern in der Galaxis erlosch
    und zur finsteren Lohe wurde die alles in ihr Feuer zog. Wenn man von
    Garros … (lebt garro noch? Wenn im buch4 nein, rettung und cybot
    ehre Oo? Irgend wer muss die Deathguard aus der Gründungszeit
    vertreten...)

    „ Lamenter!Meldung!“ „Noch keine
    Verbindung Hauptmann, der Langstrecken-Kom ist immer noch nicht
    funktionsbereit. Irgendetwas verhindert die höhere
    Transmitterfrequenz“


    „Finden sie verdammt noch einmal
    heraus was unsere Frequenzen überlagert, wir sitzen hier in der
    Bereitstellung während die Speerspitze schon seit fast einer Stunde
    auf dem Vormarsch ist!“


    längerer spannender Geschichtsablauf
    mit Übergang zum Verständnis von Xoonooth Seelenleid


    in dem Leichenmoor in dem alles woran
    er glaubte auf dem Prüfstand des Lichts gewogen wurde.. all das vor
    dem großen Eid der Sühne. Samael, war sein Name... lange ist es
    her... verbunden hat sie in Menschlicher Hinsicht nichts, es war ein
    Band geschmiedet in der Schlacht.. ein Band das schwerer wiegt als
    sonst irgendetwas auf der Welt. Mann kann es sich als Mensch nicht
    vorstellen hatte er diesem Iterator, wie war sein Name...Ignazaius...
    unbedeutend... wirr... Xoonooth schüttelte sich.wieder dieses
    abdriften in die Welt des Bereuen...wieder dieser Wunsch nach
    Sühne...als Ordenspriester.. und Meister der Death Guards war es
    seine Pflicht alles zu verstehen... doch diese Wanderung wog
    schwer...


    Immer noch mit diesem
    entsetzten(gleichgültigen s.o?) Gesichtsausdruck sah er sich in der
    Plaststahlwand seines Kovens gespiegelt.. eine Maske aus Abscheu und
    Hass... geprägt von Äonen der Lethargie...


    Stillstand im Geist... war etwas was er
    sich nicht leisten konnte... all seine Brüder gaben sich dieser hin
    als sie führerlos durch die Dunkelheit streiften ohne Hoffnung auf
    Erlösung... er war es der diese Lethargie von sich wies... sich
    zwang zu Handeln... zu verstehen. Mortarion..... du lehrtest uns so
    viel... und das letzte was du uns lehrtest war das ein jeder zu
    Fallen im Stande ist.... ein sanfter Windhauch lies ihn aufmerken....
    Kaleb, schätzend nickte ihm zu. „Sühne in Ehre, Meister Xoonooth“


    Meister Xoonooth, es ist soweit, die
    Gefallenen (Engel, jetzt noch, sollen erst wieder Engel nach einem
    bestimmten Ereignis heißen nachdem Xoonooth sie aufruft!) haben sich
    versammelt, ihr sagtet ihr wollt gerufen werden?“ „Richtig, Ich
    danke dir XXXXXX “ wortlos machte der kleine Diener kehrt und
    überlas dem Ordenspriester seinen Gedanken. „Er wird immer
    finsterer“ hatte er seinen Cousin sagen hören, als sie das letzte
    mal gemeinsam in der Messe saßen.


    Stimmt dies? Wandelte er selbst schon
    auf Mortarions Pfaden?


    Diese Ewige Gratwanderung lies ihn
    allmählich zweifeln ob all das zu rechtfertigen war.


    Sie waren Verräter! Eine heftige
    Übelkeit lies Xoonooth krampfen... Verräter.... dieses Wort und
    seine Ideale waren nicht vereinbar... und doch war es Ihr Primarch
    selbst der versuchte sie auf diesen Pfad zu führen auf dem sie
    gerade noch kehrt machten.. oder war es bereits zu spät?


    Dies war die einzige Frage die sie
    schon seit Äonen begleiteten... seit dem Tag an dem die Sphären auf
    Istvaan III Niedergingen und sich der größte Verrat aller Zeiten
    offenbarte.


    Schwer atmend raffte er sich auf und
    strich seinen Schwarzen Chiton glatt mit einem einzigen sinkenden
    Stern darauf.


    Erdrückende Stille umgab ihn als er in
    den Gang trat, fast ein Jahrhundert arbeiteten sie an der all
    umfassenden stille die nun auf der Bastion der Sühne herrschte.


    Gesprochen wurde
    nicht mehr, nur die niederen Diener gesamten ersten teil bis zur
    Absoloution.


    Nichts gab ein Geräusch von sich wieder, nur der
    stetige Pulsierende Klang des Plasma-Antriebs und der
    Energieversorgung, dessen Leitungen wie ein komplexes Venen System
    das Schiff durchzog. So viele Erinnerungen an allzu Paradoxe
    ´´Begebenheiten´´, wie es ihr Astrophat Levitus immer ausdrückte.
    Nein das Blutvergießen von Istvaan war nicht das letzte der allzu
    zahlreichen in den langen Äonen ihrer Reise der Sühne - Bruder
    gegen Bruder wie konnte es soweit kommen das selbst die reinsten und
    standhaftesten nicht frei waren vom Verfall ihrer Seelen. Es war
    seine Aufgabe diesen reißenden, Niederringenden Mahlstrom
    aufzuhalten, der seine Brüder den Abgrund immer näher brachten –
    Unschaffbar.... „gib auf, du hast den Makel selbst in dir! Lass es
    zu.“ Ohnmächtig sank Xoonooth auf den Boden.


    [ Idee: Geschichte beginnt mit Flucht von Istvaan 3,
    mit Verrätern in den reihen an Bord, der innere Zwist muss
    dargestellt werden der in der Übrigen Deathguard herrscht.. die
    Verlockung durch das Chaos nach diesem Vorfall, man bedenke Äonen
    alleine mit der schuld versagt und gefallen zu sein]


    [Idee 2: Xoonooth letzter Bruder Sergeant starb in
    seinen Armen, er verriet ihn damals – und sucht ihn nun heim“
    Xoonooth war demselben ausgesetzt wie der doch er fiel er nicht.
    Irgendwie darauf kommen wieso er den antrieb gefunden hat gegen den
    zerfall anzugehen.“


    Suchst du wieder um Rat, Bruder?“ Der spöttische
    Tonfall schnitt tief, doch konnte er nach langem die hohle Fassade
    solcher Äußerungen deutlich spüren, und sich nicht auf den Pfad
    des Chaos begeben in dem er sie Ignorierte, oder ihnen mehr Gewicht
    beimaß als sie es wert waren.


    Ich suche nicht, du gibst wie immer die Antworten von
    selbst die wie Ich sehe, immer noch offen aus dir zu lesen sind.


    Was suchst du dann schon wieder hier? Möchtest du
    wissen wer am fallen ist?“ ein höhnisches Grinsen zeichnete sich
    auf dem Zerfallenem Gesicht seines Bruders ab.#

    weiter bin ich noch nicht gekommen...