Bevor ich das ganze in das Forum der Armee Aufbauten reinsetze wollte ich hier mal Anfangen und mal einen Grundstock erstellen.
Biographien:
Wilhelm Greifensturm
Wilhelm Greifensturm:
Vater: Friedrich Greifensturm (offiziell)
Echter Vater: André "Le lion blanche" Lionpierre
Mutter: Isabella Greifensturm, geb. Trall
Glauben: Sigmar
Fraktion: Imperium und Bretonen
Frühe Jahre:
In seinen jüngeren Jahren war Wilhelm noch bei seiner Mutter und seinem Vater. Dort lernte er vor allem die Gepflogenheiten um sich im höheren Stand zu benehmen genauso wie Lesen und Schreiben.
Er bekam recht Früh die Kunst des Schwertes und die des Bogens beigebracht, wie es sich für einen Adligen eben gehört. Im Alter von 9 Jahren wurde er recht spät weggeschickt. Genauer gesagt von seiner Mutter welche Ihn nach Bretonia schickte. Er sollte einem Adligen einen Brief überreichen und dann dort auf Anweisungen seiner Mutter warten. Der Kontakt zu seinem Vater wurde ab dem 7 Lebensjahr immer schlechter so dass er im 8 Lebensjahr sogar blutig geprügelt wurde.
Jahre als Knappe:
Bei dem Bretonischen Herzog André "Le lion blanche" Lionpierre wurde er erst zaghaft aufgenommen. Er würde selbst behaupten der Herzog hatte etwas Angst vor Ihm, keine körperliche oder ähnliche sondern er gab Ihm das Gefühl das etwas nicht stimmte.
Dennoch wurde er trotz Widerstand durch seine Frau Gemahlin als Schildknappe aufgenommen. Sein Herzog war in der Lage die Imperiale Sprache zu sprechen, anders als seine Mitknappen welche sich auch um den Herzog kümmerten. Anfangs kam er sich ziemlich unnütz vor da der Herzog schon recht viele Knappen in seiner Festung hatte die sich um Ihn bemühten. Dazu kam das er nicht den Glauben der Herrin des Sees vertrat sondern er weiterhin an den „Kriegsgott Sigmar“ glaubte. An seine Stärke und seinen Schutz, dementsprechend konnte man Ihn nie bei den Andachten der Herrin des Sees entdecken. Einige andere Adlige betrachteten es als Fehler den Imperialen Sohn hier in die Knappschaft zu nehmen doch der Ritter André Lionpierre stand dazu diesen Imperialen Sohn in den Ehrenhaften Werten zu unterweisen. Somit war auch allgemein klar das er eher isoliert unter den anderen Knappen war, die Sprache lernte er auch erst langsam.
Im Alter von 17 Jahren wurde eine Beziehung zwischen Ihm und der Tochter des Ritters der Ihn ausbildete. Als es bekannt wurde ließ Ihn sein Ritter als Strafe auspeitschen und seine Tochter durfte Ihn nie wieder zu Gesicht bekommen.
Wilhelm stach die meiste Zeit nicht besonders hervor, seine „Prüfung“ erhielt er wohl im Alter von 18 Jahren. Ein normaler Botengang zu einem Freund seines Ritters war angesagt.
Auf dem Weg dorthin kam er an einem Dorf vorbei, aus der ferne soll man angeblich die Warnglocken gehört haben. Als dann der 5 Mann starke Trupp an dem Dorf ankam wurde der damalige Knappe aufmerksam. Aufgrund seiner Herkunft besaß er eine nicht so starke Arroganz gegenüber dem einfachen Volk, er hörte von einem der Bauern was gerade passierte, er saß von seinem Pferd ab und formierte die Bauern vor einer Brücke um einen Überfall der Tiermenschen aufzuhalten. 2 seiner Begleiter welche ebenfalls Knappen waren sind zurück geritten um Ihrem Herren Bericht zu erstatten, Wilhelm sagt Ihnen bis heute Feigheit nach und hat einen der beiden im Nachhinein die Hand abgeschlagen als er wieder an der Festung seines Herren ankam. Dafür bekam er allerdings keine Bestrafung in diesem Sinne. Oder zumindest keine die Öffentlich angeprangert wurde.
Bei der Kampf um das Dorf wurden viele Tiermenschen getötet. 2 andere Soldaten seines Herren kämpften an seiner Seite wovon einer im Kampf fiel. Beim nachsetzen als die Tiermenschen flohen fand er im Wald ein Schwert im Körper eines toten Ritters, die Rüstung hatte bereits Ihren Glanz verloren, das Schwert allerdings war Rostfrei. Dieses greifend zog er den Tiermenschen nach und vernichtete mit den Bauern des Dorfes einen kompletten Stamm der Tiermenschen in der nahen Gegend. Die Vernichtung dieses Stammes sollte die nächsten Jahre Ruhe für die Bevölkerung bringen.
Den Brief den er abliefern sollte wurde während der Kämpfe allerdings versehentlich geöffnet. Nun zu dem Mann reitend wo er diesen abliefern sollte erklärte sich, dennoch wurde er von diesem bestraft da er dem Befehl seines Herren nicht vernünftig ausführen konnte.
Gedemütigt ritt er dann mit dem letzten Soldaten zurück zu André Leonpierre wo er auf die beiden Feiglinge traf. Laut Augenzeugenberichten spottete einer der beiden über Ihn bevor sein Herr angekommen ist. Vor Wut über diesen Feigling sowie seiner Beleidigungen zog er die Waffe die Ihm noch nicht zustand, mit einem kurzen Schlag trennte er die Hand des Narren ab und gerade als er Ihn endgültig belehren wollte kam sein Ritter. Dieser war ziemlich geschockt ob des Ausmaßes, Wilhelm hatte an seiner Gewandung das getrocknete Blut der Tiermenschen, dazu das frische Blut des bretonischen Adelssohnes vor sich und noch dazu ein Schwert welches sich als Klinge eines verstorbenen Gralsritters herausstellte.
Sein Herr sah wohl das Schwert als Zeichen der Herrin des Sees das dieser Imperiale Adlige Sohn der Herrin auf Ihre eigene Art dienen sollte, somit verzichtete er auf eine Bestrafung sowie Ihm das Schwert abzunehmen. Allerdings nahm er Wilhelm das Versprechen ab dieses Schwert nicht mehr im Kampf zu nutzen bis seine Ausbildung abgeschlossen war.
Dieses Versprechen abgerungen, vollzog er in den nächsten 3 Jahren den üblichen Knappendienst. Im Felde war er mittlerweile ein näherer Leibwächter seines Herren geworden und konnte Ihn mit seinem Schild im Kampf gut schützen, allerdings zeigte sich eine Tendenz von Wilhelm das er lieber zu Fuß kämpfte als zu Pferde. Als Wilhelm 20 Jahre alt wurde, wurde seine ehemalige Liebe von seinem Herren verheiratet. Auf dem Weg zu Ihrem zukünftigen Ehemann ist sie allerdings verschwunden
Dann mit 21 Jahren als seine Ausbildung beendet war und sein Vater nicht den Betrag zahlen wollte um Ihn zum Ritter schlagen zu lassen, überreichte Ihm André die Klinge des Gralsritters welche er im Walde gefunden hatte. Er ließ Ihn auf den König einschwören bevor er Ihn dann mit einem Pferd, ein Schild sowie 2-3 Leibeigenen losschickte. Dazu noch eine Rüstung die er extra für Ihn anfertigen ließ, wie für seine eigenen Söhne. Dies sah Wilhelm als eine so starke Geste das er Ihm schwor das wenn seine Familie in Gefahr sei er aus allen Lagen heraus Ihnen zu Hilfe eilen würde.
Die Zeit als Edelknecht
Nun als Ritter ohne Ritterschlag reiste er einige Tage und Wochen durch die Lande, beworb sich bei einigen Fürsten. Doch aufgrund der Tatsache das er einem hohen adligen Sohn die Hand abgeschlagen hatte sowie sich als recht widerspenstig erwies wurde er von allen Adligen abgelehnt, er erhielt nur eine Mahlzeit von Ihnen damit er nicht verhungerte.
Dann nach einiger Zeit kam er nun fast schon zerlumpt mit seinem Pferd und den 3 Leibeigenen in dem Dorf an welches er einmal gerettet hatte.
Die Bauern erkannten Ihn trotz der Lumpen wieder und erzählten Ihnen von den aktuellen Problemen, immer wieder gab es Überfälle. Von Banditen, Tiermenschen, Orks und Goblins und weiterem Gezücht. Der Eigentliche Herr der dieses Dorf schützen sollte kümmerte sich nicht um das Randdorf. Also übernahm Wilhelm diese Aufgabe unter der Bedingung das sie Ihn wie Ihren Herren betrachteten solange er dieses Dorf verwaltet, sie Ihm im Kampf unterstützen und Ihn versorgen sowie er die Dorfleitung übernahm.
Noch von seiner alten Tat in Erinnerung willigten die Dorfbewohner ein und schon am ersten Tag begann er Befestigungen auszuheben und die Bauern zu drillen.
Nach relativ kurzer Zeit war das Dorf in der Lage höhere Abgaben an Ihren Lehnsherren zu leisten aber auch gleichzeitig mit der Bitte Soldaten hierher zu senden um die Einfälle der Wilden zu beenden. Die Rufe wurden 8-9 mal wiederholt aber nie kam auch nur ein Soldat ums sie zu unterstützen. Mittlerweile haben sich Wilhelm auch weitere Dörfer an der Grenze angeschlossen so dass er über ein kleines Reich herrschen konnte. Es waren ungefähr 10 Dörfer unter seiner Kontrolle und täglich ritt er 3 davon ab um zu kontrollieren. Er ließ eigene Soldaten bewaffnen und Ausbilden und die Einfälle der Wilden wurden weniger und weniger.
Irgendwann blieben dann plötzlich die Abgaben an die Lehnsherren aus. Dies bemerkten die Kämmerer von diesen und Informierten Ihre Herren.
Es waren 3 Grafen die davon betroffen waren. Eine Strafexpedition zu den Dörfern wurde blutig von Wilhelm Milizen niedergeschlagen, die jungen Ritter welche nicht erschlagen worden sind wurden freigelassen und der Kommandant der Expedition wurde von Wilhelm darauf hingewiesen das sie Ihrem Eid nicht nachgekommen sind und er deswegen Ihre Aufgabe übernimmt und sich um die Dörfer kümmern würde.
Als die Strafexpedition zurückgeschlagen wurde, trafen Briefe bei seinem alten Ausbilder ein sowie bei anderen Herzögen die sich zum Handeln gezwungen sahen da Ihre Vasallen mittlerweile ungeduldig wurden und sich weitere Dörfer Wilhelm anschlossen.
Es kam sogar dazu das einer der hohen Ritter die den König selbst berieten hinunter ritt um sich die Situation anzusehen.
Wilhelm nun in Bedrängnis sah ein das die Situation gegen ein Heer aus Rittern schwer war, gleichzeitig wollte er keine sinnlosen Opfer unter der Bevölkerung.
Durch einen Trick allerdings hoffte er dies zu vermeiden. In einem Brief an den Oberbefehlshaber der letzten Strafexpedition und gleichzeitig einen Brief an den Berater des Königs der zugegen war. Schlug er eine offene Feldschlacht vor an einem Platz den der General wählen würde.
Seine Armee formierend marschierte er nun zu dieser Feldschlacht. Ihm haben sich eine Gruppe weiterer Ritter angeschlossen so das er auch eine schwere Kavallerie aufbieten konnte. Meist waren es Edelknechte genauso wie er, aber auch waren es junge Ritter welche ungestüm auf einen Kampf warteten und in Ihrer Handlung und in Wilhelms Handlung Gerechtigkeit sahen. Sowie einige ältere oder verstoßene Ritter.
Man kann sagen was man will, die Armee die Wilhelm aufbot war beeindruckend. Die Strafexpedition war zwar groß aber die Bauernarmee die Wilhelm aufbot war noch größer, dafür fehlte es Ihm an Rittern.
Er und zwei weitere Ritter ritten auf die Mitte des Feldes um sich mit dem General und dem Berater zu treffen.
Die Feldschlacht wurde jedenfalls nicht angefangen, stattdessen trat Wilhelm alle Rechte an seinen Dörfern ab mit dem Recht allerdings die 3 Grafen die Ihre Lehen vernachlässigt haben zur Rechenschaft zu ziehen. Die 3 Grafen dürften älter gewesen sein und wohl auch Fettleibig. In einem Zweikampf tötete Wilhelm 1 von Ihnen, der zweite verlor sein Bein und der dritte kam mit einer einfachen Prellung davon als er sich als Ebenbürtig erwies und nur durch einen leichten Fehler seinerseits bezwungen wurde.
Seiner Länderreien beraubt aber nun trotz des nicht vorhandenen Ritterstands mit Ehrfurcht behandelt. Blickte er gen Osten als er zu dem Berater des Königs sagte das er in den Grenzgrafschaften vielleicht das finde was er suchte oder verloren hat.
Er machte sich mit einigen Soldaten und Rittern die Ihm treu ergeben waren auf den Weg zu den Dörfern die Ihm ebenfalls gedient hatten. Eine große Mehrheit der Bevölkerung schloss sich Ihm an und so zog das Bauernheer in die Grenzgrafschaften. Noch unwissend das er eigentlich kein Greifensturm sondern ein Leonpierre ist…
Und hier wird meine eigentliche Geschichte beginnen.
Friedrich Greifensturm
André "Le lion blanche" Lionpierre
Truppenteile von Wilhelm Greifensturm:
Bretonischer Truppenteil:
Ritter:
Edelknechte/Fahrende Ritter:
Ritter des Königs:
Questritter:
Pegasusritter:
Gralsritter:
Bauern:
Landsknechte:
Bogenschützen:
Gralspilger:
Artilleriemeister:
Imperialer Truppenteil:
Noch keine Verbündeten