Eine Frage die mich schon lange beschäftigt

    • Offizieller Beitrag

    Zum Thema....
    Natürlich kann man nur mutmaßen, warum GW die Items so kürzt.
    Eine Vereinfachung des Systems ist ein plausibler Grund und total nachvollziehbar. Für das Spiel an sich ist es echt einfacher, wenn der Hauptpool der Items für alle gleich ist.


    Ob man das nun gut oder richtig findet ist Ansichtssache.... Für GW ist es sicher besser. Ein einfacheres Spiel beherscht man schneller und man geht es auch eher an, als ein System wo einem die Regeln gleich wie das Telefonbuch von Tokio vorkommen.


    Ich finde den Schritt persönlich aber nicht so gut. Mir fehlen weniger die fluffigen Namen, als angepasste Preise. Ich finde nicht das ein Chaosgeneral oder Vampirfürst seine ohnehin absurde Stärke für den gleichen Preis pushen dürfen sollte, wie ein lausiger Imperialer.... :D Immerhin sind Herausforderungen ein spannender Teil des Spiels.... Oder sie waren es. Heute haben alle Helden das gleiche Budget und die mit den besseren Werten haben klar die Nase vorn.
    Dazu kommt das jetzt fast jeder einen Retter hat... Auch nicht meine Vorstellung von Spannung. Ein unmodifizierbarer Wurf in einem System das von Modifikationen lebt (Stärke, rüstungsbrechend usw....). Und der auch wieder für alle gleich teuer. Egal ob ich jetzt einen schmalbrüstigen Skink schützen will, oder einen Schwarzork-Boss. Beide zahlen gleich viel. Nur muss der Boss den Retter deutlich seltener nutzen....


    Eine große Anzahl gleicher Items finde ich nicht mal übel. Gibts weniger Streit wie das jetzt alles funktioniert. Aber die Lösung in der aktuellen Edition find ich trotzdem nicht gelungen.