Story über einen DE+fortsetzung

  • Hier eine traurige Geschichte des Elfen Nav, erzählt von einem Menschen:


    "Es ist kühl, und der Wind pfeift über die Lande, wo noch gestern eine kaltblütige Schlacht zwischen 2er Völker statt fand. Nav, ein Elf aus Naggaroth, dessen Nachname nicht von bedeutung ist, sitzt an einem Felsen und nimmt seine Hand von seiner Stichwunde, direkt neben der Hauptschlagader am Hals, ab.
    Er sackt zusammen...

    Er, ein Henker der Steitmacht von Han Garet, kämpfte gestern gegen eine riesige Armee der grässlichen Orks und der feigen Goblins. Gestern noch sagte sein General, er solle nicht dem Mut verlieren, sie werden Gewinnen. Das glaubte er bis dahin auch noch. Zumindest dachte er an einen überlegenen Sieg. Für Nav sah es aber weniger danach aus...


    Stationiert in einem Regiment von 50 Mann, jedoch ohne Khains Assasinen, ging er neben den beiden anderen Regimentern voran. Begleitet von einer riesigen Horde Schwarzer Reiter marschierten sie über diese Lande zu einer wahrscheinlichen Orksiedlung. Sie befanden sich auf feindlichen Gebiet.
    Plötzlich, völlig unerwartet, wird ein großteil der Schwarzen Reiter von riesigen Felsbrocken zerschmettert. Über einen Hügel rannten Horden von Wolfsreitern und Wildschwinreitern auf sie zu, aber direkt in den Pfeilhagel der Schwarzen Reiter. Dies bewirkte jedoch nicht viel. Durch die Mitte, direkt auf Nav's Regiment, stürmten mehrere Streitwägen zu. In Panik rannten einige weg, doch der Großteil, der noch übrig war, blieb standhaft und erwartete den Feind. Durch den aufprall der Orks und Goblins verbreitete sich jedoch dei Panik...
    Nav bekommt einiges mit, neben ihm starb gerade sein Freund. Wildschweinhauer. Nav zog sein Draich und versuchte sich größtenteils zu wehren.
    Die Schlacht zog sinch hin...


    Nav erblickte nur noch die Schwarzen Reiter, wie sie die Katapulte zerstörten. Sie rannten an ihm vorbei, zur Basis. Anscheinend sahen sie in nicht. Oder etwas anderes..."


    Er liegt hier und wird von den Einwohnern der nahegelegenen Siedlung nicht beachtet, nur ein paar nehmen ihn verbrennen ihn inm Wald.


    "Ich, ein Bewohner dieser Siedlung, habe dies nicht mitgekriegt, aber all das erzählte mir Nav, der in meinen Augen tapfere Nav. Er war erst 156 Jahre alt, ziemlich jung für Elfen..."

  • kurzgeschichten sind eh das beste, muss man nit soviel lesen^^


    ne wenn die nächste etwat länger wird isses doch in ordnung!
    komm doch zum stammtisch (off-Topic^^)

  • naja, manchmal wäre ja auch nicht schlecht, sind immoment nur 3 (4) die was machen...

  • ich würd mich über neue geschichten freuen! wäre cool, muss auch nicht zum thema passen!

  • Oh ja das ist gut,
    weiter bitte.... :D

    There´s no justice, there´s just ME!!!


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    DÖNERTÖTER

  • Hier ist sie, ich hoffe sie gefällt euch, denn sie ist nicht so gut...



    Nachdem ich ihn seit längeren nicht mehr gesehen habe, sehe ich den Mann wieder, mit einer Goldmanschette, da erzählte er von seinem Verlauf des Schicksaals:


    "Man hatte mich wohl gesehen, dort mit dem Elfen Nav, und irgendwie sollte ich dann zu unserem Fürsten. Er warf mir vor, Hochverrat begannen zu haben, da ich mich mit einem Elfen unterhalten habe, und in verpflegt habe. Soweit es mir möglich war... Nur weil ich geholfen habe, werde ich angeklagt!"
    Er würde wütend.
    "Aber nun zurück zur Sache. Im Urteil wurde Beschlossen, mich als Schießpulverfass-Träger an der Front einzusetzen. Ich habe schon viele Geschichten über Schießpulverfass-Träger gehört... ein Brandpfeil und ... naja du weißt schon... Mir wurde hierauf eine Uniform zugestellt, nicht vom Feinsten, und ich wurde eingewiesen.
    Ein paar Tage darauf, nach der Ausbildung, wurde mir gesagt, ich komme an die Front.. zu den Waldelfen.. Ich wurde in einer Kolonne mit 10 Großkaneonen und ein paar Kleinkanonen, 30 Kutschen Schießpulver und mehreren anderen "Hochverrätern". Wir zogen 2 Tage erst, da kamen wir in einen Hinterhalt:
    Von den seitlichen Hügeln schossen plötzlich Pfeile hervor, Waldelfen tauchten auf! Die meisten meinerseits, Schießpulverfassträgerm, rannten in Panik davon, die Imperiale Miliz fing sofort mit einem Gefecht an. Da dachte ich an Nav, den Elfen, von dem ich dir schon erzählt hatte. Ich verschanzte mich zunächst hinter der Kutsche, doch als ich sah, ..., Brandpfeile! Ich raffte mich zusammen, nahm so viel Fässer wie ich konnte, es waren nur Kleine, und stellte sie weiter weg. Es waren etwa 10-15. Ich nahm mit auch 2 Dochtrollen und eine Zünderkiste...
    Später, gegen Abend, bisdahin hatte ich mich versteckt, hörte ich nur noch ein paar schmerzende Schreie, Explosieonen und Kanonerore rollen.
    Ich traute mich heraus. Ich sah nur noch die Elfen wegmarschieren. Darauf nahm ich ein Kanonengestell, das ohne Kanone nun war, legte all meine Sahcen darauf, steckte noch ein paar Pistolen der Milizen ein und folgte den Elfen.
    Irgendetwas sagte mir, dass ich das tuen müsse..."
    Er pausiete. Dann sprach er weiter:
    "An einer Lichtung sah ich dann ein paar Gefangene, dort, die Elfen. Ich schlich mich, bei Dämmerung, an den Käfig heran; Ich machte einen Plan.
    Ich nahm mein Hemd und füllte es mit Pulver, nahm einen Docht mit und ein Feuersteinpaar. Am Käfig riss ihm mir aus der Hand und warf ihn aus dem Käfig ins Feuer! Mehrere Elfen wurden weggeschleudert oder zerfetzt!"
    Ich dachte, er murmle. Als ich ihn darauf ansprach, sagte er nur, er meine, dass alles anders ausgegangen wäre, wenn er, also der eine, der den Beutel warf, nicht gewesen wäre...
    "Dann: Die Waldelfen rannten auf den Käfig, ein wenig Panisch, und öffneten ihn. Wir alle rannten zu meinem Karren und machten so eine Art Hemdkanonenkugel. In der Panik der Elfen schütteten wir das Pulver auf diese und zündeten... einige von uns sprengten sich auch in die Luft... Wir löschten innerhalb weniger Minuten das ganze Lager aus, auch wenn es grausam sei, es musste sein...
    Am Morgen darauf roch esa furchtbar nach Kadafer und verbranntem Fleisch. Wir dachten, dass Kundschafter uns gesehen ,oder das große Feuer, hatten, also machten wir uns auf den Rückweg. Dieser dauerte 1 Woche, da manche von der 'Schlacht' zu angeschlagen waren, um noch bis zu unserem Armeestützpunkt zu kommen.


    Ich weiß nicht wie viele Tage wir noch gingen, es waren scheinlich sehr viele. In den Nächten träumte ich von den Szenen, wie dei Elfen zerfetzt werden, und wir von ihren Pfeilen durchlöchert werden...


    -In der Stadt suchten wir den Fürst auf, um uns eine entschädigung zu zahlen. Dort erzählte ien Miliz, wie und was ich gehandlet habe.
    Ich bekam eine Ehrung, diese Goldene Manschette."
    Er deutete darauf ,sodass sich die Sonne in ihr wiederspiegelte.
    "Dann ging ich stolz wieder hierher, in mein Heimatdorf, und alles habe ich nur Nav's Geschichte zu verdanken."
    Wir Verabschiedeten uns. Ich ging wieder nach Hause.


    :O

  • ja doch, sehr schön wieder mal etwas zu lesen! :)



    ...mehr bitte ! ;)


    grttzz

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