Naja, unentlich ist sie nicht.
Diese Geschichte habe die Leute von der Schattenwelt und ich zusammen geschrieben. Ist so eine Art wie die Unsinnige Story von hier einfach ohne Angaben die man einhalten musste.
Eine Horde von Marodierenden Nachtgoblins streiften des Nachts durch den Düsterwald.Als plötzlich der Mond vom Himmel verschwand, und plötzlich ein pfeil einer der ihren traf "wer war dat" wollte Ratzgit wissen und schielte mit einem bösen Funkeln in den Augen zu Rogfaz hinüber "weis ig doch nid" antwortete Rogfaz der in dekung gegangen war Aba snst wäistä auch immä allez fauchte Ratzgit. Drehte sich zu Rogfaz,und war drauf und dran diesem seine kleine Faust in den Schädel zu schlagen. Doch dann flog ein weiterer Pfeil durch die Luft seine kleine Faust in den Schädel zu schlagen. Doch dann flog ein weiterer Pfeil durch die Luft die beiden ihren kleinen Streit vergassen und in Deckung sprangen. Aber plötzlich schossen 10 der gobos wild in die richtung von der sie glaubten, dass die feinde schiessen einer von ihnen, er hatte einen wahrhaft fanatischen Blick drauf, schleuderte eine riesen Eisenkugel in der Luft herum und als die Kugel Ihre absolute Geschwindigkeit erreicht hatte,riss die Kette,und die Kugel prallte an einem Baum ab und traf zufälligerweise Ratzgit mitten in sein Knorriges Gesicht .Dieser schrie auf vor schmerz und Wut,und seine Farbe änderte sich schlagartig von grün zu blau und dichter Schaum quoll aus seinem Mund.Aber was jetzt geschah,mit dem hatte Keiner gerechnet etwa 8 waldgoblins kamen auf sie zugerast, mit erhobenen waffen und die Nachtgoblins krümten sich vor Lachen, denn sie waren den Waldgobbos mindestens 2:1 überlegen (wer kann schon zählen?).
womit aber keiner gerechnet hat, war, dass plötzlich hinter dem Hügel 10 menschen auftauchten mit einem Grossen Kupferkessel voller Pilzbier und schriehen Lauthals P A A A R T Y Y,die Gobos fuhren herum und funkelten mit Roten Hasserfüllten Augen in richtung des Menschlichen Gebrülles.Ratzgit murmelte vor sich hinn,was haben diese Strumpfhosenkacker denn diesmal wieda vor? Rogfatz stiess Ratzgit mit dem knorrigen Ellenbogen in die Seite,und krächzte diesem ins Ohr "i hob luscht uf pärty, machemer mit, aba ohne diesen drekigen jungz ausm Wald Darauf wurden die Waldgobbos wütend, denn sie wollten auch an der Party mitmachen, darum rannten sie auf den nächsten nachtgoblin zu und schlugen ihm den Kopf ab. Auweia,jetzt war aber der (Teufel los)! Es entbrannte eine arg Deftige und Wüste Keilerei unter den Gobos.Jeder gab sein Bestes,um dem Anderen ja viel Schaden zuzufügen.Aber bei dem Ganzen Gedresche,bemerkte Niemand, das sie mit Finsteren Blicken beobachtet wurden. Denn nicht weit von den Gobos entfernt,in einem Gebüsch, beobachteten 2 Steintrolle das Schauspiel. Es waren Glupfs und Gleumgi.Beide schauten sich an,und traten aus dem Gebüsch hervor, und gingen auf die Gobos zu.Als einer der Grünlinge die Beiden erblickte, ... quixxxxxxxxx.... hops, hops... quixxxxxxxx...
Was die Trolle und alle anderen nicht gesehen hatten. Bei den Nachtgoblins lauerten 2 Squigs mit Hobbaz. Tja und diese Hopsten in 2 Grossen sätzen auf die Trolle zu. Hops, Hops... ahhhhhhh... rülps! Und schon war einer der Trolle gewesen. Doch da!
Peng! Ein lauter knall erfüllte den Wald. Gleumgi der Steintroll verdrehte noch die Augen, und fiel dann der Länge nach wie ein gefällter Baum zu Boden. Ein Baumnussgrosses Loch klaffte auf seiner Stirn. Die Keilerei war augenblicklich beendet,und es herrschte Totenstille. Nur das Gekeuche der Ausgepowerten Gobos war zu vernehmen. Sie hatten ein Problem! Keiner wusste woher der Schuss kam. Und was noch beunruhigender war, Wer hat Ihn abgefeuert? Doch da war ein Deutliches Fluchen aus dem Unterholz zu vernehmen. Diese Stimme kenn ich doch,reusperte ratzgit und ein Lächeln,zeichnete sich auf seiner Fratze ab.Er hatte Recht,denn im fahlen Schein des Mondes erkannte Er seinen Alten Freund blakotz der weiss wie tremenbüchsen funktionieren und auch damit umzugehen wusste,streckte die Hand aus um den Grünlingen zu verstehen zu geben,das der Schuss nicht mit Absicht losging! Aber dazu kam es nicht mehr.denn plötzlich zuckten Blaue und Rote Blitze durch den Wald,und keiner konnte mehr etwas Sehn,so hell war es.Der ganze Spuk ging aber so schnell,wie Er gekommen war. Als mann wieder etwas sehen konnte,hatte sich die Umgebung total verändert.Da wo vorher noch Bäume standen,ragten nun Meterhohe Pilze aus dem Boden und der Boden war übersäht von blumen, als sich die nachtgobbos allerdings vom schrecken erholt hatten schnitten sie alle blumen ab und einige der Blumen wurden von den Goblin gegessen. Doch dann geschah es das sich Alle Gobos veränderten.denn jede Farbe der Blumen,verwandelte jenen zur selben Farbe,von dem Sie verzehrt wurde. Rote Blaue und Rosafarbene Goblins standen da,und Staunten einander verwundert an.Einige hatten mehrere Blumen verspeist,und sahen dementsprechend aus.Und keiner konnte sich ein Kichern verweigern.Der Teufelei müssen wir auf den Grund gehn sprach Ratzgit,der mit ca.9 Farben am Ulkigsten aussah.Nach Hause können wir so nicht,da würde doch jeder gleich einen lachkrampf bekommen und uns nicht mehr als Vollwertige Gobos betrachten.Oder wir landen im Sqigpferch und müssen mit denen zusammenleben! Nein wir werden uns verstecken,und abwarten.Vieleicht geht die Farbe ja wieder ab brummelte Rogfatz.Ratzgit aber,dachte da schon weiter,denn er hatte eine Geniale Idee.Er dachte bei sich so getarnt können wir uns ja an die menschan ranschleichen und uns in Ihre Blumenbete stellen,da sieht uns bestimmt keiner.und so werden wir denen mal so richtig mit Streichen einheizen,muss ja nicht immer Mord und Totschlag sein! Aber mit tödlichen Streichen,haben wir bestimmt mordsspass.(auch ne Interpretation ) Gesagt,getan,und so trotteten die Gobos los,richtung Mänschenz Einer von ihnen zückte ein kleines Blasrohr und lud es mit winzigen Beeren.Er schoss auf den nächstbesten Menschen und traf ihn am Kopf.Der kratzte sich und sah verdutzt umher. Das ganze Spiel ging so weiter,bis einer der Gruppe den Schützen entdeckte. Sie gaben Alarm und stürzten mit gezogenen Waffen auf den Goblin zu. der fing an zu kreischen und gab Fersengeld.Die anderen wurden noch nicht entdeckt und lachten sich inner lich kapput, da kam ein Hund des Weges,und schnupperte an den Kerlen rum,ohne anstalten zu machen Alarm zu schlagen,geschweige denn zu Bellen! Nein er schnupperte nur,hob sein Bein und Pinkelte die Gobos von Oben bis Unten voll.Diesen stand die Zornesröte im Gesicht das es selbst durch die Fröhlichen Farben hindurchdrang.Sie luden Alle gleichzeitig Ihre Blasrohre,und ziehlten auf die Klöten des Köters. Flump flump flump ertönte es aus den Blasröhrchen,und der Hund,der immer noch am Pinkeln war,machte einen halben Salto denn er bekahm einige Treffer ab und stob jaulend davon.Die Gobos waren immer noch Fuchsteufelswild,und versuchten sich gegenseitig von dem Urin des Hundes zu befreien. Na wartet,sprach Grumpig ein halber Snotling,jetzt sollen Die uns Kennenlernen.Er machte einen satz aus dem Blumenbeet,und raste auf die nächst gelegenste Haustüre zu.Er hatte ein solches Tempo drauf dass er es nicht schafte vor der Türe zu bremsen um sie aufzumachen. Stattdessen knallte er mit seinem Kopf gegen die Tür und und fiel mit der morschen Tür ins Haus.Er schüttelte den Kopf und erhob sich.Er staunte nicht schlecht,denn dieses Haus war volles snotlinge, die ihn blöd ansahen und sich sofort auf den vermeindlichen Störenfried stürtzten. Ahhh...wen haben wir den Da,sagte der eine Snot Grumpig,du Abtrünniger Grünkotz.Was ist denn in Dich gefahren und wie siehst Du überhaupt aus.Machst Du nun einen auf Elfenblümchen,und Alle snots lachten laut!Grumpig brachte keinen Ton heraus.Was soll ich bloss tun,dachte Er. Ohne Prügel komme ich hier nicht wieder heraus,denn meinen Seitenwechsel zu den Gobos verzeihen die mir niemals.Als er so am überlegen war,hörte er von Draussen ein wildes Geschrei.Er drehte sich um,und schaute aus der demolierten Tür.Und was er da sah,liess im das Blut in den Adern gefrieren.Eine Horde Pferde galopierten durch die Siedlung,keine Normalen Pferde nein ...es waren Nachtmahre. Eine Schwadron Fluchritter, angeführt von einem Muskelbepakten Vampir. Sie Stürmten mit den Lanzen gesenkt vor und schrien lauthals:"Für die Ehre Sylvanias"!Der Anführer,ein Vampir der Sippe von Carstein sprang von seinem Pferd und riss sein Schwert aus der Scheide,als plötzlich 5 Menschen mit gezogenen Schwertern und Schildern auf den Vampier zurannten und alle abgeschlachtet wurden. Sie haten keine Chance gehabt. Und nun drehte sich der Vampir zu den Snotlingen um und ging langsam auf sie zu, die snotlinge von panik gepackt dummerweise rannten sie in die falsche richtung. genau auf den vampir zu. grumoig, dem immer noch splitter von der türe im haar klebten stolperte über einen kleineren snotling, der über einen noch kleineren Snot gestollpert war. die splitter in seinem Haarflogen durch die luft un traffen den Vampir ins Herz, worauf er und seine truppen zu staub zerfielen woraufhin sich grumoig ziemlich stolz auf sich war und die anderen snotlinge wahren verwundert, dass sie alle so staubig waren, als der Vanpir starb. Sie hatten aber plötzlich keine lust mehr grumoig zu erschlagen, da dieser es ja geschaft hatte und deshalb feierten sie ihn als Helden,obwohl sie sich die ganze Zeit über nicht sicher waren,warum sie dies überhaupt taten.Na ja,es war auf jeden Fall ein schönes Fest,bis ein Gobbo auf einmal laut aufschrie,denn der Staub des gefallenen Vampirs wurde aufgewirbelt,und es geschah das scheinbar Unmögliche: der Vampier stand wieder auf und stürzte mit hesserfültem gesicht auf die snotlinge und und stiess einen markerschütternden Schrei aus,der alle in Furcht versetzte;da warf sich ein Snotling todesmutig auf den Vampir zu, doch dessen blitzschnelle Reflexe, liessen seinen Schwertarm vorsausen und die Klinge zerteilte den Snotling. Nun wandte sich der Vampier den anderen Snotlingen zu und entdeckte grumoig, der ihm eines seiner Leben genommen hatte Mit dem Schwert schlagbereit, eilte er auf grumoig zu, um ihm den Gar auszumachen. Er holte mit dem Schwert aus und stolperte über einen Snotling der ihm zwischen die Füsse lief.Der Vampir fiel zu Boden und verlor sein Schwert.Ein paar Snotlinge liefen drauf zu und hoben es auf und schlugen damit auf den vampier der den Schlägen der Snotlings jedoch wiederstand und sich zornerfüllt aufrichtete um die Snotlings mit blosen Händen zu zerreissen, doch Ein besonders grosser snotling namens Ravshak sprang auf den Rücken des Vampirs und brachte ihn abermals zu Fall!Er fluchte und richtete sich auf.Aber zu spät,denn sein Schwert bohrte sich durch seinen kopf, der nun gespalten ab boden lag, doch von weitem tönte ein Schrei und ein Nekromant mit einer Horde Ghule rückte an um den Vampir zu unterstützen.Als das die Gobbos und Snotlinge sahen flog von einem Raum die Türe mit unheimlicher Wucht auf,und Zwei Goblinfanatyc wirbelten heraus.Aus Ihren Mund quoll Grünlicher Schaum heraus,und Ihre Augen Funkelten wie Rote Rubine.Die Beiden wirbelten erstaunlich Zielsicher gegen die Angreifer zu,die sich jedoch wenig Beindruckt zeigten.Aber das sollte sich in den nächsten Augenblicken ändern.Die Gobos wirbelten immer schneller auf das Untote Geschmeisse zu und es schien,das Ihre Mächtigen Eisenkugeln ein Blaugrünes Leuchten besass dessen Stärke an intesität zuzunehmen schien und das schien dem Necromanten ganz und gar nicht zu gefallen,denn Er wusste dass er sich so schnell wie möglich in Deckung bringen müsse um nicht Opfer einer dieser Kugeln zu werden. Also liess er die Ghule vor und die Fanatics rannten in sie hinein. die Fanatycs töteten fast alle ghouls, allerdings raste einer von ihnen gegen einen baum und murkste sich dadurch selbst ab, der andere aber Sturmte auf den Nekromanten zu. Der Nekromant versuchte sich auf einen Zauber zu konzentrieren, den er dem Fanatic entgegen werfen konnte, doch das gekreische des fanatycs störte ihn so sehr, dass er sein schwert zog, dem fanatyc anschmiss Das Schwert traf den Fanatic zwar nur am Kopf, doch das brachte ihn so durcheinander, dass er nicht bemerkte, dass sich die Kette seiner Eisenkugel um seinen Hals wickelte und ihn erwürgte.
Da atmete der Nekromant auf und richtete nun seine gedanken den snotlinge zu, seine 2 überlebenden ghouls hetzte auf sie. doch die snotlinge blieben regungslos stehen,und schienen keine Furcht zu haben.Das hatte auch seinen Grund,den die beiden Eisenkugeln der toten fanatics machten sich selbständig,und rasten auf die übriggebliebenen Untoten zu.Ein markdurchdringendes Sausen war zu vernehmen.Niemand konnte mit den Atacken der Kugeln recht etwas anfangen,da keiner wusste wie das überhaupt möglich war,das sich diese Dinger überhaupt selbständig machen konnten!Aber einer wusste die Antwort.Rungrotz der Wildgoblin Schamane stand auf dem Hausdach,und griff in das Geschehen ein.Aber wie zum Henker kam ein Wildgoblin Schamane hierher,und warum half er den Gobos und den Snotz.Er ergriff das Wort als er sah,das man Ihn bemerkte.Er sprach "Hallo zusammen. Komme ich etwa zu spät?" "ja, du kommst vieäl zu spät" sagte grumoig, mit wütendem blick zu dem Schamanen. Der Schamane kratzte sich am Kopf und sagte:"Hm,ich wusste gar nicht mehr,was wir vereinbart hatten!"Er gähnte und Da traf ihn ein Pfeil!
Aber Untote schiessen doch gar keine Pfeile, gieng es da den Gobbos durch den Kopf.
Da kammen noch mehr Pfeile geflogen und alle trafen ihr Ziel. Die Gobbos vielen wie reife Äpfel.
Nur ein Volk konnte so gut schiessen. Es waren Waldelfen aus dem Wald von Loren. ein Waldelfengeneral auf einem gewaltigem Walddrachen führte die Armee an.Die Hörner ertönten und kündigten die Schlacht an eine riesige Wolke von Pfeilen dekten den Himmel ein und tötete einige snotlinge, die jetzt eiligst zu einer versteckten Falltüre flitzten.als sie gerade dabei waren,die Schwere Türe aufzuwuchten,flog diese ihnen aber direckt entgegen.Ein Schwarzer Einstieg tat sich Ihnen auf,und ein Bestialischer Gestank trat den Kleien wichten in die Nase,es war Leichengeruch.Und schon sahen sie,die ersten Hände aus der Dunklen öffnung ragen,und ein grausiges Stöhnen war zu vernehmen. Die Snotlinge sahen sich an und Sprachen,bloss weg hier,den in diesem Stück spielen wir bestimmt keine Hauptrolle mehr! Der Himmel verfinsterte sich,und eine Schwarze Wolke näherte sich dem Unheilvollen Ort.Als das Dunkle Gebilde näher kam,konnte man sehen dass ein necromant auf einem Nachtmar näherkam und mit flüchen um sich warf weil ein kleiner Snotling sich in ihm verbissen hatte und nicht mehr los lies. Doch kurz darauf kamen massenhaft Zombies aus der Falltür hinauf und bewegten sich sehr langsam auf die Snotlinge zu. Einer der Flüche des Nekromanten traf rückten auch schon die Waldelfen bedrohlich näher!Der Walddrache stiess einen bestialischen Giftatem aus und die Snotlinge wärend der Giftatem des Waldelfendrachens 10 snotlinge von den gerade mal noch 50 lebenden tötete, traf gleichtseitig der Fluch des Necromanten den Reiter des Drachens und der Reiter des Drachens begann sofort zu altern, doch schon wurde von einem Waldelfen magier einen gegenspruch gezaubert und der waldelf auf dem drachen blib im alter von 550 Jahren, doch sein Drache machte ganz unwirkürlich. Nun bewegten sich die Zombies langsam auf die Waldelfen zu, die wie verrückt mit ihren Bögen herumschossen. Der Nekromant, war immer noch mit dem Snotling beschäftigt und probierte ihn von seinem Hintern wegzureissen, was ihm nach einer weile auch gelang, doch er hatte nicht nur den Snotling mitabgerissen, sondern auch ein grosses Stück seines Hintern wurde auch noch mitweggerissen. Der Nekromant schrie vor Schmerz laut auf und viel in Ohnmacht. Ja er fiel direkt auf etwas weiches, haariges, schleimiges, warmes und total ekliges(aus des "Gefallenen"), nämlich auf das verrotette Gehirn eines Zombies,welches sofort unter seinem Gewicht zerplatzte.Angewidert stand er auf und blickte geradewegs in den Speer eine Waldelfen der sich ihm lautlos genähert hatte was für einen Waldelfen ja nicht schwer ist. Der Waldelfe stiess mit voller wucht und vor dem wiederlichem anblick wegschauend da der Necromant mit einem furchtbaren Schrei in eine Eklige grünen klumpen verwandelte und sich in eine grünbraune Pfütze ergoss. Aber schon schossen 2 Riesenfledermäuse heran,und packten den Waldelfen an der Schulter,und waren im begriff ihn aus dem Sattel zu heben,als ganz unerwartet 2 Pfeile die Fledermäuse trafen,die ein verborgener Kundschafter abgeschossen hatte.Er wollte sich grade seines Erfolges wegen freuen,als auf einmal von der Seite ein Rudel Todeswölfe erschien und mit aufgerissenem Maul auf den Kundschafter losstürmten. Doch da sprangen aus dem nahegelegenem Wald Kriegstänzer dem Kundschafter zu Hilfe doch sie waren zu spät, den die Wölfe hatten den Kundschafter schon zerfleischt. Da wurden die Kriegstänzer wütend und liessen die Bogenschützten einen vernichte Pfeilhagel auf die Todeswölfe schiessen. Doch kaum gingen die Todeswölfe von Pfeilen zerschossen zu Boden da kam eine riesige horde von skeletten auf die bogenschützen und kriegstänzer doch die Kriegstänzer, furchtlos wie sie allgemein sind, stellten sich mit ihren Geschwistern dem Feind entgegen doch die schiere masse der feinde überrante die waldelfen, allerdings war diese szenerie nur randgeschehen, denn ein mächtiger vampirfürst auf einem furchteinflössendem zombiedrachen kämpfte mittlerweile mit dem waldelfen auf dem walddrachen... die reittiere schienen ihr eigenes duell auszutragen und verletzten sich gegenseitig, allerdings bisher nicht tötlich... die dynamik der monster verhinderte auch, dass ihre reiter mehr als unplazierte schläge austeilen konnten doch da der waldelf wusste, dass er gegen zwei feinde auf einmal nicht gewinnen konnte, zog er sich kurz zurück, nur damit ein richtiger pfeilhagel auf die feinde fiel Doch gleich wurde er wieder zum Zweikampf mit dem Vampirfürsten auf Zombiedrache gezwungen. Es gab kein enkommen. Dieser Kampf würde erst mit dem Tode eines der beiden mächtigen Gegner enden. Der Vampir versetzte dem General einen heftigen Stoss mit dem Schwert. Der geriet ins Schwanken,doch da kamen eine gruppe von falkenreitern und setzten dem vampier zimlich zu, wodurch der sich zurück fallen lies, jedoch nur um einen Zauber zu wirken, de ihm mehr Kampfkraft verlieh.
Dann zerfetzte er die Falkenreiter und wande sich wieder dem General der Waldelfen zu. dieser hatte sich bereits wieder auf seinem drachen gefangen, der drach plusterte sich auf und trat dem Vampir auf seinem Drachen entgegen. Es gab einen gewaltigen Kampf und schliesslich tötete der Vampir den Waldelfengeneral mit einem gezielten Schwerthieb. Vampire waren halt immer noch bessere Kämpfer als Elfen. Doch er rechnete nicht mit einem weiteren, zweiköpfigen drachen, der von einem chaos general geflogen wurde und ganz schnell den vampier erledigte Und da die Waldelfen sich nicht mehr am Vampir rächen konnten und sie das Chaos auch nicht mögen, schossen sie etw 1'000'000 Pfeile auf den Chaosdrachen und der da nützte dem General auch seine Chaosrüstung nichts mehr. Er fiel tot vom Rücken seines Drachens und fiel aus der luft und zum leidwesen der letzten noch lebenden snotlinge, genau auf sie, die waldelfen dachten schon dass es jetzt endlich vorbei sei doch im Tod,stiess der Vampir einen schrecklichen fluch aus und die Erde bebte.Die Erde wurde in einem 100x500 m
breiten Feld auseinandergestoben und heraus krochen Massenhaft Zombies!