800 Punkte Dämonenjäger gegen Halblinge

  • so hier mal wieder ein spielbericht von mir


    gleich vorweg: die schlacht habe ich komplett alleine gespielt. will heißen ich war für die taten beider armeen verantwortlich. also wieder eines meiner "ich-gegen-mich-spiele" das ich wegen gegnermangel gemacht hab. die idee dazu kam mir als ich die zwerge von nem kumpel hier rumstehen hab sehen.


    die armeen:
    dämonenjäger


    Großinquisitor Jan Hus mit Psibolter, Nahkampfwaffe, Bannkreis, Zieloptik, heiligem Weihrauch und Refraktorfeld 117 Punkte
    Hus' Gefolgschaft: 2 Medischädel, 3 Krieger mit HE-Lasergewehren, 1 Lexmechanicus und 2 Warpseher 95 Punkte
    Transport: Chimäre mit 2 schweren Boltern, Nebelwerfern und Suchscheinwerfer 99 Punkte


    Rache des Imperators:6 Grey Knights, 2 mit Erlöser-Flammenwerfern, Justicar mit Psi-Boltermunition 205 Punkte


    Eifer des Imperators: 6 Grey Knights, 1 mit Erlöser-Flammenwerfer, 1 mit Psibolter, Justicar mit Psi-Boltermunition 220 Punkte


    Eversor Assasin 95 Punkte


    Gesamt: 800 Punkte


    Verlorene und Verdammte (Bergleute)


    Melon, Priester des Steines: Aufstrebender Champion mit Mal des ungeteilten Chaos, Energiewaffe und Frangmentgranaten 58 Punkte


    Die Wächter des Steines: 20 Halblinge (Mutanten) mit Kettenrüstungen und Schildern (aufgebläht), 2 Ikonenträger, Rädelsführer mit Energiewaffe 206 Punkte


    Die Krieger des Steines: 30 Halblinge (Mutanten), 3 Ikonenträger 189 Punkte
    Segen des Steines:
    8 Gargoyles 120 Punkte
    8 Gargoyles 120 Punkte
    7 Gargoyles 105 Punkte


    Die Schlacht um den Findling


    Spielzug 1 – Dämonenjäger:


    Inquisitor Hus blickte über die Ebene. Zwei große Haufen kleinwüchsiger Bergarbeiter hatten sich links und rechts von einem großen, pulsierenden Gesteinsbrocken postiert. Die größere Meute drang durch ein kleines Waldstück vor während die andere zwischen Hügeln und Felsbrocken aus großen Erdlöchern hervorkam. Der kleinere Trupp musste Mitglieder des örtlichen Adels enthalten denn die Krieger waren in massive Kettenhemden gehüllt und trugen eine Mischung verschiedener Schilder aus Panzerglas und Stahl. „Wir sind bereit, Herr“ tönte die verzerrte Stimme von Justicar Velden zu Hus herüber. Das brummen der Anlaufenden Motoren seiner Chimäre übertönte sogar das Geräusch, welches beim Entsichern seiner Waffen entstand. Im Augenwinkel sah er einen Schemen der weit außen am Schlachtfeld entlang schlich und sich dabei in jede Felsspalte und jeden Schatten drückte um nicht gesehen zu werden. Der Agent kannte seine Aufgabe und wusste wann er einzugreifen hatte. „Geschlossen vorrücken. Lasst keinen dieser Ketzer lebend davon kommen!“ befahlt der Inquisitor. Ein lautes „für den Imperator“ war die einzige Antwort der Grey Knights.


    Die Chimäre rollte eine Erhöhung hinauf und zögerte keine Sekunde. Die beiden Bolter spien Tod und Verderben in den Wald doch die meisten Geschosse wurden durch die dicken Baumstämme abgefangen. Velden und sein Trupp schossen Salven explosiver Boltgeschosse auf die gepanzerten Ketzer wobei sich diese als äußerst widerstandsfähig bewiesen und nur zwei Krieger verloren.


    Spielzug 1 – Bergleute:


    Melon trieb seine Gefolgsleute in Deckung. Bisher waren sie so gut wie unbeschadet geblieben doch er wollte sein Glück nicht herausfordern. Die Krieger zu seiner linken gruppierten sich neu und duckten sich hinter das Dickicht des Waldes. Melon hoffte, dass der Stein seine Gebete erhörte denn sonst war dies sein letzter Tag auf Kalem. Die silber gepanzerten Krieger würden ihn gefangen nehmen und ausfragen. Sie würden ihn foltern um all sein Wissen über den Stein zu erfahren. Das durfte nicht passieren und selbst wenn er nur diesen kleinen Findling, einen geringen Abklatsch der wahren Macht des Steins, bewachen sollte würde er nicht versagen.


    Spielzug 2 – Dämonenjäger:


    Die Luft war erfüllt vom Duft des heiligen Weihrauches den Hus entzündet hatte und doch konnte er den Gestank des Chaos immernoch riechen. Der Zorn in ihm stieg. er befahl der Chimäre ihren Vormarsch zu decken und weiter auf die Halblinge im Wald zu feuern und sie somit in Deckung zu zwängen. Das Donnern der schweren Bolter war die einzige Antwort die er hören wollte. Die Formation haltend stapfte die Kampflinie der Grey Knights und seines Gefolges weiter auf den seltsamen Stein zu. Psionisch aufgeladene Boltgeschosse fetzten durch die Reihen der gepanzerten Halblinge und Hus Psibolter durchschlug die Büsche hinter denen sich noch mehr versteckten Problemlos. Schreie drangen aus dem Dickicht doch die Ketzer blieben standhaft. Ein Meldung kam via Interkom zu Hus: „Sichtkontakt.“ Danach verstummte das rauschen sofort wieder. Der Assasin war kurz vor seinem Ziel doch immernoch außer reichweite. Er würde den Bergleuten das Rückgrat brechen.



    Spielzug 2 – Bergleute:


    Melon wischte sich einige Blutspritzer aus dem Gesicht. Noch waren seine Anhänger zuversichtlich und vertrauten auf die Macht des Steines und die versprochenen Krieger. Melon stimmte ein Gebet auf den Stein an und hoffte so sein wohlwollen zu wecken und unterstützung zu erhalten. Er intonierte Fers auf Fers doch nichts veränderte sich.


    Spielzug 3 – Dämonenjäger:


    Hus konnte es nicht begreifen. Wie konnten diese Narren glauben, sie könnten einen Stein gegen die besten Krieger des Imperiums verteidigen obendrein auch noch ohne eine einzige Schusswaffe? Schon bald würde der Stein in Trümmern liegen denn die spärliche Gegenwehr die dieser Kult bot war beinahe schon lachhaft. Seine schlachtreihe hielt nicht inne. Der Inquisitor und die Grey Knights marschierten unter andauerndem Feuer auf den korrumpierten Felsbrocken zu. Die Waffen der Chimäre ließen erneut Tod in den Wald regnen. Zwei halblinge wurden zerrissen und sofort befahl Hus seinem Trupp ebenfalls in den Wald zu feuern. Er wollte den großen Haufen der sich darin versteckte in die Richtung von Trupp Rache treiben der bereits in das Dickicht eingedrungen war. Die Laserwaffen seiner Gefolgsleute schalteten einige Mutanten aus und auch seine psionischen Geschosse trafen mehrere Ziele. Trupp Raches Feuer schnitt wie ein Schwert durch die Reihen der gepanzerten Ketzer. Sechs von ihnen wurden zerfetzt, verstümmelt und durch die Luft geschleudert.


    Melon blickte sich um. Seine Männer waren immernoch an seiner Seite obwohl sie herbe Verluste erlitten hatten. Plötzlich stürtme ein Schatten heran. Mit einem Sprung überbrückte er die letzten fünf Meter und landete mitten in seiner Leibwache. Er erschlug drei Männer bevor sie überhaupt reagieren konnten. Der Priester zog sein Schwert und drängte sich durch die letzten Reste seiner Wache auf den Angreifer zu, dieser wich jedoch zurück und parierte die Schläge seines Gegenübers. Eine Hand griff nach Melon und zog ihn mit sich. Die vier überlebenden seines Trupps flüchteten vor dieser Gefahr der sie nicht gewachsen waren und zerrten ihren Schützling pflichtbewusst hinter sich her. Der Assasin gab sich damit nicht zufrieden. Sein Auftrag war es, diesen Rädelsführer zu vernichten. Er sprintete hinter den feigen Verrätern her.


    Spielzug 3 – Bergleute:


    Von einer Sekunde auf die Andere schlug das Wetter um. Sturmwolken zogen auf und einer der Bergleute stolperte schreiend aus dem Wald. Er schwenkte eine blasphemische Standarte in der luft als plötzlich der Boden vor Trupp Eifer explodierte. Die Erdklumpen die dabei aufgeschleudert wurden veränderten sich. Flügel brachen aus ihnen hervor und lange Arme und Beine bildeten sich. Scharfe Klauen und spitze Zähne wuchsen den Kreaturen innerhalb von Sekunden. Inquisitor Hus schrie zu Trupp Eifer hinüber und dieser eröffnete augenblicklich das Feuer. Die Hitze des Erlösers konnte Justicar Velden sogar durch die Servorüstung spüren. Bruder Merdis äscherte drei Dämonen ein und die Psionischen Geschosse von Bruder Achon zerfetzten zwei weitere doch die Wunden die die Boltgeschosse seiner restlichen Brüder verursachten schlossen sich augenblicklich wieder. Er selbst jagte ein Geschoss durch den Kopf des Dämonen der ihm am nächsten stand. Melon sah erschrocken mit an wie die Gargoyles seines Herrn vernichtet wurden doch drei waren übrig und diese würden nicht lange fackeln. Sie griffen die silbernen Krieger an und schlugen mit ihren Klauen nach ihnen. Einer der Grey Knights wurde von ihnen getötet doch die gleißenden Klingen der anderen bereiteten ihrem unnatürlichen Leben ein Ende.


    Spielzug 4 – Dämonenjäger:


    Hus und die Trupp Eifer hatten den Stein beinahe erreicht. Ein Meer von Flammen brach aus dem Wald. Die Luft stank nach verbrannten Fleisch als Inquisitor Hus seinem Trupp befahl in den Wald zu Feuern. Die Laser- und Boltertreffer bereiteten den restlichen Halblingen ein Ende. Der Eversor Assasin kam bis auf wenige Meter an sein Ziel heran als er seine Nadelpistole auf die fliehenden Halblinge abfeuerte. Einer der Krieger explodierte in einem Regen aus Blut und Eingeweiden doch das konnte die todgeweihten jetzt auch nicht mehr schocken. Er stürme durch die letzten beiden Leibwachen und tötete sie im vorbei gehen, dann traf er auf Melon.


    Spielzug 4 – Bergleute:


    Ein Sturm brach los. Aus dem Himmel vielen Gesteinsbrocken die sich kurz vor dem Aufschlag in weitere Gargoyles verwandelten. Sie stürzten sich auf die Grey Knights und den Inquisitor. Hus sprach die Worte der Verbannung: „Orbis Exilium!“ Die Gargoyles wurden von Hus und seiner Schar gestoßen und obwohl sie versuchten ihn erneut anzugreifen schafften sie es nicht durch die Barriere zu brechen. Trupp Eifer kämpfte verbittert gegen die andere Rotte Gargoyles. Die dämonen töteten Bruder Achon doch der Zorn von Justicar Velden kanalisierte sich durch seine Waffe und entlud sich auf einen der Gargoyle. Dieser Zerviel augenblicklich zu Staub. Der Eversor Assasin wollte gerade zuschlagen als mehrere geflügelte Dämonen auf ihn zukamen. Sich der neuen Gefahr zuwendend sprach er ein letztes Gebet um seine Seele dem Imperator anzuvertrauen.


    Spielzug 5 – Dämonenjäger:


    Trupp Rache brach durch das Dickicht und vernichtete mit seinen Flammenwerfern vier Gargoyle und die psionischen Geschosse des Justicars zerrissen einen weiteren. Inquisitor Hus riss seinen Psibolter hoch und zerfetzte die letzten drei Dämonen. Hinter sich hörte er wieder die Chimäre die mit donnernden Boltern zwei der Gargoyle auslöschte, die eben den Assasin getötet hatten. Trupp Eifer wurde von den schrecklichen Dämonen überwältigt. Justicar Velden musste mit ansehen wie seine letzten drei Brüder von den abscheulichen Kreaturen abgeschalchtet wurden. Voller Hass stürzte er sich mitten in die Ausgeburten des Chaos hinein, doch diese Begruben ihn unter sich.


    Spielzug 5 – Bergleute:


    Eine weitere Rotte Gargoyles stürzte aus dem Himmel und landete hinter Melon. Er selbst bewegte sich weiter auf den Stein zu, schließlich hatte er geschworen diesen Findling mit seinem Leben zu verteidigen. Er sah wie sich die Gargoyles auf die zweite Einheit der silbernen Krieger sürzte doch einige wurden im Flug aufgehalten. Es sah aus als wären sie gegen eine dicke Glasscheibe geflogen doch Melon konnte kein Hindernis entdecken. Irgend etwas hielt die Dämonen von dem Befehlshaber fern, doch was war es? Eben noch hatten vier Dämonen die Gefolgsleute des Inquisitors Angegriffen doch urplötzlich wurden sie von ihnen hinfort gerissen. Melon verstand nicht wie etwas existieren konnte, das die Krieger des allmächtigen Steines aufhielt.


    Spielzug 6 – Dämonenjäger:


    Trupp Rache drängte die Dämonen zurück. Inquisitor Hus und sein Gefolge erreichte endlich den pulsierenden Felsbrocken. Ein letzter Halbling stürmte auf sie zu doch die Lasergewehre seiner Gardisten bereiteten dem Angreifer ein Ende. Die Chimäre brüllte und ihre Geschosse zerlschlugen die Körper einiger Dämonen. Zwei Grey Knights fielen doch die Dämonenmeute löste sich unter den Klingen von Trupp Rache auf. Justicar Selvius trieb seine Brüder vorwärts um den Inquisitor zu unterstüzten.


    Spielzug 6 – Bergleute:


    Melon drehte seinen Kopf zur Seite um zu sehen was passierte. Die Wunde in seiner Brust blutete stark und er betete und flehte zum großen Stein, auf dass dieser sein Leben retten würde. Melons Fleisch verformte sich, wurde hart und verschloss die Wunde. Anstelle eines Loches hatte Melon nur noch eine kleine, steinerne Platte auf der Brust.


    Der Priester des Steines sah wie acht Gargoyles über den Findling hinweg flogen und vor dem Inquisitor landeten. Die anderen drei Gargoyle griffen die letzten vier Krieger an. Sie stürzten sich auf ihre Beute doch die schweren Bolter der Chimäre zerfetzten sie in der Luft. Nur Staub und Gesteinssplitter regneten noch auf die Grey Knights nieder. Die letzten Gargoyles wollten gerade den Inquisitor und seinGefolge angreifen als dieser ihnen etwas entgegen brüllte: „ORBIS EXILIUM!“ Die Gargoyles wurden zurückgeschmettert und zwischen dem Findling und dem Schild des Inquisitors zerquetscht. Voller Furcht beobachtete Melon wie die letzte Rotte Gargoyle die ein Stück hinter dem Findling gewartet hatte in den Himmel aufstieg und aus seinem Blickfeld verschwand.


    Die Medischädel des Inquisitors schwirrten los und kümmerten sich um die verwundeten Grey Knights. Justicar Vendel war unter einem Haufen Erde begraben und seine Brüder mussten ihn erst herausziehen denn aus eigener Kraft konnte er sich nicht mehr befreien. Jan Hus schritt auf den am Boden liegenden Halblingpriester. „Von mir wirst du nichts erfahren, Narr!“ warf ihm Melon entgegen. „Das habe ich auch nicht vor, Ketzer“ antwortete ihm Hus. Der Inquisitor hob seinen Psibolter und betätigte den Abzug. Ein psionisch imprägniertes Geschoss jagte durch den Kopf des Halblings, danach kehrte die Stille zurück.

    Schmerz ist eine Illusion der Sinne; Verzweiflung eine Illusion des Geistes

  • Schöner Bericht.


    Vom Missionstyp her wohl etwas wie Erobern und Halten?


    Mich wundert es jedoch, das die Grey knight überhaupt Verluste hatten. Ganz ehrlich, die Dämonenjägerarmee ist ja wohl perfekt ausgelegt um die Verdammten zu töten. (Mal abgesehen, das ich dem Großinquisitor keine Krieger und keine Chimäre gegeben hätte.)


    Einfach in Reichweite vom Dämonenbann bleiben, bzw. den Rest als Feuerunterstützung hinten halten, und es hätte durchaus auch Verlustfrei ausgehen können.


    Zu der Verdammten-Liste würde ich sagen, sehr auf Dämonen gepokert, aber doch recht schön. (Hätte auch gerne so viele Gargoyle) Nur hätte ich 2 Champions genommen, dafür kein ungeteiltes Mal. Dann die E-Waffen für lumpige 5 Pkt. zu E-Fäusten, und schon ist man eine Bedrohung. Vor allem der Rädelsführer ist mit St. 3 ein Witz, mit ner St. 6 aber ganz oho. Pistolen hätten sich auf alle Fälle gelohnt, abgesehen von der einen Attacke im Nahkampf mehr, hätte man damit auch den Eversor, bzw. den einen oder anderen Grey Knight erwischen können.

  • also die chimäre und die krieger waren einzig und allein punktefüller. ich hatte nichts anderes mehr und so wurde kurzerhand ein rhino zur chimäre degradiert und die drei alten gardisten die hier rumflogen kamen eben als leibwächter dazu (die haben außerdem den letzten ikonenträger aus dem dreißiger trupp getötet...)


    den halblingen hab ich keine schusswaffen gegeben weil die modelle eben keine haben und ich dachte die masse bringt mehr als ein paar gewehrschüsse - war wohl ein irrtum. die gargoyle waren eigentlich auch nur chaos space marines. in spielen gegen mich selbst prox ich schon mehr; is ja auch egal ich kenn meine armeelisten und weiß was was ist (meistens zumindest...)


    achja: die mission war ein erobern und halten (vermutlich mit einigen änderungen denn ich hab grad kein regelbuch da und versuchte die mission aus dem kopf richtig zu spielen) deswegen bin ich auch aufs missionsziel zumarschiert statt stehen zu bleiben was sich am ende auch als sieg für die dämonenjäger herausstellte denn der letzte trupp gargoyles war ca. 2 zoll weiter vom ziel entfernt als der inquisitor mit anhang


    weiß eigentlich einer ob es wirklich möglich ist mittels bannkreis dämonen auszuschalten? ich fand es realistisch da die dämonen kurzerhand vom inquisitor gegen den stein gedrückt wurden aber realismus bzw. logik und gw das passt nicht unbedingt

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