Turm der Schädel

  • Es war an einem kühlen morgen die Zelte wurden abgebaut und alle machten sich bereit loszumarschieren. Hauptmann Sascha schaute sich um und schluckte schwer wie er daran dachte was seine Mission ist. Sie sollten einen Necrarchen besiegen. Einen Vampir dessen Turm entdeckt wurde und alles was er zur unterstützung bekommen hatte waren eine Hand voll Ritter und ein paar Bauern die lieber sauften als zu kämpfen. Sascha schüttelte den Kopf und sah sich besorgt um, sie mussten noch ein Dorf durchqueren und dann waren sie da. Aufeinmal wurde Sacha aus seinen Gedanken gerissen.Hauptmann wir können los alle Zelte sind abgebaut,meldete ein Ritter.Gut gut dann gehen wir jetzt los,sagte Sascha und winkte den Ritter ab. Dann stieg er auf sein Pferd und sie ritten in den Wald der Seltsam Tot aussah. Aufeinmal hörte er schreie und ritt schnell zu dem wo die Schreie herkammen. Dann sah er es das ganze Dorf in Flammen und überall lagen tote,was ist hier passiert?,schrie Sascha den Bauern. Der sagte nur mit ängstlicher stimme,ich weiß es nicht Hauptmann, wir sind hier angekommen und alles brannte schon. Sascha befahl das Dorf zu durchkämmen um nach überlebenden zu suchen. Am Ende des Tages kammen ein paar Soldaten mit einem Kleinen Jungen der Schneeweißes Haar hatte. Als er gafragt wurde was passiert sei sagte er nichts sondern schaute sich nur ängstlich um. Der Hauptmann befahl erstmal ein paar Wachen aufzustellen und hier das Lager aufzuschlagen. Als alle schliefen hörte man plötzlich einen Schrei und Sascha rannte zu dem Verursacher mit ein paar Rittern. Wie sie angekommen waren sahen sie wie der Junge weinend vor den verbrannten Wachen sass, wie er den Hauptmann sah schaute er ihn mit tränenerfüllten Augen an. Sascha nahm den Jungen auf den Arm und sagte zu den Rittern,bringt die Leichen weg und kein Wort zu den Bauern die sind schon verängstigt genug.Dann brachte er den Jungen in ein Zelt und verdoppelte die Wachen, dann ging er unruhig schlafen.

    Die Welt ist Grausam um zu überleben musst du Grausamer sein.

  • jo nette Geschichte,aber mal ne kleine Frage:
    Was habt ihr immer mit den bauern? Die letzten 50 Geschichten im Storyboard waren über bauern+Ritter die irgenwen töten wollten. Klar die geschichten sind cool, aber richtig einfalssreich nicht.
    trotzdem schön geschrieben würde das kusiv aber wegmachen, lässt sich damit nämlich schwerer lesen, mach wörtliche rede lieber in sky blue oder mach " davor

    Zitat

    Als einer einmal versucht hat mit Hilfe seiner Finger, Ellbogen etc. zu schätzen, habe ich mein
    Massband ausgefahren und ihm die genaue Entfernung gesagt, denn Pussies muss geholfen werden!


    Der ist einfach nur geil (von Hinterdir)

  • Schon Ende?wie gehts weiter?

    ------Sigmar-zerstört-das-Chaos-----
    -----Ulrik zertstört-die-Schwachen-
    -----Ich zertsöre momentan noch-
    -----------------gar-nix-!------------------
    Doch bald werde ich Timos häßlichen
    Klan Skyre Skaven in den Arsch treten!

  • Wie Hauptmann Sascha am Nächsten morgen aufstand war er sehr unruhig weil sie heute Mittag schon den Necrarch Turm erreichten. Als er aus seinem Zelt kam waren alle Augen auf ihn gerichtet und er fragte was es da zu kucken gäbe da antwortete im ein Ritter:Der Junge ist Weg Hauptmann, als wir ihm heute Morgen das Essen bringen wollten war er weg.Was habt ihr den nach ihm gesucht?fragte der Hauptmann besorgt. Ja selbstverständlich aber wir haben ihn nicht gefunden.antwotete der Ritter.Hauptmann Sascha runzelte die Stirn:Dann vernichten wir erst den Vampir und suchen dann den Jungen.Alle nickten. Als sie dann die Zelte abgebaut hatten und los Marschierten spürten sie das sie beobachtet wurden. aufeinmal stand vor ihnen eine Person in einer Schwarzen Kutte. Sascha ritt zu ihm und fragte wer er sei. Da streifte die Person die Kapuze ab und man sah seine Schwarzen Haare und seine Blasse Haut. Sascha schrak nur zurück und schrie: VAMPIR. Der Vampir lächelte nur und sagte:Reg dich ab. Ich bin nicht wegen euch hier ich suche einen Mächtigen Hexer des Chaos also geht mir aus dem Weg. Dann geschieht euch auch nichts. Sascha wusste dass das nicht der Vampir war den er suchte und so schluckte er nur und nickte. Der Vampir bedankte sich nur und ging an dem Trupp völlig gelassen vorbei. Dann ritten sie weiter und näherten sich einem Turm aber wie sie da waren kroch ihnen eine verstümmelte Kratur entgegen. Sascha hob seine sodass seine Truppen anhielten. Als die verstümmelte Kreatur näher kam erkannte er das es der Necrarchfühst war weswegen er hier war. er dachte kurz nach und ritt dann zu der Kreatur und stach seine Lanze durch ihre Brust wodurch sie dann zu Staub zerfiel. Dann brachen die Bauern in Jebelschreie aus und rannten auf Hauptmann Sascha zu. Dann aufeinmal hörten sie ein Geklatsche und alle blieben stehen. Dann sah der Hauptmann auf den Eingang zum Turm, dort wa ein Mann mit Schneeweißem Haar gegen die Tür gelehnt und klatschte. Sascha sah ihn nur an und ein Ritter näherte sich ihm und fragte:Wer bist du? Die Person lächelte nur und sagte mit ruhiger stimme:Ein hilfloser kleiner Junge der aus langeweile mit einem Necrarchen gespielt hat.Dannn schnippte er mit den Fingern und der Ritter in Bunten Feuern verbrannt. Sascha erschauderte nur und sagte dann mit soviel Mut wie er aufbringen konnte:Angriff!! Die Rittern und Bauern griffen die Person sofort an. Aber er Lächelte nur sagte ein einziges Wort und eine Flammenwelle zerrieß sie alle in Stücke. Nur Hauptmann Sascha stand noch da und konnte sich vor Angst nicht mehr rühren. Dann ging der Zauberer langsam auf Sascha zu bis aufeinaml eine Kalte stimme rief:Halt. Der Zauberer drehte sich um und den Vampir in der Kutte den sascha schon vorher begegnet war. Der Zauberer verdrehte nur die Augen und rief dem Vampir zu:Soul hast du immer noch nicht aufgegeben? Merk es dir ich bin ein Mächtiger diener des Tzeentch so ein kleiner Drachentempler wie du kann mich nicht besiegen.Der Vampir namens Soul lächelte nur und sagte:Nur weil ich eine sache immer vernachlässigt habe und das werde ich jetzt nicht tun!Soul sprach ein paar magische worte und sofort grubben sich Skelette aus dem Fußboden und näherten sich dem Tzeentchhexer.Oh, du kannst lernen wie erstaunlich.Sagte der Hexer nur zog seine Sense während er auf die Skelette zuging und jedes mit einem Schlag vernichtete, dann drehte er sich zu Soul um aber er war weg. Dann verdrehte er wieder die Augen und näherte sich wieder Sascha der immer noch wie angewurzelt da stand.

    Die Welt ist Grausam um zu überleben musst du Grausamer sein.

  • Tchuldigung, aber ich finde das alles viel zu unübersichtlich und abgehackt. Sie bauen die Zelte (höchstwahrscheinlich ihr Lager) ab, auf einmal plötzlich stehen sie in einem brennenden Dorf, wo sie einen Jungen finden. Plötzlich Nacht, ein Schrei alle rennen wieder zu dem Jungen. Beim zweiten Teil deiner Geschichte ist das auch so.
    Kuttengestalt, hmm ach nur ein Vampir, dann 2 Sekunden danach trifft er den Necrarch, und dann kommt auch schon der Hexer. Dann kommt auch der Blutdrache wieder, um alle zu "retten".


    Finde auch schade, dass du dir nicht mehr Zeit genommen hast, um das Gelände, die Personen und die Gedanken der Hauptperson zu beschreiben...


    Außerdem ist es teilweise recht unrealistisch.....ähm tschuldigung, aber warum sollte ein Bretonischer Adliger sine gesammte Armee auf die Suche nach einem jungen schicken? Und noch wichtiger: Warum lässt er den Blutdrachen einfach seinen spaziergang weitermachen? "Hmm, wer bist du? Ein Vampir. Interessant. Nicht der, den ich suche....ach komm, geh weiter Blut saugen." Außerdem hört es sich in deiner Geschichte so an, als ob der Blutdrache nur ungefähr hundert Meter vor dem Turm steht, bei dem der Hexer, den er sucht, gerade einen Necrarch fertig macht....hätte er ja eigentlich bemerken können.


    Nimms bitte nicht als Angriff. Will dir nur ein paar Tipps geben, damit die Geschichte besser wird.


    • nimm dir mehr Zeit mit der Beschreibung der Personen (den Necrarch ein bisschen beschreiben oder die Hauptperson), die Gegend (den Turm, wie sieht er aus, wo liegt das Lager, wie sieht das Dorf aus usw...), und die Gedanken deiner Hauptperson (warum will er den Jungen suchen? Warum lässt er den Blutdrachen laufen usw...) dann wirkt die geschichte auch nicht zu abgehackt und hektisch
    • wenn du den Satzbau ein bisschen vielschichtiger machst (es gibt sowas wie Relativsätze, nicht nur adjektive^^) machst du die Geschichte auch viel spannender und nicht so abgehackt (hmm, kann diese Wortwiederholung nicht vermeiden)


    hoffe du kannst mit meinem Beitrag was anfangen...


    Gruß,
    Sebulon

  • Jo, Sebulon hat es schon angesprochen. Die Geschichte hat definitiv Potenzial. Aber eine Geschichte sprachlich gut rüber zu bringen ist eben 90% der Miete.
    Sebulon hat da schon gute Beispiele genannt. Zusätzlich musst du nicht drei Säte mit dann begingen. Bring etwas Abwechslung rein. Danach, Später etc.


    Mal am konkreten Beispiel:


    deine Version:
    Dann brachen die Bauern in Jebelschreie aus und rannten auf Hauptmann Sascha zu. Dann aufeinmal hörten sie ein Geklatsche und alle blieben stehen. Dann sah der Hauptmann auf den Eingang zum Turm, dort wa ein Mann mit Schneeweißem Haar gegen die Tür gelehnt und klatschte.


    Besser:
    Daraufhin brachen die Bauern in Jubelschreie aus und rannten auf ihren Hauptmann Sascha zu, als sie jemanden klatschen hörten. Sascha blickte sich um und sah einen Mann mit schneeweißen Haar, der an der Eingangstür des Turmes lehnte.


    Das ist zwar nicht perfekt, aber es ist ein einigermaßen flüssiger Textverlauf. Man muss nicht bei jedem Satz stoppen und von vorn beginnen.


    Wie Sebulon schon sagte, soll das kein Angriff sein, sondern dir helfen deinen Schreibstil zu verbessern und aus deiner Geschichte, die wie schon erwähnt Potenzial hat, das best möglichte raus zu holen.