"Trailer" zur Geschichte (eine Leseprobe) Eine neue Hoffnung

  • Seit einigen Tagen herrsch nun schon der erbitterte Kampf zwischen den Verbündeten Völkern des Lichts und den Ketzern der schwarzen Legion.


    Schlchtbericht der ersten drei Tage angefertigt von dem dritten Pistolier des 12 Regiments, Heinrich von Schütz


    ...Ich befinde mich derzeitig mitten auf dem Schlachtfeld, plötzlich scheint es mir so, als würde die Zeit still stehen.
    Ich erblicke einen der ältsten und weisesten Magier, welcher elegand durch das Kampfgetümmel schreitet.
    Als er stehen bleibt, hebt er langsam die rechte Hand, der Wind lässt sein tiefblaues, mit auffallend hellen Blitzen verzirrtes Gewand flattern.
    Sein mit Schriftzeichen verzirrter Brustpanzer schimmert im weißen Mondlicht.
    Der spitz nach oben zulaufender Helm verleiht ihm Eleganz.
    In seiner linken Hand hällt er einen langen Stab, welcher einem Speer ähnelt, an seinem Ende ist eine lange Klinge befestigt.
    Der Speer ist nicht eben so dunklen Streifen aus Stoff verzirrt, wie das Gewand des Magiers.
    Mit seinem rechten Finger auf den Feind zeigend, löst er in jedem Herzen Entsätzen aus.
    Doch das Gefühl mit ihm Seite an Seite zu kämpfen erfüllt mich mit Stolz.
    Es fühlt sich an, als würden ihn die Winde der Magier stärker als jeden andren umwehen.
    Sein Stab beginnt in einem hellen Blau aufzuglühenund, es zucken viele kleine Blitze von ihm aus in die von verdorbenen und verpesteten Fleichgeruch getränkte Luft.
    Seine Handfläsche beginnt zu glühen, er murmelt eine Spruch der alten Welt, in seinen langen,weißen Bart der überwiegend gekräuselt ist.
    Außerdem presst er seine Augen zusammen, sodass er noch mehr Falten in seinem Gesicht hat als normalerweise.
    Seine Hand erglüht nun wie die Sonne selbst, er hällt sie dem schwarzen Nachthimmel entgegen und ein Gewitter zieht schnell herauf, welches Blitze auf die gegnerische Reserve niederhageln lässt.
    Diese daraufhin völlig verzweifelt und verängstigt die Flucht ergreifen.
    Der Wind in seinem langen glänzendem Haar macht ihn fast königlich.
    Mit dem Stab zeigt er auf die heranstürmenden Feinde und lässt heiße, reißende Strahlen auf sie fallen,worauf sie gebländet zu Boden gehen.
    Nun zieht er sein mystisches Schwert, von Elfenhand gefertigt,das im Mondlicht glänzt.
    Und stürmt mit seinen Wachen, die lange, jedoch in weißen Gewändern gehüllt sind, welche bis dahin mit ihren Speeren zum Himmel gestreckt, regungslos hinter ihm standen, auf die sich nähernde Horde des Bösen zu.
    Und auch ich ergreife meine Pistole, lade schnell nachum weiter zu feuern.
    Ein heißes fauchen rauscht schnell an uns vorbei der Zug der dreißig Sampfpanzern is nun endlich zum Kampf bereit und schießen mit ihrn Großkanon auf die schwere Kavallerie... und es scheint neue Hoffnung zu geben!






    Das war ein kleiner vorgeschmack meiner Geschichte die gerade in Arbeit ist das ist auch meine erste WH Geschichte und ich kann auch Kretik vertragen will ja das die komplette geschichte richtig geil wird !!!!! ich hoffe auf gute resonanz und danke fürs lesen!!

  • das heißt Kritik :D
    ja ein bisschen auf deine Rechtschreibung achten, am Besten erst in Word schreiben und dann reinkopieren, dann siehst du deine Leichtsinnsfehler.


    Was ich aber gravierender finde ist dein Satzbau: Sein Brustpanzer schimmert im Mondlicht. Sein Helm verleiht ihm elleganz. Das erzieht sich über den ganzen Text. Würde dir verschlagen, alles nicht so abbgehackt klingen zu lassen, dass passt in anderen Situationen besser....Du musst deine Sätze mehr miteinander verknüpfen.
    Ansonsten finde ich die Idee eines Tagebuchs eines Soldaten sehr gut. Aber du musst bedenken, dass ein Soldat in der Zeit, in der er während einer Schlacht einen Bericht schreibt wenig Zeit hat, und auch nur wirklich das wichtigste schreibt. Also keine so genaue Beschreibung des zauberers. Du musst überlegen, was für ihn wichtiger ist. Vielleicht ist es ja ein Brief an seine Familie und kein offizieller bericht. Wichtiger ist es für ihn allemal, welche Aufträge er hat, wie ihre Lage ist, wie die Schlacht läuft. Mehr Gefühle. Lass deiner Fantasie freien Lauf. Stell dir vor du wärst der Soldat. Auf was würdest du wirklich achten? Welche Eindrücke hättest du? An wen geht das Schriftstück? usw.... ein Brief an seine geliebte wäre aber echt interessant, weil du dann mehr Gefühle einbringen kannst, als bei einem Bericht an seinen Vorgesetzten