Ein Reich versinkt im Schatten

  • S oviel spass beim lesen es geht noch weiter:


    Ein Reich versinkt im Schatten


    Kapitel 1. Die Schatten kommen


    Der Asur Artharion meditierte als ihm ein Vision über kam….


    Eine stolze weisse Stadt lag glänzend in der Morgensonne. Weisse Banner mit silbernen Stickereien wehen im Wind, auf ihnen prangt das Emblem eines Adlers mit blauen Augen der durch die Luft gleitet… Doch es ziehen Wolken auf, schwarze Wolken, langsam verdeckten sie die Sonne bis allmählich der einst so blaue Himmel nicht mehr zu sehen ist und kein Licht mehr durch die schwarzen Wolken dringt. Ein dunkles Grollen durch dringt die Stille und ein greller Blitz zerreisst die Wolkendecke und lässt geisterhafte Schatten in der Stadt aufflackern. Dann ein weiterer Blitz, und noch einer… Nach dreizehn Blitzen fängt es an zu Regnen. Die gehörnte Ratte hat gerufen.


    Schweiss übergossen erwachte Artharion aus seinem Wahn. Sein Atem ging schnell und seine rabenschwarzen Haare waren nass und zerzaust. Seine Augen die davor so klar blau schimmerten waren matt und trüb. Er zitterte am ganzen Körper, sein Körper kam einen noch schmächtiger vor als davor, ja er kam einen fast ausgemergelt vor. Zum glück war er stark ein schwacher Mensch wäre schon bei einer halb so starken Vision gestorben. Ich weiss das er kommen wird, durch fuhr es ihm, es wird kommen und das Reich der Asur wird unter gehen…


    In der drauf folgenden Nacht schlief er schlecht, es kamen immer wieder Bilder über ihn, die eine brennende Stadt zeigte, durch die Strassen liefen auf recht gehende Ratten mit gezackten Schwertern in der Hand. Rote Augen verfolgten ihn durch seine Träume immer und immer wieder.


    Im Morgengrauen schreckte er auf, keuchend schleppte er sich auf den Balkon und sah seine stolze Stadt und am den Horizont ist die Morgensonne. Doch da tauchten die schwarzen Wolken auf, ein Schatten legte sich über die Stadt und verdeckte die Sonne vollkommen. Ein Reich versank im Schatten.


    Erschüttert zog er seine Tunika an und rannte aus dem Haus, alles ist dunkel, sein edles Gesicht war mit tränen über gossen. Er fiel in Ohnmacht… Es begann zu Blitzen, nur noch die Garde des Erzmagiers Bel Ellion war auf der Strasse um ihn zu suchen. Sie fanden den zerbrochenen Körper durch nässt von Eisregen auf der Strasse liegend und trugen ihn in den Turm des Erzmagiers.


    Als er wieder auf wachte erzählte er von seinem Wahn. Doch er hatte sie zu spät gewarnt, ein Meer aus Fell und roten Augen überflutete die Ebene vor der Stadt, und mitten in der Masse ein Glockenwagen auf ihm eine graue Ratte mit einem Stab dessen Spitze grün Schimmerte…


    Kapitel 2. Es gibt immer Hoffnung


    „Bogenschützen an die Brüstung, dahinter die Speerträger!“, befahl Artharion. Die silbernen Schuppen seiner Rüstung seit Generationen die von Vater zu Sohn weitergereicht wurde glänzten im schwachen Licht der Fackeln die am Tor hingen. Sie wurde noch vor der Spaltung in der Schmiede des Vaul`s geschmiedet und ward bis jetzt immer von den Erben seiner Familie getragen und schütze sie, nicht einmal der tödliche Feuerodem eines Drachen konnte ihr und dem Träger etwas anhaben. Auf dem Brustpanzer war stolz ein blauer Drache mit goldenen Zacken auf Rücken geschmiedet worden. Hätte die Sonne geschienen würden die Zagen die verderbten Rattenmenschen blenden, doch in der Dunkelheit, in der man Tag und Nacht nicht unterscheiden kann, schimmern sie nur noch schwach auf. „Ellirion!“ rief Artharion. „Schaff die Adlerklauen Batterien auf die Türme. Und seid vorsichtig! Diese Ratten können sich unglaublich gut in Schatten verstecken. Sobald das Tor gefallen ist ziehst du dich von den Mauern zurück in den zweiten Wall, ich und die Schwertmeister werden sie so lange aufhalten.“ „Ja mein Gebieter, mein Vater der ehrbare Erzmagier meint ihr würdet die Stadt verteidigen und siegen. Gibt es wirklich noch Hoffnung?“ flüsterte er leise. „Gibt immer Hoffnung. Ich werde die Stadt meiner Ahnen wenn nötig mit meinem Leben verteidigen!“ erwiderte er, in seinen blauen Augen, die wieder klar waren wie vor der Vision, spiegelte sich eiserne Entschlossenheit. „Schwertmeister des weissen Turms, ihr verteidigt mit mir das Tor, wir ziehen uns erst zurück wenn die Feste eingenommen und das Tor gefallen ist!“ Die Schwertmeister nahmen ihre traditionellen Zweihänder und stellten sich hinter dem Tor in mehreren Schlachtreihen auf und warten auf die Schlacht. „Adlerklauen sind bereit!“, schalte es vom Turm herab. Alles war bereit für die Belagerung, jetzt hiess es warten…


    Kapitel3. Bleibt Standhaft


    Ein Blitz zerriss die Wolken decke und tauchte die Stadt für kurze Zeit in ein bleiches Licht. Dann erklang ein Glockenschlag, und noch einer… Insgesamt dreizehn an Zahl. Dann erklangen Trommeln und kleinere Glocken. Die räudige Masse bewegte sich langsam auf die Stadt zu. Und vom Glockenwagen schossen grüne Blitze in Richtung Stadt doch plötzlich um hüllt azurblaues Licht den Höchsten Turm auf den Stadtberg, aus diesen Licht flogen blaue Phönixe aus Magie… Die Phönixe flogen mit solcher Eleganz durch die Schatten das sogar die Rattenmenschen für kurze Zeit innehielten. Sie flogen auf die Blitze zu und gingen dort ihn Flammen auf und explodierten. Danach nur noch ein paar Funken ihn verschiedenen Farben. Wieder flogen Blitze und das blaue Licht weitete sich aus verschluckte sie, immer und immer wieder… „Pfeile!!!“, schrie Artharion. Eine Salve aus weisse, gefiederten Pfeile flog durch die. Luft ein helles Zischen durch erfühlte die Luft bevor schmerzhaftes Quieken die Luft durch zog. Doch die Horde wich nicht zurück sondern rannte nur noch schneller in Richtung Mauer. „Feuer frei“ rief Artharion. Und nun schossen auch die Speerschleudern ihre Bolzen ab. Giftig grünliche Warpblitze der Warpblitzkanonen schossen durch die Luft und nagten an den Mauern. Mit einem dumpfen Krachen kündigte sich der Rammbock am Tor an. Fünf Schwertmeister, liessen ihre Schwerter fallen und rannten zum Tor um es zu stützen. Nach dem fünften Schlag war der Kopf der Ramme durchgebrochen. „Bleibt standhaft!“ schrie Artharion, und mit dem sechsten Schlag sprang das Tor auf und eine Flut vom Rattenmensch übergoss sich über ihn und seine Schwertmeister. Auf den Mauern sah es auch nicht besser aus, Glaskugeln die mit giftigen Gasen gefüllt waren hatten viele Verluste gefordert. Nun waren Leitern an den Mauern doch Ellirion und seine Brüder kämpften
    Tapfer und liessen sich nicht zurück treiben.
    Im Turm bannte Bel Ellion Zauber um Zauber, er spürte wie seine Magischekraft ihn langsam verliess. Doch als er aus dem Fenster schaute, sah er die Stadt und seinen Sohn auf den Mauern kämpfen, faste er neue Kraft und formte einen grossen Azurblauen Phönix der Flammen hinter sich zog und schickte ihn in Richtung Tor…
    Als der Graue Prophet den blauen Phönix sah schickte er kichernd eine Salve aus grünen Blitzen auf ihn. Doch als der Phönix über den Kampf am Tor flog verpufften seine Blitze einfach und der Innenhof hinter dem Tor wurde in zuerst in blaues, und dann in rotes Licht gehüllt und dann zog ein schreckliches Feuer über den Platz. Nach einer Minute war das Feuer erloschen und nur die Schwertmeister und ihr Anführer lebten noch.
    „Zieht euch zurück!“ schrie Artharion auf die Mauer, „Wir können das Tor nicht länger halten, der Weg ist noch!“ als Ellirion den Befehl hörte rief er seine Männer zurück und wartete bis alle von der Mauer waren. Als er gerade herunter rennen wollte, hob eine Ratte ihr Schwert um ihn zu schlagen doch er tauchte unter dem schlag hindurch. Als er grade aus holen wollte um den Rattenmensch zuschlagen, traf ihn ein Wurfstern und bohrte sich ihn die Brust von ihm. Ungläubig auf das Blut schauent das nun seine Rüstung herunter lief zischte ein zweiter Wurfstern durch die Luft und bohrte sich in den Bauch des Elfen. Keuchend stand der Elfe auf und holte zum schlag aus, doch die schwarz gekleidete Gestallt pariert den Schlagen, machte einen Sprung hinter den Elf und trieb ihn eine seiner klingen ihn den Rücken…
    Artharion hackte sich durch die Rattenmenschen die wieder durch das Tor gekrochen kamen. Sein Schwert parierte jeden Versuch eines Skaven ihn zu verwunden und fand seine Ziel fast von allein. Das Schwert das eigentlich silberblau war, war nun mit dunklem Blut besudelt. Das Schwert wurde in der heiligen Flamme des Asyrian gefertigt und die Seele seines Vaters wachte über die Klinge. Im Knauf des violetter Diamant in einer Goldfassung eingefasst. In der Klinge waren Runen eingearbeitet die so fein waren das man nicht denkt das diese von den Händen eines Asur stammen. Wenn die Klinge mit einer Klinge des Feindes zu lange in Berührung kam, färbten sich die Runen dunkelblau und ein azurblaues Licht um gibt die Klinge bis die feindliche Klinge zerbracht. Als sich Artharion um trete um zu sehen ob die Mauern geräumt waren sah er Ellirion als letzter auf der Mauer zu Boden gehen…
    „Nein!“ schrie er und rannte zur Treppe. Auf dem Weg schlug er drei verderbte Rattenmenschen zu Boden und hob den gebrochenen Körper des Elfen auf und schrie „Rückzug!“ Im zweiten Ring angekommen befahl er Ellirion zu versorgen und man solle das Tor verbarrikadieren und die auf die Skaven erschiessen die den Rammbock trugen. Jetzt hiess es bangen…

    :D :unschuldig: :D :schlafen: WER SCHLÄFT SÜNDIGT NICHT!:schlafen: :rolleyes::tongue: :rolleyes:


    “I’m sorry to see you here, Jack, but if you’d have fought like a man, you needn’t hang like a dog.” Anne Bonny

  • :anbeten:Aplaus sag ich da nur :anbeten:

    Beschwerden über den oberhalb zu sehenden Text werden schriftlich angenommen und mit aller gebürenden Mühe fein säuberlich und den Umständen ensprechend in den Papierkorb verfrachtet.


    Bitte erwarten Sie keine Antwort.


    Mfg. Gutgolf

  • fortzsetzung folg noch aber bin gestern schon dennn halben tag da dran gesessen und jetzt is die schule wieder da

    :D :unschuldig: :D :schlafen: WER SCHLÄFT SÜNDIGT NICHT!:schlafen: :rolleyes::tongue: :rolleyes:


    “I’m sorry to see you here, Jack, but if you’d have fought like a man, you needn’t hang like a dog.” Anne Bonny