Beiträge von Der vierte Reiter

    "Wassereinbruch...!!!"
    im Rattenbau, viel größere Katastrophen haben wir im Untergrund
    nicht wirklich zu fürchten.
    Nun war es soweit! Viele versuchten
    gegen das Wasser anzukämpfen. Die meisten aber rannten, zu
    tausenden, panisch durch die Stollen und Hallen.
    Hier und da
    sah man Rattenoger welche die Fliehenden überholten oder ihnen aus
    einem engen Stollen entgegen stürmten. Diese hirnlosen Viecher waren
    so aufgepeitscht und panisch, als sei die große Gehörnte selbst
    hinter ihnen her. das Ergebniss war meistens dassellbe. Da wo die
    R-Oger vorbei kamen hinterliesen sie ganze Horden zertrammpelter
    Ratten aller Casten und Klane, sie machten keinen Unterschied zwichen
    Sklave oder Sturmratte, Hauptmann oder Kriegsherr.
    Einige wenige
    waren mutig genug um wieder eine gewisse Ordnug ins Chaos zu bringen.


    "Diese-diese Narren-ren" dachte Malskrietch. Ohne auch
    nur Notiz von dem Geschehen um sich herum zu nehmen blieb er bei
    seiner Arbeit, und sammelte Warpsteine aus dem Geröllhaufen vor ihm.
    Sellbst als das Wasser schon sene Pfoten erreichte.
    Ein Ignorant
    wer denkt, das tut kein Skave, soballd es unbequem wird nehmen die
    die Pfoten in die Klauen.
    Wisset, Malskrietch ist anders!
    Wenn
    die Anderen sich schlafen legten saß er auf dem Haufen und
    meditierte oder arbeitete einfach weiter. wenn sie sich
    zusammenrotteten um zu fressen, saß er an seinen Haufen gelehnt und
    begnügte sich mit Warpsteinsand oder nagte an einem Kadver einer
    Ratte.
    Die meisten der Sklaven machten einen großen Bogen um ihn,
    denn es konnte schnell passieren, daß er sich auf sie stürzte um
    seinen Nahrungsvorrat aufzufüllten. Nur die wenigsten Klanratten
    trauten sich in seine Nähe. Wenn sich ein direkter nicht vermeiden
    ließ kamen sie nie alleine sondern mindestens als Meute.
    Einmal,
    Malskrietch war gerade auf dem weg zu seinem Geröllhaufen, als sich
    ihm ein Pfotenführer-Anwerter in den weg stellte. Dieser Dummkopf
    wurde aus einer anderen Miene versetzt. Um seinen Respeckt
    einzufordern. Ohne Vorwahrnung sprang Malskrietch ihn an und nagte
    ihm mit ein paar schnellen bissen den Kopf vom Rumpf. Dann mit dem
    Kopf in der rechten und den schlaffen Körper hinter sich herziehend
    ging er gleichgültig auf einen kleinen Stolleneingang etwas abseits
    zu. Jeder Skave der weit genug von dem geschehen weg war richtete
    seine Aufmerksamkeit angespannt auf die Arbeit vor ihm. die welche
    sich auf seinem Weg befanden machten still platz und vermeideten
    jeden Blickkontackt.
    Ohne weiter Notiz von ihnen zu nehmen
    verschwand er in der Tiefe des Stollens.
    Manche behaupteten einen
    grünen Schimmer zu sehen wo ihn die Dunkelheit verschluckte.
    Stunden
    später trat er aus dem Stollen. Das heißt er "Erschiehn"
    vor dem Gang. Denn er wurde erst bemerkt als er den Stollen 15 Fuß
    hinter sich gelassen hatte.
    Was umso bemerkenswerter ist, wenn ihr
    an die ausgezeichneten Sinne des Rattenvolkes denkt.
    Da stand er
    nun. Malskrietch, der stille Hass!
    Er trug nun eine
    einfache leichte Rüstung aus Rattenhaut, die Kopfhaut seines Opfers
    als Kapuze und die Schädeldecke als Knieschutz an seinem linken
    Bein. Den Schwanz hatte er sich, wie ein Meutenbändiger die
    Peitsche, an den Gürtel gebunden. Das Blut lief ihm von der frischen
    ungegerbten Haut über die Glieder.
    Aufeinmal herrschte Ruhe und
    hunderte Augenpaare waren auf ihn gerichtet. Unbeindruckt von dieser
    Szene machte er sich wieder an die Arbeit.
    Als ihm das Wasser
    schon bis zu den knien stand blieb er noch immer letargisch bei
    seiner Arbeit "Malskrietch, weiss-WEISS es-ES!"
    Er
    wusste das Schicksal hat großes mit ihm vor. Er wusste es von der
    großen Gehörnten selbst. In unzähligen Stunden haben sie
    miteinander gesprochen.
    Jetzt, ihm reichte das Wasser fast bis zur
    Hüfte als die Strömung verebbte, richtete er sich auf "zeit-ZEIT
    ist-IST!" große Dinge werden geschehen. Malskrietch stellte
    sich auf den Haufen stämmte die Arme in die Seite und wartete. Es
    dauerte einige Stunden, bis das Wasser abgelaufen war und sich die
    Halle langsam wieder mit Ratten füllte. Etwa 100 Klanratten, 150
    Sklaven und 50 Seuchenmönche, hier und da ein Meutenbändiger,
    Gossenläufer und Seuchenschleuderer. auch glaubte Malskrietch 3
    Seuchenprister und einen Warloktechniker zu sehen. Plötzlich hörten
    sie tumult und gerenne von oben her auf sie zukommen. Eine kleine
    Streitmacht der Sturmratten nahm Stellung vor der Halle ein. Dann
    eine Explosion, die den Eingang der Halle frei räumte, wenige
    Augenblicke später stand ein großer Brückenkopf der Sturmratten
    stand in der Halle. Unter ihnen war auch ein grauer Prophet. Er hielt
    eine kleine Rede, etwas von im Namen des Rates der Dreizehn und einer
    Meute R-Ogern die dort aus einem Stollen geholt werden soll. Auf
    befehl hin, fingen nun die Sturmratten an die anderen und Malskrietch
    einzukreisen und in Richtung des Stollens zu bewegen, indem die
    R-oger sich versteckten.
    Malskrietch stellte sich in die erste
    Reihe vor den Stollen. langsam gingen sie hinein. Als sie eine
    Bewegung weiter vorn wahr nahmen ballte Malskrietch die Klaue zur
    Faust schrieh "Verfluchte drei-Drei-zehn" entriss seinem
    Nachbarn die Keule und stürmte allein dem flüchtenden R-oger
    hinterher. In Reichweite sprang er dem R-oger auf den Rücken und
    Zerschmeterte ihm mit schnellen wütenden Schlägen den Schädel.
    Sowie sich der Kampflärm legte wagte sich die restlichen Ratten auf
    zu schließen. Sie erblickten Malskrietch, der neben dem toten R-oger
    stand und verächtlich auf ihn spuckte. Er sah sie an wante sich um
    und ging hurtig weiter. Mit neuem Mut folgten sie ihm
    geschwind.
    Zusammen erschlugen sie noch 3 R-oger und bei 5 gelang
    es ihnen sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber anstatt wieder
    zurück zu kehren gingen sie weiter und weiter in die Hölen.
    Von
    da an hielten sie sich vorerst "verborgen vor den
    Verborgenen".



    Glaubt es oder glaubt es nicht.
    Jedoch
    ist nichts davon gelogen.
    Und die Grundfesten beginnen zu wanken.

    Hallo zusammen ich bin neu im Forum und neu im Hobby
    Und möchte euch gern meine Streitmacht vorstellen


    dazu nun eine kleine Geschichte aus dem Tiefenreich:



    "Wassereinbruch...!!!"
    im Rattenbau, viel größere Katastrophen haben wir im Untergrund
    nicht wirklich zu fürchten.
    Nun war es soweit! Viele versuchten
    gegen das Wasser anzukämpfen. Die meisten aber rannten, zu
    tausenden, panisch durch die Stollen und Hallen.
    Hier und da
    sah man Rattenoger welche die Fliehenden überholten oder ihnen aus
    einem engen Stollen entgegen stürmten. Diese hirnlosen Viecher waren
    so aufgepeitscht und panisch, als sei die große Gehörnte selbst
    hinter ihnen her. das Ergebniss war meistens dassellbe. Da wo die
    R-Oger vorbei kamen hinterliesen sie ganze Horden zertrammpelter
    Ratten aller Casten und Klane, sie machten keinen Unterschied zwichen
    Sklave oder Sturmratte, Hauptmann oder Kriegsherr.
    Einige wenige
    waren mutig genug um wieder eine gewisse Ordnug ins Chaos zu bringen.


    "Diese-diese Narren-ren" dachte Malskrietch. Ohne auch
    nur Notiz von dem Geschehen um sich herum zu nehmen blieb er bei
    seiner Arbeit, und sammelte Warpsteine aus dem Geröllhaufen vor ihm.
    Sellbst als das Wasser schon sene Pfoten erreichte.
    Ein Ignorant
    wer denkt, das tut kein Skave, soballd es unbequem wird nehmen die
    die Pfoten in die Klauen.
    Wisset, Malskrietch ist anders!
    Wenn
    die Anderen sich schlafen legten saß er auf dem Haufen und
    meditierte oder arbeitete einfach weiter. wenn sie sich
    zusammenrotteten um zu fressen, saß er an seinen Haufen gelehnt und
    begnügte sich mit Warpsteinsand oder nagte an einem Kadver einer
    Ratte.
    Die meisten der Sklaven machten einen großen Bogen um ihn,
    denn es konnte schnell passieren, daß er sich auf sie stürzte um
    seinen Nahrungsvorrat aufzufüllten. Nur die wenigsten Klanratten
    trauten sich in seine Nähe. Wenn sich ein direkter nicht vermeiden
    ließ kamen sie nie alleine sondern mindestens als Meute.
    Einmal,
    Malskrietch war gerade auf dem weg zu seinem Geröllhaufen, als sich
    ihm ein Pfotenführer-Anwerter in den weg stellte. Dieser Dummkopf
    wurde aus einer anderen Miene versetzt. Um seinen Respeckt
    einzufordern. Ohne Vorwahrnung sprang Malskrietch ihn an und nagte
    ihm mit ein paar schnellen bissen den Kopf vom Rumpf. Dann mit dem
    Kopf in der rechten und den schlaffen Körper hinter sich herziehend
    ging er gleichgültig auf einen kleinen Stolleneingang etwas abseits
    zu. Jeder Skave der weit genug von dem geschehen weg war richtete
    seine Aufmerksamkeit angespannt auf die Arbeit vor ihm. die welche
    sich auf seinem Weg befanden machten still platz und vermeideten
    jeden Blickkontackt.
    Ohne weiter Notiz von ihnen zu nehmen
    verschwand er in der Tiefe des Stollens.
    Manche behaupteten einen
    grünen Schimmer zu sehen wo ihn die Dunkelheit verschluckte.
    Stunden
    später trat er aus dem Stollen. Das heißt er "Erschiehn"
    vor dem Gang. Denn er wurde erst bemerkt als er den Stollen 15 Fuß
    hinter sich gelassen hatte.
    Was umso bemerkenswerter ist, wenn ihr
    an die ausgezeichneten Sinne des Rattenvolkes denkt.
    Da stand er
    nun. Malskrietch, der stille Hass!
    Er trug nun eine
    einfache leichte Rüstung aus Rattenhaut, die Kopfhaut seines Opfers
    als Kapuze und die Schädeldecke als Knieschutz an seinem linken
    Bein. Den Schwanz hatte er sich, wie ein Meutenbändiger die
    Peitsche, an den Gürtel gebunden. Das Blut lief ihm von der frischen
    ungegerbten Haut über die Glieder.
    Aufeinmal herrschte Ruhe und
    hunderte Augenpaare waren auf ihn gerichtet. Unbeindruckt von dieser
    Szene machte er sich wieder an die Arbeit.
    Als ihm das Wasser
    schon bis zu den knien stand blieb er noch immer letargisch bei
    seiner Arbeit "Malskrietch, weiss-WEISS es-ES!"
    Er
    wusste das Schicksal hat großes mit ihm vor. Er wusste es von der
    großen Gehörnten selbst. In unzähligen Stunden haben sie
    miteinander gesprochen.
    Jetzt, ihm reichte das Wasser fast bis zur
    Hüfte als die Strömung verebbte, richtete er sich auf "zeit-ZEIT
    ist-IST!" große Dinge werden geschehen. Malskrietch stellte
    sich auf den Haufen stämmte die Arme in die Seite und wartete. Es
    dauerte einige Stunden, bis das Wasser abgelaufen war und sich die
    Halle langsam wieder mit Ratten füllte. Etwa 100 Klanratten, 150
    Sklaven und 50 Seuchenmönche, hier und da ein Meutenbändiger,
    Gossenläufer und Seuchenschleuderer. auch glaubte Malskrietch 3
    Seuchenprister und einen Warloktechniker zu sehen. Plötzlich hörten
    sie tumult und gerenne von oben her auf sie zukommen. Eine kleine
    Streitmacht der Sturmratten nahm Stellung vor der Halle ein. Dann
    eine Explosion, die den Eingang der Halle frei räumte, wenige
    Augenblicke später stand ein großer Brückenkopf der Sturmratten
    stand in der Halle. Unter ihnen war auch ein grauer Prophet. Er hielt
    eine kleine Rede, etwas von im Namen des Rates der Dreizehn und einer
    Meute R-Ogern die dort aus einem Stollen geholt werden soll. Auf
    befehl hin, fingen nun die Sturmratten an die anderen und Malskrietch
    einzukreisen und in Richtung des Stollens zu bewegen, indem die
    R-oger sich versteckten.
    Malskrietch stellte sich in die erste
    Reihe vor den Stollen. langsam gingen sie hinein. Als sie eine
    Bewegung weiter vorn wahr nahmen ballte Malskrietch die Klaue zur
    Faust schrieh "Verfluchte drei-Drei-zehn" entriss seinem
    Nachbarn die Keule und stürmte allein dem flüchtenden R-oger
    hinterher. In Reichweite sprang er dem R-oger auf den Rücken und
    Zerschmeterte ihm mit schnellen wütenden Schlägen den Schädel.
    Sowie sich der Kampflärm legte wagte sich die restlichen Ratten auf
    zu schließen. Sie erblickten Malskrietch, der neben dem toten R-oger
    stand und verächtlich auf ihn spuckte. Er sah sie an wante sich um
    und ging hurtig weiter. Mit neuem Mut folgten sie ihm
    geschwind.
    Zusammen erschlugen sie noch 3 R-oger und bei 5 gelang
    es ihnen sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Aber anstatt wieder
    zurück zu kehren gingen sie weiter und weiter in die Hölen.
    Von
    da an hielten sie sich vorerst "verborgen vor den
    Verborgenen".



    Glaubt es oder glaubt es nicht.
    Jedoch
    ist nichts davon gelogen.
    Und die Grundfesten beginnen zu wanken.