Beiträge von winterwolf

    Mal was ganz anderes zum Thema


    SPIELETIKETTE:
    Ich habe gerade einen 500P Battlereport Slaves of Darkness VS Skaven gesehen. Und jetzt habe ich dazu ein paar Fragen:


    - Wenn ich eine/n (Helden)-fertigkeit/zauber nutzen will, darf ich vorher messen, ob ich in Reichweite bin? Oder muss ich erst sagen, dass ich das mache und habe dann Pech wenn ich mich verschätzt habe (》Stichwort Zauberfumble)
    - Anders als im Regelwerk messen die Meisten Base to Base (was ich auch sinnvoll finde) und nicht Modell zu Modell - allerdings ist mir aufgefallen, dass Viele dann beim Aufstellen bzw. Bewegen und Nachrücken Base an Base stehen und nicht 1" Platz zwischen den Bases lassen. Oder hab ich da was falsch verstanden?


    REGELFRAGEN:
    Wenn Einheiten gegeneinander kämpfen teilen nur die Modelle in einer Einheit Attacken aus, welche in Reichweite zum Gegner stehen, richtig? Warum wird dann bei der Schaden/Wundenzuteilung die ganze Einheit berücksichtigt und nicht nur die Modelle in Reichweite? Ich habe gesehen dass Teilweise (getötete) Modelle der Einheit entfernt werden, die am weitesten entfernt waren - sprich außer Angriffsreichweite. Das erscheint mir irgendwie nicht logisch - entweder es reicht wenn ein Modell der Einheit beim Angriff in Reichweite steht und ich attackiere mit der gesamten Einheit- die ganze Einheit wird dann zur Schadens Kompensation herangezogen, oder die Reichweite der einzelnen Modelle spielt eine Rolle- und dann können nur Modelle in Reichweite attackieren und/oder zur Schadenskompensation herangezogen werden.


    Wo ist mein Denkfehler? Oder ist das eine "ist halt so - Thematik"?

    Man kann nie genug Zwerge haben... Aber Ibel hat recht, im Moment steht es für die klassischen Zwerge eher schlecht wenn man Miniaturen von GW bevorzugt. Aber ein gutes hat es, man bekommt recht leicht gebrauchte Modelle im Moment.

    Ich finde es auch schade für meine Frau, dass die klassischen Zwerge ein Auslaufmodell zu sein scheinen. Das steamageartige der neuen Modelle passt thematisch zwar zu Warhammer - allerdings mag ich die Iro-Frisuren für die Zwerge so gar nicht ....Im Endeffekt nicht meine Baustelle. Ersteinmal bekommt sie jetzt ein paar Skaven und dann wird getestet.

    Ich bin zu blöde die Zitatfunktion zu benutzen ...Am Ende sieht es immer wie ein Eigenzitat aus - daher so:


    IBELKNIBEL:
    "...persönlich finde ich Khorne ist ja der Langweiligste und soweiter Chaos Gott aber.. pppffff persönliches Empfinden halt"


    》Ja, dass kann ich mir vorstellen. Auf mich wirkt es so, als seien Khornedämonen in erster Linie Frontalangriffeinheiten, ohne taktische Feinheiten. Auf die Fr... äh....Mütze und gut. Aber das erscheint mir als Anfänger ganz sinnvoll. Erstmal den Spielablauf lernen, dann weiter sehen was noch gebraucht wird.


    Für mich ist es sinnvoll schlagkräftige und kostengünstige Basiseinheiten zu haben. Und ich vermute die Bloodletters erfüllen diesen Zweck. Ausserdem sehen Sie gut aus


    Wie ich am Anfang sagte- am liebsten hätte ich von allen Dämonen was mitgenommen....Aber irgendwo muss ich beginnen.

    Das erste Scharmützel ist auch geplant, sobald ich mit dem Bau fertig bin. Meine Frau bekommt nächste Woche ein paar (gebrauchte) Klanratten und Seuchenmönche ....Und dann werden wir mal ein kleines Testpiel machen. Und wenn sie dann Spaß daran hat - (Daumen drücken) - bekommt sie von mir zum Geburtstag die Skavenstarterbox oder Zwerge. Sie findet Zwerge toll.

    Ich habe nicht mit soviel Rückmeldung gerechnet - daher bedanke ich mich schon mal an dieser Stelle für eure Beiträge.


    Aktueller Stand:


    Nach viel hin und her überlegen, habe ich mich jetzt dazu entschlossen mich ersteinmal auf die Daemons of Khorne zu fokussieren.
    Statt der (geplanten) Anschaffung der Putrid Blightkings habe ich mir jetzt doch die Daemons of Khorne Starterbox gekauft - da das insgesamt mehr Sinn zu machen scheint. Ich habe damit 1000 Punkte, eine Formation und kann meine Bloodletters als zweite dazu passende Battleline (ohne Formationsbonus) verwenden wenn ich das richtig verstanden habe.


    Damit wäre die Frage was ich zuerst aufstellen würde gleich mit beantwortet.


    Eure Kommentare zu den Bloodbounds waren damit trotzdem nicht umsonst, da sie mir einerseits bei der Entscheidungsfindung geholfen haben und ich sie wahrscheinlich später nach ein paar Spielen mit ein mixen kann - wenn ich einen Überblick darüber habe was ich eigentlich da tue.


    So mit dem Dämonenstarterpacket hab ich etwas mit dem ich loslegen kann und was - nicht so kompliziert werden sollte - Losgehen und Nahkampf.


    Das Fehlen der Magie ist mir auch aufgefallen (und ist auf die "ersteinmal abwarten"-Liste gewandert - wäre Be'Lakor [nebenbei eine exzellente Band] eine adequate Lösung dafür? Ich hätte für ihn sogar für den Anfang nach den ersten Spielen ein nettes HdR-balrogartiges Ersatzmodell).


    Zu den "harten" Realitäten:


    Bloodbounds (ersteinmal zum spielen zurückgestellt):


    Zusammengebaut, "besandet", schwarz grundiert:
    3 x Bloodwarrior
    5 x Bloodreaver


    Zusammengebaut:
    2 x Bloodsecrator
    2 x Bloodstoker
    10 x Bloodletters


    Als nächstes:
    - Bau der Starterbox
    - Besanden und schwarz grundieren aller gebauten Minis

    Klingt gut :) ...Wobei für mich gerade überhaupt nicht absehbar ist wann ich den "spielbereit" Status erreicht haben werde. Bin ja noch ganz am Anfang mit der Armeezusammenstellung ...muss ja auch noch erst einiges kaufen, bauen, anmalen.


    Viele Grüße in den Norden.

    ibelknibel:


    Ja, ein Punktesystem macht für mich absolut Sinn um auch ein Gefühl für die Wertigkeit der Einheiten (im Sinne einer Kampfkraft) im Spiel zu bekommen.


    Klar finde ich den Ansatz - jeder kann das aufstellen was er möchte schön flexibel....Aber das gebietet für mich irgendwie die gegenseitige Fairniss (es sei denn man einigt sich bewußt z.B. bei einem Szenario, auf ein unbalanciertes Spiel) dass jeder ungefähr gleich viel "Durschlagskraft" entfalten darf.


    Gerade für einen Anfänger wie mich, könnte ich mir vorstellen, dass es Sinn macht zu schauen " Ok wir waren jetzt ungefähr gleich stark, mein Mitspieler hat mich 'weg geputzt' - was habe ich taktisch falsch gemacht - was kann ich besser machen." Ich hoffe, dass kann ich hinterher auch noch sagen und lehne mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich hinter vielleicht sage " aus dem verlorenen Spielen lernt man".

    Ja ein paar Spielberichte habe ich gesehen - und die haben mich - neben den Miniaturen und dem Hobbyfaktor (Malen und Basteln) davon überzeugt jetzt wirklich mal anzufangen eine Armee aufzubauen...auch wenn viele wohl eher WHFB bevorzugen. Im Endeffekt habe ich als Anfänger ja eh keine Wahl da WHFB eingestellt wurde. Zumal es als Anfänger evtl. sinnvoller ist, wenn mich das Regelwerk nicht erschlägt.


    Ich kann (wiederum aus einem Rollenspielerblickwinkel) nachvollziehen, dass die Fans ihrer geliebten Welt hinterher trauern. Ich versuche mich trotzdem nicht von den zum Teil recht vernichtenden Kritiken an AoS abschrecken zu lassen und AoS eine echte Chance zu geben. Ich freue mich auf schöne Minis und eine neue Welt.


    Wieviel ich dann wirklich zum Spielen komme, wird die Zukunft zeigen wenn ich meine Armee gebaut habe. Dann werde ich hier in den Spieleläden mal nach Spielerinnen suchen - im Moment ist noch Armeebau und Spielwissenaufbau angesagt.

    Parzifal: Danke für deinen Kommentar- das hilft bei der Entscheidung und lässt mich zusammen mit der Empfehlung von Ibelknibel hoffen dass man mit den Bloodreavern doch noch was anfangen kann und es nicht nur Warrior oder bessere sein müssen.


    So rein aus einem Rollenspiel/Ambiente-Blickwinkel wäre es auch unschön, wenn alle nur mit Eliteeinheiten ihrer Fraktionen spielen, denn das würde mich sehr an - soll keine Provokation sein - "Pay to win" erinnern.


    Ich habe noch keinen Überblick, aber was ich so gelesen habe kann man AoS sehr wohl taktisch spielen - so dass auch schwächere Einheiten ihre taktische Rolle spielen können - sei es nur als "Kanonenfutter/Blocker".


    Aber ich will hier nicht klugschnacken...Ich bin sehr gespannt. Freue mich demnächst ein bißchen auf Einkaufstour zu gehen.

    ...Wahrscheinlich auch eine Frage der Übersicht: Am Anfang ist es wahrscheinlich schlauer wenn die Einheiten die ich sehe - auch die Einheiten sind die gespielt werden (was das Thema Bewaffnung angeht). Ich könnte mir vorstellen, dass das am Anfang leichter ist, da man sich dann auf das Lernen des Spielablaufes konzentrieren kann. Später bei ein bißchen Erfahrung kann ich mir das schon vorstellen - auch da ich noch nette andere Miniaturen habe die man evtl. einsetzen könnte. Ist vielleicht auch eine Frage des Ausmaßes - die Masse an Minis sollten denke ich GW- AoS sein - da nicht wenige SpielerInnen wohl gerade die Optik sehr ansprechend finden.

    Zum "Proxen": Wenn ich das richtig verstehe bedeutet das, daß man Miniaturen durch nicht GW-Minis (z.B. Reaper o.ä.) ersetzt - entweder um eine andere Bewaffnung darzustellen oder um komplett Artfremde Minis einzusetzen.


    Wenn ich mir das richtig ergoogelt habe ist meine Meinung dazu:


    Hängt von meiner/m Mitspieler/in ab - für mich wäre das glaube ich völlig ok - gerade wenn man noch am aufbauen ist. Kann ja nicht jeder gleich Tausende Euro auf den Tisch legen um auf ein mal eine perfekte Armee zu bauen. Gerade um Einheiten zu testen fände ich das gut. Denn gerade bei den großen Einheiten wäre es schön sie vor dem Kauf mal testen zu können. Auf der anderen Seite - sollte jeder/m klar sein, das das ein teures Hobby ist (leider :( *...schielt zu seinem Regal voll Miniaturenbrettspiele und fragt sich...lieber nichts...Und schaut lieber zu seinen AoS Minis :-)*


    Ich denke es kommt wahrscheinlich (habe ja da noch keine Erfahrung) darauf an ob man ein eher rein taktisches Gefecht führt oder ob man eine Gefecht mit storygebundenen Missionszielen führt.

    Hallo Ibelknibel,


    vielen Dank dafür dass Du Dir das angesehen und Dich in meine Anfrage hinein gedacht hast. Da ich dass vom Rollenspiel her kenne, weiß ich dass es für die "Veteranen" immer etwas anstrengend sein kann zum 100.000sten Mal die immer gleichen/ ähnlichen Anfängerfragen zu beantworten. Insofern bin ich dankbar, dass Du Dich "trotzdem geopfert" hast.


    Zum Thema direkt - hast Du mir das bestätigt was ich bereits "befürchtet" habe - weniger Nurgle mehr Bloodbound. An die Reaver habe ich auch schon gedacht...allerdings sind die Warrior schöner.


    Mein Eindruck ist, dass man sich am besten für einen Chaosgott komplett entscheidet, um sinnvolle Synergien zu erzeugen...Und mich jetzt schon festlegen zu müssen, finde ich echt schwierig...gar nicht mal wegen der Fähigkeiten (die ich noch nicht überblicke) sondern alleine vom Stil her :)


    Ich werde deinem Rat folgen und ersteinmal das von Dir beschriebene aufbauen. Wenn ich das gebaut und bemalt habe, ist dass schonmal die "halbe Miete". Das Gewinnen ist ersteinmal nicht wichtig ...Irgendwann zum spielen kommen - verstehen - Lücken erkennen - im besten Fall vielleicht so eine Art bevorzugte Spielweise entwickeln und dann...Ja dann....zuviel Geld für super tolle Miniaturen ausgeben. Soviel zur Theorie...


    In der Praxis wird das wahrscheinlich - aufbauen, Spieler suchen, völlig von der Platte geputzt werden, herzlich gemeinsam darüber Lachen und dann doch schon der Sammelwut nachgeben und zuviel Geld ausgeben um super tolle Miniaturen zu kaufen


    Mich würde auch interessieren (vielleicht in ein zwei Sätzen wenn Du noch Lust hast) was taktisch der Unterschied zwischen Khorne, Nurgle und Tzeentch ist.


    Vermuten würde ich/ wahrgenommen bisher habe ich: Khorne aggressiv im Nahkampf - kaum Magie. Nurgle - Stark in der Masse und gefährliche Flächeneffekte (Seuche). Tzeentch- heftige Fernkampfmagier. Geht das in die richtige Richtung?

    Hallo alle zusammen,


    da ich mehrfach wohl im falschen Thema war, mach ich jetzt doch ein eigenes dafür auf.


    Thema: Anfänger-Chaosmix: Khorne,Bloodbound, Nurgle, Rotbringer


    Frage: Was macht Sinn zusammen zu spielen?


    ...vielleicht darf ich (absoluter Anfänger in AoS aber 40 K Fan [Bücher] ) mich hier beteiligen, da ich auch Fragen zum Thema Startarmeezusammenstellung habe. Ich komme eher aus der Malecke (Rollenspielminiaturenmaler) und will jetzt auch mit AoS beginnen.


    "Schlau" wie ich bin habe ich mir in erster Linie schöne Miniatur-Modelle zum Bemalen gekauft, welche wahrscheinlich armeetechnisch nicht wirklich zusammen passen.


    Jetzt habe ich mir ganz frisch das Chaos Allianzbuch und das Generalshandbuch gekauft und fest gestellt, dass


    man zwar die Fraktionen der Allianz mixen darf, dass das taktisch aber nur bedingt Sinn macht wegen der Synergieeffekte (z.B. ist ein Lord of Plagues ja nett - verseucht aber auch eigene "nicht Nurgle-Einheiten" wenn ich das richtig verstehe).


    Ich liste hier einmal meine Minis auf....und würde mich sehr freuen wenn ihr mir Tips geben könntet, welche Miniaturen ich eher aus der zukünftigen Armeeliste aussortieren soll und was drinn bleiben sollte.


    Ziel ist natürlich möglichst viel zu nutzen. Mein Problem ist, dass ich irgendwie von jeder Chaosfraktion bestimmte Einheiten gerne mag.


    Am liebsten würde ich ja noch meine Tyranniden Modelle (aus Spacehulk und Lost Patrol) und einige andere Monstermodelle irgendwie in das Chaos eingliedern ...(oh oh jetzt werde ich wahrscheinlich wegen Ketzerei gegen die Chaos Götter geopfert ;)


    Es wäre nett wenn ihr Euch das mal anschaut - das ist keine Armeeliste - nur eine Liste verfügbarer Modelle:


    Nurgle:


    Rotbringers:
    1 x Lord of Plagues
    1 x Gutrot Spume


    Brayherd:
    1 x 10 Beastmen Gor Herd


    Khorne:


    Daemons of Khorne:
    1 x 10 Bloodletters of Khorne


    Bloodbound:
    1 x 3 Khorne Blood Warriors
    1 x 5 Bloodreavers
    2 x Bloodstoker
    2 x Bloodsecrator


    Gelände:
    1 x Balewind Vortex


    Geplant:
    Putrid Blightkings


    Wie sinnvoll kombinieren? Und was würde aus eurer Sicht Sinn machen noch anzuschaffen um möglichst viel von obigen nutzen zu können und damit eine sinnvolle Armee aufzubauen.


    Mir ist bewusst dass es Armeelisten gibt aber mich würde eure Meinung interessieren was von obigen Modellen sinnvoll in den Grundstock zu übernehmen wäre.


    Wer nett wenn ihr mir weiter helfen könntet.