Hey. Ich hatte Lange das selbe Problem, Viele unerfahrene, Unregelmäßige Spieler. Tatsächlich finde ich für eine solche Truppe ein 4x mit multiplen Armeen eher Schwierig. Meine besten Ansätze waren bisher die, welche auf eine Armee pro Spieler mit möglichst viel Flexibilität abziehlten. Wenn du Reiche mit mehr als einer Armee machen möchtest, würde ich eher den Weg einschlagen 2 oder 3 Reiche festzulegen und die Spieler als Generäle den Reichen zuzuordnen. Viele Armeen pro spieler bedeutet halt dass, ein Spieler in situationen kommen kann wo er in der Selben Runde mehrere Schlachten austragen muss. Das kann schon sehr zehrend wirken. Außerdem führt es dazu das die Kampagne eher Langsam voran kommt. Gut wie lösen wir also dieses Problem:
Variante A: Games Workshop, Mighty Empires 2007
Hier wird der 4X Faktor sehr klein gehalten. Es gibt nur 3 Arten von Relevanten Feldern: Flächen, Welche Städt beherben können, Flüsse und Gebirge welche Gold produzien können. Gold kann nur zur Temporären vergößerung der Armee genutzt werden. Siegpunkte werden über besetzte Felder und Stäte generiert. Wem das System zu oberflächlich ist, kann es recht einfach erweitern. Zuteilung der Kämpfe erfolg durch Herausforderung beginnend mit dem Schwächsten.
Mächtige Königreiche
Variante B: Dash28, Shards of Power 2016
Ein eher Rollenspiellastiger Ansatz, Armeen erforschen die Kartenfelder ohne sie zu erobern. Einheiten können erfahrung sammeln. Es gewinnt wer als erster eine Summe X an Siegesressourcen findet. Schlachten kommen durch das aufeinanderteffen zweier Armeen zu stande.
Shards of Power
Variante C: Ladder Campaigns nach Henry Heyde, Wargaming Campaigns 2022
Ein System ohne Karte mit vordefinierten Schlachten, welche Stufenweise freigeschaltet werden. Kann ich auf wunsch weiter ausführen, würde es jetz aber erstmal dabei belassen 
Wargaming Campaigns
Wenn du an dem 4x mit mutlipen Armeen festhalten möchtest emphle ich dir mal dieses System anzusehen:
By the Sword
Auf jeden Fall solltest du die System immer als veränderbare Grundlage betrachten. Und es gilt: Weniger ist meist mehr.
Grüße Marizius