Beiträge von Grimgorky

    Der Waaagh! Der Eisenfaust-Orks


    Spieler Orks: Tim


    Spieler Zwerge: Stefan


    Chronist: Tim


    Armee der Orks:


    • ``Gorbad Eisenklaue´´ Ork-Waaaghboss mit Krumpaz Klobiger Keulkolb’n, Hoggs Höllisch Harta Harnisch, Schutztalisman und zusätzlicher Handwaffe 211
    * führt Orks an
    • ``Bazrag´´ Ork-Gargboss mit Spalta, Borkaz Besta Bosshelm und leichter Rüstung, trägt die Armeestandarte 122
    * begleitet Orks
    • ``Buzgob´´ Orkschamane mit Spalta, 2 Energiesteinen und 2. Stufe, (Morks Blick und Kopfnuss) 150
    * führt Schwarzorks an
    • ``Kabumm´´ Wildorkschamane mit Spalta, 2 Energiesteinen und 2. Stufe, (Morks Blick und Jetz’ geht’z loz!) 160
    * führt Moschaz an
    • 25 Orks mit 2 Handwaffen und leichter Rüstung inkl. Orkboss, Standarte und Musiker 193
    • 20 Moschaz mit Speer, Schild und leichter Rüstung inkl. Orkboss, Standarte und Musiker 228
    •18 Wildorks mit 2 Handwaffen und Kriegsbemalung inkl. Wildorkboss, Standarte und Musiker 190
    • 25 Schwarzorks mit 2 Handwaffen und schwerer Rüstung inkl. Schwarzorkboss, Standarte und Musiker 333


    • Nordlandriese mit Knochen 205


    • Südlandriese mit Knüppel 205


    Gesamt: 1997


    Armee der Zwerge:


    • ``Durgrim Rotmähne´´ König mit Handwaffe (Kraftrune, Wutrune), Runentalisman (Meisterrune des Trotzes), Gromrilrüstung und Schild 245
    * führt Hammerträger an
    • ``Drokki Snorrison´´ Thain mit Handwaffe, Schild und Gromrilrüstung (Ausdauerrune) 115
    * führt Zwergenkrieger an
    • ``Gotrek Sternenbrecher´´ Thain mit Handwaffe, Schild und Gromrilrüstung, trägt die Armeestandarte (Meisterrune der Angst) 140
    * begleitet Zwergenkrieger
    • ``Gadrin Holherz´´: Runenschmied mit Handwaffe (Wutrune), Schild, Gromrilrüstung und Talisman (Magievernichtende Rune) 155
    * begleitet Hammerträger
    • 30 Zwergenkrieger mit Handwaffe, Schild und schwerer Rüstung inkl. Veteran, Standarte und Musiker 295
    • 14 Armbrustschützen mit Handwaffe, Armbrust und leichter Rüstung 168
    • 10 Grenzläufer mit Zweihandwaffen, Schilden und leichter Rüstung inkl. Veteran, Standarte und Musiker 164
    • 18 Hammerträger mit Zweihandhämmer, Handwaffe und schwerer Rüstung inkl. Hüter des Tores, Standarte (Kampfrune) und Musiker 307
    • Kanone mit 3 Besatzungsmitgliedern inkl. Handwaffe und leichter Rüstung und Schmiederune 135
    • Orgelkanone mit 3 Besatzungsmitgliedern inkl. Handwaffe und leichter Rüstung
    125
    • Flammenkanone mit 3 Besatzungsmitgliedern inkl. Handwaffe und leichter Rüstung
    140


    Gesamt: 1989


    Die Aufstellung




    Legende:
    Hellgrün = Orks; Blau = Zwerge
    S: Südlandriese, N: Nordlandriese
    O: Orgelkanone, F: Flammenkanone, K: Kanone


    Die Schlacht


    Es war ein Tag wie jeder andere. Auf der zwergischen Festung Barak Varr schauten die Wächter den Horizont nach Feinden ab, in der Hauptkneipe der Stadt waren wieder betrunkene Zwerge, welche uralte Geschichten über längst vergessene Tage erzählen und in der Schmiede wurden die sagenhaftesten Rüstungen gefertigt. Doch als der Mittag sich näherte kamen die Grenzläufer von ihrer Auskuntschaft der Umgebung wieder zurück und brachten eine schreckliche Nachricht mit sich. Sie sagten, dass eine große Orkarmee sich auf den Weg zu ihnen gemacht hatte. Alle Zwerge der Festung wussten, dass in der Nähe der Klammwasser, des Blutstroms und des Schädelflusses der Orkclan ,,Eisenfaust’’ lebte, aber dass sie sich trauen würden Barak Varr anzugreifen, hätte niemand mit gerechnet. Der Zwergenkönig Durgrim Rotmähne musste sich nun entscheiden ob sie auf eine Belagerung der Orks warten sollten oder sie direkt auf offener Ebene in einen Hinterhalt zu locken. Da sie Angst um ihre schöne Burg hatten bevorzugten sie doch eher die offene Feldschlacht.


    Der große Orkwaaaghboss Gorbad Eisenklaue führte den Waaagh der Orks an und wollte zielstrebig den Bartgesichtern eins Auswischen. Er hatte nur von seinen besten Truppen welche mitgenommen, da er eine gewisse Abneigung gegen Goblins hat, nahm er nur Orks in seinem Waaagh auf. Die große Orkstreitmacht war nun kurz davor die Klammwasser zu überqueren, als einige von Gorbads Orks in einem Wald ein paar Zwerge sahen. Der Boss dachte sich, dass ein paar Bartgesichter genau das Richtige für seine gelangweilten Orks waren und so erteilte er den Angriff auf die im Wald versteckten Zwerge.


    Es waren Grenzläufer, welche vom König ausgesandt wurden um die Orks auf eine flache Ebene von ihrem ursprünglichen Ziel abzulenken und sie direkt in den Hinterhalt zu locken. Die Waldläufer entkamen den Orks und ließen sich in der Nähe des Schlachtfeldes nieder. Auf der dünn bewaldeten Landschaft würden die Kriegsmaschinen sehr schnell Mus aus den orkischen Infanterieregimentern machen. Und falls sie noch zu ihnen hinkämen, so würde der König selbst sie abschlachten.
    Als Gorbads Armee sich aus dem Waldstück bewegt hatte, sahen sie mit Erstaunen eine große Zwergenarmee die sich schon für den Kampf platziert hatten und bereits empfingen. ,, Da Bartgesichta haben unz in ein Hintahalt gelockt!! Daz kriechen die wieda!! Jungz auf’ se mit Gebrüll!!’’ rief Gorbad zu seiner Armee. Die Orks nahmen Formation ein und marschierten auf die Zwerge zu. Die Orks konnten es nicht glauben, dass sich ,,da Stumpenz’’ (orkische Bezeichnung für Zwerge) sich ihnen stellten und sich nicht in ihrer Burg verschanzen. ,, Dann können wir wenigztenz ein bizchen moschen!!’’ brüllte Gorbad um seine Jungz auf Fahrt zu bringen.


    Um sich auf einen Angriff der Orks vorzubereiten bewegten die Hammerträger und die Zwergenkrieger auf die breite Orkformation zu. Dann erschienen auch wieder die Kundschafter der Zwerge aus ihrem Versteck um ihrem König in der Schlacht beizustehen. Die Aufmerksamkeit der Zwerge wurde abgelenkt, als die Kanone hinter ihren Reihen brüllend ihr Geschoss davonschleuderte. Ihre Augen folgten der Bahn der Kanonenkugel, wie sie über das flache, grüne Feld raste, vor dem Nordlandriesen aufprallte und sich zum Glück des leicht angetrunkenen Riesen im Boden vergrub. Doch dann hörte man einen Knall und die Flammenkanone spuckte ihren Feuerstrahl in die Richtung der Schwarzorks. Völlig überrascht von dem Feuer wurde der Orkschamane in dem Regiment von den Flammen eingehüllt und in ein Häufchen Asche verwandelt. Die vier nächsten Schwarzorks fielen ebenfalls verkohlt zu Boden. Obwohl viele ihrer Kumpanen getötet wurden sind, hielten die Schwarzorks stand. Nach dem erfolgreichen Flammenkanonenschuss legten die Armbrustschützen ihre Armbrüste an und schossen ein gutes Dutzend Bolzen in Richtung der Orkkrieger ab, wodurch aber keiner der Grünhäute erlegt wurde.


    Ohne Verzögerungen stürmten die Orks weiter auf ihre Erzfeinde zu. Die beiden Riesen konnten noch so weit richtig denken und versteckten sich vor der Kanone hinter einem Wald. Voll in ihrer Raserei versetzt stürmten die Wildorks auf die Grenzläufer zu, welche schon mal ihre Äxte bereithielten. Ohne richtige magische Unterstützung versuchte Kabumm mit seinem Energiestrahl die Hammerträger zu rösten, dies wurde aber von einem Schmied gebannt.


    Die Grenzläufer bewegten sich in die Richtung der Wildorks um ihr Leben teuer zu verkaufen. Da sich die beiden Riesen hinter den Wäldern verschanzt hatten schoss die Kanone auf die Orks und fetzte drei von ihren Beinen. Diesmal schoss ebenfalls auch noch die Flammenkanone auf die Orks, konnte aber nur einen in seiner Rüstung braten. Obwohl die Flammenkanone eine entsetzlich moralische Wirkung hat blieben die Orks ,,zivilisiert’’ stehen. Die Hälfte der Armbrustschützen sah den Nordlandriesen, trotz einem tollen Versteckversuch und spickte ihn mit Bolzen, wodurch er schmerzverzerrt aufheulte. Die andere Hälfte traf einen Schwarzork genau am Kopf und besiegelte somit sein Leben. Als wäre es nicht schon genug, wollte die Orgelkanone auch noch auf das Regiment schießen, wurde aber von einer kleinen Fehlfunktion davon abgehalten Die Orks hielten dies für Zeichen von Gork oder Mork.


    Bei den Moschaz brach nun für kurze Zeit eine kleine Prügelei aus, in der entschieden wurde, wer als erster einen Stumpen wegmoschen darf. Die Orks fühlten sich von der Diskussion sehr beeinflusst und wollten auch gerade darüber streiten, als doch noch der Waaaghboss ein paar kräftige Kopfnüsse austeilte und somit für Ruhe schaffte. Sonst passierte nicht sehr viel und die grüne Horde stürmte weiter in Richtung der Zwerge.


    Grimmig entschlossen marschierten die Grenzläufer auf die Wildorks zu. Als diesmal die Kanone eine Kugel abfeuerte konnte sich der Südlandriese nicht verstecken und bekam sie genau in den Bauch, wodurch der Riese umfiel. Doch zum erstaunen der Zwerge stand der Riese wieder auf und rannte mit noch mehr Wut auf ihre Schlachtlinie zu. Die Flammenkanone entzündete ihr Gemisch und schoss es auf die Schwarzorks, von denen zwei noch schwarzer als vorher zu Boden gingen. Weniger Glück hatten die Armbrustschützen, die auf den Nordlandriesen und auf die Orks zielten. Die Bolzen prallten harmlos von dem Untier ab weiter daneben wurden aber zwei Orks von den Bolzen lebensgefährlich verletzt. Zur Krönung des Tages brüllten die fünf Rohre der Orgelkanone auf und metzelten acht Schwarzorks nieder.


    Mit lautem Geschrei setzte sich Südland- und Nordlandriese in Bewegung und schmetterte der Eine in die Grenzläufer und der Andere in die Klankrieger. Die Grenzläufer glaubten ihren Augen kaum und waren kurz vor dem Rückzug, als der fast achtmal größere Riese auf sie zustürmte. Mitten auf dem Schlachtfeld fing der Wildorkschamane zu tanzen und seine Augen begannen mit Hilfe eines Energiesteines grün zu leuchten. Kurz vor dem Abschuss des Energiestrahls verlor er die Kontrolle über die Energie und wurde bewusstlos zu Boden geschleudert. Am anderen Ende des Schlachtfeldes nahm der Südlandriese all seine Kraft und benutzte seinen riesigen Knüppel sozusagen als Vorschlaghammer um einen unglücklichen Grenzläufer unangespitzt in den Boden zu rammen. Dies funktionierte natürlich nicht und der Zwerg bestand danach nur noch aus einer zusammengedrückter Rüstung mit fleischigem Inhalt. Der Nordlandriese hingegen wollte wohl eher einen Opernsänger nachmachen und schrie die Klankrieger an, wodurch diese lieber erst mal ein Schritt nach hinten machten.


    Da sich die Orkkrieger sehr nahe an den König heran gewagt hatten, griff dieser mit seiner Leibgarde diese an, um den gegnerischen General ein für alle mal zu vertreiben. Diesmal hatte die Kanone nicht so viel Glück und die Kanonenkugel blieb vor den Moschaz im Boden stecken. Weniger Glück hingegen hatten die Schwarzorks und mussten sieben Verluste in ihren Reihen hinnehmen. Die Zwerge sahen, dass sich Orgel-, Flammenkanone und Armbrustschützen bezahlt gemacht hatten. Der Südlandriese brauchte diesmal ein wenig mehr Zielwasser und die Grenzläufer wichen seiner Keule schnell aus ohne, dass sie Schaden anrichten konnte. Im Gegenzug schafften sie es aber auch nicht das Ungeheuer erst einmal zu treffen. Der Nordlandriese hatte wohl das benötigte Zielwasser vom anderen Riesen geklaut und schleuderte vier Klankrieger aus dem Regiment ohne, dass sie es schafften ihm einen Kratzer zuzufügen. Im Nahkampf der beiden Generälen töteten die Hammerträger einen der Grünlinge und der König drei. Gorbad Eisenklaue antwortete auf diesen Angriff mit Attacken von seiner großen Keule, wodurch ebenfalls drei Hammerträger fielen. Dies reichte aber nicht, um die Oberhand zu gewinnen und die Orks flohen vor dem König. Dieser zögerte nicht lange und befahl die Verfolgung um den Orks zu zeigen, dass sie nicht langsamer sind. Die Hammerträger holten die Orks ein und schlachteten alle ab, dem Waaagh! -Boss mit inbegriffen. Mit voller Kampfeslust liefen sie danach in die völlig überraschten Moschaz.


    Die letzten beiden Schwarzorks versuchten dem Nordlandriese zu helfen schafften es aber nicht mit den Zwergenkrieger in den Nahkampf zu kommen, wodurch sie immer noch auf offenem Felde standen. Die Wildorks, nun verloren auf ihrer Seite, rückten so schnell es geht auf die Seite der Zwerge vor. Obwohl die persönliche Leibgarde des Königs mit voller Wucht in die Moschaz gerannt sind, konnten sie den Grünhäuten keinen Kratzer zu fügen. Wo hingegen der Orkboss und ein Moschaz jeweils einen, der in goldenen Rüstungen gehüllten Krieger, aufzuspießen. Von der Wildheit überkommen fing nun der Südlandriese an, auf den Grenzläufern herum zu springen, wodurch fünf unglückliche zertrampelt wurden. Dies fanden die Grenzläufer viel zu Schrecklich und sie flohen, nur um vom langbeinigen Riesen eingeholt zu werden. Der Nordlandriese hingegen versuchte es mal wieder seine Gegner mit seinem schlechten Mundgeruch und seiner seinem schrecklichen Grölen zu vertreiben. Die Zwergenkrieger, bewegten sich aber keinen Schritt zurück.


    Als die Zwerge ein Donnern hörten, wussten sie, dass ihre Kanone einen weiteren Kanonenschuss abgegeben hatte. Die Kanonenkugel flog wie von einer unsichtbaren Hand geleitet genau in Richtung des Südlandriesen. Der wusste nicht was geschah und wurde voll von der Kugel getroffen, welche ihn dann zu Boden riss. Schwer verletzt stand er wieder auf und fluchte über die Kanone. Doch als er sich nach links drehte sah er, dass die Besatzung der Orgelkanone ihre schwere Kriegsmaschine in seine Richtung ausrichtete und dann die Lunte entzündeten. Alle fünf Kugel trafen ihr Ziel und der blutverschmierte Kadaver des Riese fiel zu Boden. Die Zwerge jubelten und machten sich bereit den anderen Riesen ebenfalls zum Fall zu bringen. Die Armbrustschützen erschossen die letzten beiden Schwarzorks. Der Südlandriese schaffte es nicht einen der Zwergenkrieger zu treffen. Der Thain hingegen traf in und hinterließ eine klaffende Wunde im Bein des Riesen. Der zwergische König erschlug einen Moscha. Mehr Opfer forderte der Nahkampf erstmal nicht und beide Seiten kämpften verbittert weiter.


    Die Wildorks bewegten sich weiter auf die Flammenkanone zu. Im Nahkampf wurde der Nordlandriese von dem Armeestandartenträger mit einem gezielten Hieb in den Bauch getötet und der Riese fiel leblos nach hinten weg. Dies war ein großer Triumph für den Armeestandartenträger und er wurde als Held gefeiert. Bei König Durgrim sah es nicht so gut aus, als er die Moschaz gar nicht erst traf. Dafür aber erschlug seine Leibgarde einen und sein treuer Schmied Gadrin Hohlherz zwei von den widerwärtigen Grünhäuten. Diese hingegen spießten zwei edle Hammerträger auf und ließ den Nahkampf damit unendschieden weiterlaufen.


    Die Besatzung der Flamenkanone sah, dass diese wilden Orks rasend auf sie zu stürmten und beschlossen kurz überhand das Weite zu suchen. Und wieder brüllte die Kanone aus ihrem Lauf und die daraus fliegende Kugel riss drei Wildorks von den Füßen. Die Armbrustschützen legten weitere Bolzen in ihre Waffen und schossen ebenfalls noch zwei Kreaturen ab. Plötzlich inmitten des Nahkampfes glühte der Hammer des Königs in einem tödlichem rot und er zerschmetterte zwei Moschaz. Von diesem Schauspiel beeindruckt trafen alle anderen Beteiligten des Nahkampfs nicht ihre Gegner und die Orks flohen vor dieser unbekannten Macht davon in die Wildnis. Doch schon wieder erwies sich das Lauftraining der Hammerträger als für sinnvoll und sie überrannten ihre Gegner mit einem kurzen Sprint.


    Trotz ihrer Raserei blieben die Wildorks stehen und sahen ein, dass die Schlacht verloren war. Schnellen Fußes rannten sie zurück in die tiefen Wälder, nur um irgendwann sich einem neuen Waaagh! gegen die Zwerge sich anzuschließen und erneut gegen sie in die Schlacht zu ziehen. Durgrim Rotmähne traf mit blutverschmierter Rüstung wieder in Barak Varr ein. Die Bevölkerung war glücklich, dass der König selbst die grüne Bedrohung von der Stadt abgelenkt hat und sie feierten ihn als großen Held – zum hundertsten Mal dieses Zwergenjahres.


    Statistik:


    Siegespunkte: Zwerge 2107
    Orks 264



    Massaker für die Zwerge