OK, jetzt hab ich's auch gefunden. Merci für den Hinweis.
Beiträge von Grzknack
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Weber, kannst du mir bitte die Seite und den Abschnitt im Regelbuch sagen? ich habe diesen Absatz nicht gefunden.
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Streitwagen dürfen seit der achten Edi marschieren.
Ich setze jeweils zwei Gobbotaxis mit vollem Upgrage (3 Hündchen und 4 Gobbos) ein. Als Flankendeckung oder einfach als Nerv-Einheit sind die Taxis super und sie ziehen durch ihr hohes Tempo und die Angst vor Aufpralltreffer massig Feuer auf sich, was meinen wichtigen Einheiten etwas Zeit für den Angriff verschafft. Das Upgrad verpasse ich ihnen in der Regel um etwas mehr Feuer mit den Kurzbogen hinzukriegen (4 statt 3 erhöht die Wahrscheinlichkeit etwas zu treffen... auch wenn in der Regel garnix trifft ) und den Wolf weil eine Attacke mehr mit KG3 und S3 manchmal wirklich etwas bringt, ausserdem kosten beide Updates zusammen 6 Punkte... also nix weltbewegendes.
Meine Meinung: Streitwagen (insbesondere Wolfsstreiwagen und Kurbelwagen) in der achten Edi: Top!
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Shurion: Kannst du schon etwas konkreteres zu den neuen Modellen sagen? Sind die neuen Orkmodelle abgebildet und sind schon konkrete Bausätze für Imps (40k oder WHFB?) angekündigt?
Ich bin auch WD-Abonnent aber da ich in der Schweiz wohne kriege ich den WD immer erst etwa 10 Tage später wegen der langen Versanddauer (wäre am Kiosk oder im Fachhandel meist schneller... )
Wäre sehr dankbar für Infos da ich schon lange auf was offizielles zu den neueb Bausätzen warte.
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Kurze Anmerkung zur DE-Liste: Dein General kann nicht gleichzeitig AST sein. Es sei denn es gibt hier bei den DE eine Sonderregel (habe das aktuelle DE-Armeebuch nicht - wäre mir aber nicht bekannt).
Der Bretonenspieler muss immer einene AST dabei haben. Wenn dein Gegner also die von dir beschriebene Liuste genau so gespielt hat, war diese ebenfalls illegal.
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Quesis sind underpowered. In der ersten Runde haben sie zwar die Lanzenformation und kriegen somit viele Attacken hin. Da sie jedoch nur S5 haben, sind sie schlechter als RdK. Danach schlagen sie immer zuletzt zu und da du in der Lanzenformation kämpfst, wird meist nur der Champ zurückschlagen können da total nur 3 Modelle Feindkontakt haben. Die meisten Gegner (wenn nicht gerade Opfereinheiten) werden daher mit mehr Einheiten zu erst zuschlagen können und einige Attacken kommen bei einem 3+ Rüster sicher immer durch. Wenn dein Gegner jetzt nur schon S4 hat, hast du noch eine 50% / 50% Chance zu blocken und danach eine Chance von 1 zu 5 den Retter zu schaffen und S4 haben heute wirklich verdammt viele Modelle. MW 8 kannst du auch vergessen, der ist verdammt schnell weggezogen. Menschliche Völker haben nunmal keine guten Moralwerte und wenn dein Moralwert erst mal auf 4 oder 5 reduziert ist, bringt die Wiederholfunktion oft auch nix mehr.
Wie gesagt, ich mag die Quesis wirklich, aber sie sind meiner Meinung nach total underpowered für 28 Punkte. Dazu kommt auch noch, dass das Kommando für Quesis sehr teuer ist.
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Das ist ja das Problem bei den Quesis, berittenen Modelle mit Zweihänder sind derzeit völlig underpowered. Das Bretonenbuch stammt halt immer noch aus der sechsten Edi (genau wie auch Oger, Khemri und Tiermenschen) damals hatten berittenen Modelle mit Zweihänder noch permanent +2S.
Ich hoffe immer noch darauf, dass die Quesis mit der nächsten Edi wieder besser werden. Derzeit bringts bei ihnen eigentlich nur die Fähigkeit Moralwerttests wiederholen zu können und die tollen Modelle. Wenn du auf Sieg spielst solltest du sie wirklich nicht mitnehmen, ansonsten sind sie schon OK.
Das mit den Anpassungen wird jetzt aber wohl noch länger dauern. Die Bretonen werden in der 7. Edi definitiv nicht mehr überarbeitet. Das letzte Buch für die siebte werden offiziiell die Tiermenschen und Gerüchteweise sollten danach als erste Völker in der 8. Edi Khemri und schon wieder Orks und Gobbos drankommen. Stand so zumindest gerade heute auf dem Brückenkopf. Ich bin ja selber begeisterter Ork und Gobbo-Spieler (neben meinen Bretonen natürlich) und die Bretonen hätten das Update meiner Meonung nach noch dringender nötig. Wobei die Oger auch mal dringend dran kommen sollten... aber ich schweiffe ab; Sorry. Zurück zum Thema.
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Ich habe den kleinen Panner einfach nich tdrangeklabt weil ich den auch doof fand.
Ich setze die Quesis ganz gerne ein. Sehen halt verdammt geil aus und sind im Spiel auch nciht zu unterschätzen. Klar sind sie derzeit underpowered für ihre Punktekosten aber da ich eh nur aus Spass spiele setze ich einfach ein was mir gefällt, und da sind die Quesis bei mir ganz hoch im Kurs.
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Der "Spasti" hatte absolut recht .
In der ersten Runde durchbrechen ist bei den Bretonen meist der Schlüssel zum Sieg. Die Ritter halten aber genug aus, um auch mal n'Weilchen zu überleben wenn sie gebunden sind. Allerdings werden sie dann kaum noch was reissen.
Der Entscheid ob RdK oder FR ist übrigens Geschmackssache. Ich setze beide Einheiten gerne ein und habe auch immer beide dabei. Man kann nicht sagen, dass die Eine stärker ist als die Andere, das hängt sehr von der Situation ab.
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Ich finde das Buch ziemlich übel im Preis-/Leistungsverhältnis. Ich habe mich zu erst extrem auf die Veröffentlichung gefreut und dachte es gäbe ein paar schöne Fotos von Armeen oder noch lieber neuen Fluff rund um die Armeen. Da war ich dann ziemlich enttäuscht als ich nur diese Grafiken drin fand... Allerdings muss man auf der Haben-Seite auch erwähnen, dass das Buch, verglichen mit so mancher anderen Veröffentlichung in letzter Zeit, sehr wertig verarbeitet ist. Der Druck ist einwandfrei und lässt keinen Anlass zur Kritik und das Hardcover ist natürlich auch immer eine hübsche Zugabe, die man sich bei manch anderen Veröffentlichungen von GW - etwa bei den Kompendien oder sogar bei den Armeebüchern - durchaus auch wünschen könnte.
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Ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Gralsreliquie ist eher nix (es sei denn du spielst eine Gralsritter-Themenarmee). RdK sind immer gut. Paladine sind auch immer ihre Punkte Wert (2 Stück gehören in jede Armee ab 1'000 Punkte). Eine Maid ist auch nie verkehrt und Gralsritter oder Trebuchet sind auch ganz tolle Spielzeuge die immer Laune machen.
Ich würde dir allerdings auch Knappen und noch mehr Bogis nahe legen. Knappen sind unglaublich wertvoll als Umlenker für rasende Einheiten und ausserdem sind sie auch ganz nett um gegenerische Marschbewegungen zu blocken oder auch schon mal alleine nen Zauberer oder ne KM auszuschalten. Bogis sind in der Masse einfach nur Gold wert. Ich habe immer mindestens 16 Stück auf 1'000 Punkte dabei. Auf 2'000 Punkte könnens auch gerne mal 36 Stück werden (16 Plänkler und zwei mal 10 mit Pfählen). Bei den Bogis einfach immer das Kommando raus lassen (Punktegrab und völlig sinnfrei) und je nach Gegner lohnen sich auch schon mal die Feuerbecken.
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Also für mich sind die Orkze im Moment nicht nur konkurenzfähig sondern schlicht und ergreifend die beste Armee überhaupt.
Ich mag meine Bretonen wirklich sehr aber mit den Grünen habe ich im Moment einfach am meisten Spass. Allerdings muss ich leider zugeben, dass ich mit den Orkz auch kaum Spiele gewinne (was aber daran liegt, dass ich meist sehr fluffige Listen gegen Chaos- und Zwergen-Armeen spiele... ). Sobald ich aber mehr harte Modelle bemalt habe, werde ich wohl bessere dastehen. Rein von den Werten der Armee her müsste es nämlich durchaus machbar sein mit einer Ork-Armee richtig hart reinzuhauen.
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Meine Bretonen sind im herbstlichen Gelände unterwegs. Die Bases sind mit bräunlich / grauem Sand bestreut und etwa zu 50% mit bräunlich / grünem Gras bewachsen. Zusätzlich findet man auf den Bases grössere, rötliche Büsche und verschiedene kleine hell- bis dunkelgrüne Büsche. Dazu kommen teilweise noch kleine Zweiglein, die Äste und Wurzelwerk darstellen.
Meine Orkze sind ebenfalls im Herbst unterwegs, allerdings im Spätherbst. Meine Armee stellt einen wilden Orkmob dar, der aus dem Gebirge heraus Kislev und die nördlichen Imperiumsprovinzen angreift. Gelegentliche Keilereien mit den Zwergen und sogar mit Chaoten haben aber auch ihre Spuren hinterlassen. So tragen viele Orks Ausrüstungsgegenstände (primät Schilde) die sie diesen Armeen abgenommen haben und auch auf den Bases sind Ausrüstungsgegenstände einer nordländischen Armee aber auch solche der Orks selber verstreut. Der Boden ist auch hier mit Sand bestreut, welcher allerdings stärker grau trockengebürstet wurde. Auf den Bases liegt markant weniger Gras und ich überlege mir derzeit gerade ob ich an ganz wenigen Stellen ein wenig Schnee platzieren soll... um den bald einbrechenden Winter noch deutlicher darzustellen.
Meine Averländer-Armee ist in ihrem eigenen Land, im Sommer unterwegs. Die Bases sind zu grossen Teilen begrünt und zwar in einem saftigen, hellen Farbton. Dazu kommen noch vereinzelte farbige Flocken welche blühende Feldblumen auf der Sommerwiese darstellen. Die Artillerie meiner Imp-Armee ist ausserdem auf grossen Bases, welche oft mit Trockenmauern oder Hecken geschmückt sind, verteilt.
Meine Eldar sind in einer öden, kargen Steinwüste unterwegs. Diese war in der Gestaltung extrem einfach. Ich habe nur Sand und kleine Steine auf die Bases geklebt, alles braun getuscht und drei Schichten Hellbraun bis rotbraun trockengebürstet. Schlussendlich noch vereinzelt tote Äste und karges Gestrüpp aufgeklebt: fertig.
Ich denke, dass die Bases eine wunderbare Möglichkeit darstellen, einer Armee Charakter zu geben und die Figuren richtig zu präsentieren. Ich habe deshalb auch die jeweiligen Geländestücke den Bases meiner Armeen angepasst. So habe ich Hügel, Wälder, Seen etc. mit verschiedenfarbigem Gras bestreut um es auf die jeweilige Armee abzustimmen. Gute Bases geben einer Armee ein Bild der Einheit und ihre Wirkung sollte nie unterschätzt werden. Wobei auwändige Bases nicht immer die bessere Wirkung erzielen als einfache. Gerade Resinbases haben oft die Tendenz eine Armee auseinanderzureissen, da die Charaktermodelle auf Resinbase zu sehr herausstechen und die anderen Figuren der Armee oft fast erdrücken.
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Ein paar Worte zum Hintergrund. Die Bretonen sind, entgegen der häufigen Annahme keine Franzosen sondern Normannen. Da GW aber alles ein wenig anpasst, kam man von den Normannen (welche damals neben den Angelsachen eine der beiden grossen Bevölkerungsgruppen im heutigen England stellten) zu den Bretonen. Die beiden französischen Regionen Bretagne (Heimat der Bretonen) und Normandie (Heimat der Normannen) grenzen nämlich an einander. In der englischen Version wurde die Verwandtschaft der Bretonen zu den wirklichen Bretonen übrigens noch weiter verfremdet in dem der englische Name der Bretonen (Bretons) in Bretonians abgewandelt wurde. In der deutschen Übersetzung ging diese Abwandlung allerdings wieder verloren. Konsequenterweise hätten die Bretonen dann nämlich Bretonianer oder so ähnlich heissen müssen.
Die Bretonen waren während des Mittelalters übrigens nicht weit verbreitet, diese Aussage von Theodoric ist in sofern nicht ganz richtig. Allerdings war die Bretagne, wie auch die Normandie während langer Zeit (bis ins fünfzehnte Jahrhundert) immer mal wieder unter englischer Herrschaft. Die englische Krone hatte damals nämlich durch Krieg und Heirat grosse Teile von Frankreich unter ihre Herrschaft gebracht. Dies führte schlussendlich auch zum hundertjährigen Krieg.
Armbrüste kamen übrigens auch eher in Frankreich als in England zum Einsatz. Nicht umsonst ist der althochdeutsche Name für Armbrust "Arbaleste" vom französischen "Arbalette" abgeleitet.
Die Engländer hingegen waren primär für ihre Langbogenschützen bekannt. Im Laufe der Zeit passte sich die Ausrüstung dieser beiden Armeen aber zu grossen Teilen an. Langbögen waren bei den Engländern aber noch relativ lange im Dienst, was jedoch weniger auf die Effektivität dieser Waffen, als viel mehr auf die einfache Verfügbarkeit zurückzuführen war. Die Armbrust an sich war, entgegen vieler Geschichten, anfänglich keine Waffe für Milizionäre sondern eine hochwertige und teure Waffe, die an das stehende Heer und nur vereinzelt an Milizionäre ausgegeben wurde. Man bedenke nur schon die hohen Produktionskosten einer Armbrust. Diese hatte nämlich - entgegen dem weitverbreiteten Irrglauben - meist keinen Bogen aus Holz, sondern einen sogenannten Kompositbogen, welcher aus mehrfach verleimten Hornschichten bestand, dies ermöglichte eine viel höhere Spannkraft, was sich dirket auf die Durchschlagskraft und die Reichweite auswirkte. Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Bogens war alleine schon so aufwändig, dass eine Armbrust für Milizinäre völlig unerschwinglich war. Später kamen auch Bögen aus Stahl zum Einsatz, was aufgrund der unproportional hohen Kosten für Stahl (in Zeiten lange vor dem Anbeginn der industriellen Erzförderung und Stahlherstellung) eher teurer als Billiger als die Herstellung eines Hornbogens war. Der Langbogen hingegen konnte relativ einfach hergestellt werden und war als Massenwaffe äusserst effektiv. Meist wurden Langbögen als Massenwaffen zum Feldbeschuss eingesetzt. So konnten ganze Abschnitte des Schlachtfeldes mit massivem Pfeilbeschuss gespickt werden (ein solches Szenario hat sicher jeder von uns schon im Film "Braveheart" gesehen, wo ein solcher Langbogenbeschuss sehr imposant nachgestellt wird). Konkret bedeutet dies, dass mit Langbögen auf grosse Distanz (bis zu 300 Metern bei guter Sicht und wenig Wind) balistisch geschossen wurde und die Pfeile ihre Durchschlagskraft durch die Fallgeschwindigkeit erhielten. Die Armbrust hingegen war als Waffe für den Direktbeschuss konzipiert und wurde in der Regel nicht balistisch eingesetzt, so erzielte sie auf kurze bis mitlere Distanz eine hohe, panzerbrechende Wirkung. Genau diese Wirkung war es denn auch, die ihr den Ruf einer unehrenhaften Waffe einbrachte.
Die Armbrust würde - wenn wir hier von einer normannischen Armee um 1'000 n.Chr. ausgehen - nicht ins Bild passen. Allerdings bedient sich GW bei den Bretonen jeder Menge, grundverschiedener Geschichten, die allerdings alle irgendwo in den normannischen Sagen fussen. Die Geschichte von Giles (König Arthur) geht auf ca. 500 n.Chr. zurück, andere Geschichten gehen auf Legenden wie diejenige von von Richard Löwenherz (ca. 1'185) oder von Jeanne d'Arc (ca. 1'400) zurück.
Rein vom Erscheinungsbild der Armee, würden die Bretonen meiner Meinung nach, am besten in die Zeit vor dem Hundertjährigen Krieg (so um 1'250 bis 1'300) passen. Zu dieser Zeit kannte man bereits Armbrüste (traten in Europa ab ca. 1'050 auf). In den Heeren waren diese jedoch eher selten anzutreffen, was wie bereits erwähnt, primär auf den hohen Herstellungsaufwand und die einfache Verfügbarkeit von Bögen zurückzuführen war.
Allerdings möchte ich ausdrücklich darauf hiweisen, dass Warhammer ein Fantasy-Spiel ist und das Abweichungen von der historischen Korrektheit - meiner Meinung nach - durchaus erwünscht sind. Im Endeffekt muss das Spiel ja Spass machen und nicht historisch korrekt sein.
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Sieht schon mal nicht schlecht aus.
Ich würde dir beim weiss anraten die Vertiefungen mit relativ dunklem grau (evtl. astronomician grey oder fortress grey mit weiss gemischt) abzudunkeln und die Übergänge zum weiss dann im mehreren Schichten mit extrem stark verdünntem weiss aufschichten. Das ist zwar etwas zeitaufwändig, lohnt sich aber. Pures weiss ohne Vertiefungen wirkt immer platt und leblos, zu dunkel abgetuschtes weiss wirkt aber - in negativem Sinne - unsauber und das passt schon mal gar nicht zur Feenzauberin.
Auf den Bildern ist sehr schwer zu erkennen wie die Farbtiefe beim Kleid verläuft (unsaubere Lichtverhältnisse bei den Fotos). Auf jeden Fall würde ich dir empfehlen, das Haarband noch zu akzentuieren, das pure weiss sticht dort sehr negativ ins Auge. Evtl. würde ich dir auch noch empfehlen die Haut im Gesicht aufzuhellen. Weibliche Figuren sehen mit einem sehr hellen Hautton meist weiblicher aus. Allerdings kann es auch sein, dass der Hautton auf dem Foto etwas dunkel wirkt, da das Foto einen Gelbstich hat.
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Die Foundation-Farben haben mehr Deckkraft sind aber auch ein Bisschen schwieriger zu verarbeiten da sie sehr schnell trocknen.
Ich persönliche halte die meisten Foundation-Farben für nutzlos und verwende nur zwei Grau- und zwei Brauntöne. Auf das ganz helle grau und auf Khemri Brown möchte ich aber nicht verzichten. Diese beiden Farben gehören zu meiner Standardpalette und man findet sie auf sehr vielen meiner Modelle.
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Grey Stuff von Army Painter (ist grau statt grün, sonst aber genau das Selbe)
Revell Plasto: stinkt und härtet sehr porös aus. Ich verwende das Zeug um grosse Hohlräume zu füllen. Muss allerdings nach dem Aushärten aufwändig nachgeschliffen werden.
Ausserdem gibt es noch Miliput, habe ich allerdings noch nie benutzt und kann nix dazu sagen.
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thora, du verstösst mit deinen Ausführungen und besonders mit dem Bild gegen die AGB des Forums. Mitte entferne die Bilder sonst kriegen die Betreiber des Forums unter Umständen ne ganze Menge Ärger mit GW und das wäre doch nicht der Sinn und Zweck der Sache.