Beiträge von Pholas

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    Ab 1000 Punkte aufwärts
    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung?
    Setze eigentlich immer min.1 ein gerne mit Erzmagier zur Unterstützung kommt entweder in Speerträger, Seegarde oder andere Einheiten mit wenig Schutz.
    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Häufig eine Bannrolle und gerne mal den Jagdbogen da der Gegner damit nicht rechnet bekommt meistens eine unterstützende Lehre da der aggressive Part der große Erzer bekommt.
    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?
    Einheiten buffen mit Bogen schießen und wichtige Zauber durchbringen falls er sie hat :D
    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Eher passiv und unterstützend.
    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Dunkelelfen fluchen und versuchen ihn durch Beschuss oder Nahkampf zu erledigen was nicht immer gelingt.
    Vampire versuchen ihn schnellstens auszuschalten und im Nahkampf zu überrennen da so ein Buffmagier für die echt übel sein kann.
    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Der Erzmagier ist sicher eine Alternative hat aber meines Erachtens andere Schwerpunkte. Und kein Krieger kann einen Magier ersetzen :P
    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    Eine glatte 1
    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?
    Ich persönlich mag den Bausatz zu Fuß und Beritten sehr finde die Bauweise mit Buch sehr schön.
    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?
    Ich persönlich ziehe blaue Umhänge vor weil es mein absolute Lieblingsfarbe ist daher ist bei mir klassisch weiß blau zu finden

    So hier der nächste Teil meiner Geschichte, tut mir leid das es länger gedauert hat aber ich musste alles mehrfach überarbeiten bis ich zufrieden war und dann noch diese kreativitätslosen Momente einfach schlimm. Hoffe es gefällt euch würde mich auch dieses Mal über Rückmeldung freuen.


    Ogerhirn danke fürs Kompliment


    Gemeinsam
    sind wir stark




    Aralgam blickte düster auf die ersten Hügel und
    kleineren Gebirge am Horizont, denn schon jetzt durfte er erwarten, sich nicht
    länger in der Sicherheit seines geliebten Karak Ankors zu befinden. Er blickte
    nach hinten und sah den missmutigen Blick des Langbarthauptmannes über die
    Hügel schweifen, bevor er schließlich gereizt ausspuckte und dann weiter
    marschierte, bis er auf derselben Höhe war wie Aralgam. „Was seht ihr Volstarr
    wenn ihr auf diese Hügel blickt?“, fragte Aralgam neugierig. Der alte Hauptmann
    blickte nochmals missmutig auf die Hügel und antwortete: „Ich sehe verdammt
    viel Feindesland, das früher unser Reich war. Ich sehe auch, was aus unserer
    Gesellschaft geworden ist, und wie sehr der ganze neumodische Schnickschnack,
    einem guten bodenständigen Zwerg, hier im Weg wäre. Und ich glaube, dass hier
    mehr Orks und Goblins wohnen als ein Skaven Flöhe hat. Doch wenn es euch
    beruhigt, Sohn Morgrims, so glaube ich nicht, dass wir irgendetwas zu befürchten
    haben. Die Grobi haben in den letzten Jahren derart nachgelassen, dass wir sie
    nicht einmal mehr zu fürchten bräuchten, wenn sie uns zwanzig zu eins überlegen
    wären. Ich meine, früher als ich noch ein Bartling war, da hatten sie noch
    etwas Mumm in den Knochen, aber heute rennen sie schon zurück zu ihren
    hässlichen Häuptlingen, wenn sie auch nur einen Bolzen vor ihren Füßen finden.
    Alles in allem haben sie nachgelassen wie alle Gegner heutzutage aber ich wette
    mit euch, dass wir ihnen eine schöne Abreibung verpassen werden“ Die Augen des
    alten Zwergs leuchteten kampfeslustig, als er noch einmal in Richtung der Hügel
    sah, bis er schließlich weiterzog. Aralgam blickte den sachten Hang hinab, auf
    dem er stand und wünschte sich, dass ihre Reise auch weiterhin so gut verlaufen
    würde wie bisher. Die letzten drei Tage in denen sie von Barak Varr
    aufgebrochen waren, hatten sie einige Meilen bewältigt und waren nun in der
    Lage das hügelige Umland ihres Zieles langsam auszumachen, auch wenn es sicher
    noch eine Weile dauern würde, bis sie auch nur die ersten Gebirgsketten
    erreichen würden. In den letzte drei Tagen hatte er die meisten seiner
    Begleiter gut kennen gelernt, Volstarr war der Älteste der Langbärte und damit
    ihr Anführer und auch wenn diese Truppe jeden Tag etwas Neues zu murren hatte
    so war doch klar, dass sie Freude an diesem Unternehmen hatten. Übermäßig
    begeistert waren die Bergwerker, die mit unglaublicher Vorfreude schon jetzt an
    die vielen Erzadern dachten, die sie bloßlegen würden, sobald sie den
    Donnerberg erreicht hatten. Die Armbrustschützen, die zusammen mit Mirlaf in
    der Mitte ihrer Formation liefen, schienen aufgeregt zu sein aus ihren Karaks
    herauszukommen und etwas von der Welt zu sehen. Neben ihren Armbrüsten hatte
    jeder von ihnen Schild und Axt geschultert und auf den Schilden prangte voller
    Stolz das Wappen der Maschinistengilde. Am Ende ihrer Reisegesellschaft wanderten
    die Slayer die Thorgrim ihm empfohlen hatte. Ihr Anführer war ein von narben
    übersäter Drachenslayer, der auf den Namen Narim Feuerklinge hörte, zumindest
    meistens. Als der Drachenslayer schließlich die Hügelkuppe erreichte, ließ er
    seinen Blick über die ersten Ausläufer der Gebirge schweifen und ein grimmiges
    Lächeln und ein Funkeln in seinen Augen verzerrte sein Gesicht zu einer
    Grimasse, die eher schauderhaft als erfreulich wirkte. „Und Narim was sagt ihr
    zu den Landen unserer Vorväter?“ Narim ließ noch einmal seinen Blick über die
    Gebirgsausläufer schweifen, während einige seiner Slayerkumpane an ihm
    vorbeizogen und sich über den Feindmangel beschwerten. „Ich würde sagen, Sohn
    Morgrims, dass wir noch einiges an Freude vor uns haben dürften. Schon bald
    werden unsere Äxte das Blut der Grünheute kosten und ich brenne schon jetzt
    darauf ihre Monster herauszufordern und
    ihre Häuptlinge einen Kopf kürzer zu machen.“ Narim lachte über die Vorstellung,
    einige Orkköpfe rollen zu lassen und schlug Aralgam mehrfach auf den Rücken,
    bevor er belustigt meinte: „Keine Sorge Runenmeister, es gibt nichts was eine
    Horde Slayer wie die unsere nicht in Stücke hacken kann und sollte uns der Tod
    ereilen dann sind wir immerhin ehrenvoll gestorben. Kommt jetzt, Ehrwürdiger,
    wir haben noch einige Meilen zurückzulegen und wie ich unseren Hauptmann der
    Langbärte kenne, wird er uns eine Predigt halten wenn wir noch mehr Zeit
    vertrödeln.“ Aralgam schmunzelte bei dem Gedanken, wie der Hauptmann der
    Langbärte versuchte Narim einen Vortrag über etwas zu halten, zumindest ein
    Vortrag bei dem Narim zuhören würde. Aralgam schritt weiter kräftig aus und
    rückte den Schild auf seiner Schulter zurecht, den er für diese Expedition
    mitgenommen hatte. Schließlich erreichte Aralgam Mirlaf und dieser blickte ihn
    belustigt an, bevor er meinte: „Man könnte glatt glauben, wir wären auf einer
    Patrouille unterwegs und nicht mitten im Anmarsch auf das Land des Feindes.
    Dabei fällt mir gerade ein, hast du schon den Witz über den Ork, den Oger und dem
    Goblin gehört? Ich sage dir, der ist wirklich zum schießen. Also kommt der Ork
    zum Goblin und sagt Du ich habb da mal
    ein Probläm…
    “ Aralgam hörte Mirlaf eine ganze Weile zu doch seine Gedanken
    weilten schon wieder bei ganz anderen Themen, wie zum Beispiel, was sie
    erwarten würde, wenn sie erst den Donnerberg sehen würden. Aralgam wusste das
    er seinen Begleitern schon bald die ganze Wahrheit über ihre Mission offenbaren
    sollte, vor allem wenn er von ihnen erwarten wollte, dass sie alles für ihre
    Mission geben sollten. Die meisten Zwerge, die mit ihm reisten, wären sicher
    auch mitgekommen nur um alte Grolle zu sühnen und Orkköpfe rollen zu lassen,
    doch ein Ziel wie der Grollhammer war etwas ganz anderes. Schon bald würde er
    ihnen das Ziel ihrer Reise zur Gänze offenbaren müssen und er machte sich
    Sorgen das seine Gefährten zu viel wagen würden, wenn sie das Ziel ihrer Reise
    kennen würden. Sicher es war ein ziemlich großes Ziel, das sie hatten, doch
    wenn sich seine Gefährten zu sehr darauf versteifen würden den Hammer zu
    erbeuten, könnten sie Risiken eingehen, die zu ihrem Tode führen würden. Und er
    wollte gewiss nicht für das Ableben seiner zwergischen Brüder verantwortlich
    sein. Allein die Ehre und seine Schwüre gegenüber seinem Handwerk verbaten es,
    dass Leben seiner Zwergenbrüder zu opfern. Das würden nur die von der
    Dunkelheit verdorbenen tun. Aralgam riss sich selbst aus seinen schwermütigen
    Gedanken und nahm sich felsenfest vor, schon bald mit offenen Karten zu spielen,
    um aus seinen Verbündeten eine Einheit zu machen. Momentan waren seine
    Begleiter guter Stahl und mit seiner Hilfe und etwas Glück würden sie zu einem
    Schild werden, an dem ihre Feinde zerschellten und einen Hammer haben, der ihre
    Feinde zerschmetterte. Noch bis tief in die Nacht wanderten die Zwerge bis sie
    die ersten Hügel erreichten. Am Fuße eines besonders hohen Hügels errichteten
    die Zwerge schließlich ein Lager, welches Mirlaf trotz des Murrens der Langbärte
    mit etwas sicherte, das er Tretminen nannte. Als sie schließlich ihr Lager
    gesichert und ein Lagerfeuer entzündet hatten, wurde eines ihrer drei
    Bierfässer angestochen und die Krüge gingen langsam die Runde herum. Schon bald
    waren die Zwerge in gelöster Stimmung und Aralgam fand, dass es Zeit für ihn
    wurde, seine Mannen einzuschwören auf das Ziel dieser Mission. „Liebe Freunde
    und Gefährten ich möchte die Gelegenheit nutzen euch mitzuteilen warum wir
    diese Reise machen und wie unsere eigentliche Mission aussieht. Ich weiß das
    ihr glaubt das wir hier sind um unsere Feinde zu zerschlagen und das Land
    unserer Vorfahren auszukundschaften und für eine Invasion vorzubereiten. Doch
    das ist nur die halbe Wahrheit: Der eigentliche Grunde unserer Mission hängt mit
    der Vergangenheit des Donnerbergs und damit, was die Hallen Karak Drons in
    ihren Tiefen verborgen hält zusammen.“ Aralgam atmete einmal tief durch und die
    anderen Zwerge sahen ihn gespannt an. Auch wenn er bei dem einen oder anderen
    Misstrauen in den Augen sah, begann er zu erzählen: „Karak Dron, wenn ein
    Mensch es übersetzen würde, würde er es Halle des Donnerns nennen. Und die
    tieferen Geheimnisse der Hallen Karak Drons waren seit jeher die Geheimnisse
    der dortigen Runenschmiede. Sie allein konnten Blitze und andere elementare
    Kräfte außer dem Feuer in Waffen binden. Und so schufen die Zwergenschmiede
    dort unglaubliche Artefakte. Und in den Hallen des Donnerbergs lag seit jeher
    die größte Inspiration der Runenschmiede, ein Erbstück wie es kein zweites gibt,
    den Hammer unseres Ahnengottes Grungni oder zumindest ist dieser Hammer eines
    seiner bedeutendsten Werke. Von diesem Artefakt inspiriert arbeiteten die
    Runenschmiede dort unermüdlich, um sich diesem Artefakt anzunähern und das
    Hämmern der Hammer klang für alle in der Umgebung des Bergs wie das Hallen und
    Rollen des Donners. So kam die Feste zu ihrem Namen. Als der Donnerberg jedoch
    wieder zum Leben erwachte und wieder Feuer spie war das für unsere Vettern, die
    damals hier lebten nur ein sehr geringes Problem. Schon immer wussten sie, dass
    der Berg wieder Feuer und Rauch speien könnte und hatten daher Vorkehrungen
    getroffen. Doch die Angriffe der Orks und Goblins über die Jahre und die vielen
    Zauber, welche die Grobi wirkten, ließen den Berg in seinen Grundfesten beben
    und das Blut der Erde quoll in die Gänge der Feste hinein. Im Laufe der vielen
    Jahre wurden unsere Vettern Stück für Stück zerschlagen bis die letzten
    schließlich aus ihrer Heimat flohen, um Eide zu schwören, wieder herzukommen
    und den Donnerberg wieder neu zu besiedeln. Doch niemand hat je darüber
    nachgedacht was mit dem Artefakt unserer Ahnen und mit all den anderen Werken
    unserer Runenschmiede geschehen ist, denn immerhin war dies ein Ort, an dem die
    Runenschmiede wahre Meisterwerke herstellten. Es hat mich viele Jahre gekostet
    um diese Bruchstücke zusammenzutragen, mit der ich euch diese kleine Geschichte
    erzählt habe. Der Hammer ist, so vermute ich zumindest aufgrund verschiedener
    Quellen, noch immer in den tieferen Ebenen Karak Drons. Das Artefakt und Erbstück
    Grungnis welches wir suchen ist nichts anderes als… der Grollhammer.“ Stille
    herrschte im Lager. Offensichtlich wusste niemand etwas zu dieser Offenbarung
    zu sagen oder niemand wusste, was der Grollhammer war. Doch langsam dämmerte
    den ersten Zwergen, was Aralgam ihnen gerade offenbart hatte, die Waffe eines
    Ahnengottes lag zum Greifen nahe in den Hallen Karak Drons und ein
    kampflustiges Funkeln trat in die Augen aller Zwerge. Narim war der erste der
    schließlich begeistert aufsprang und schrie: „Was auch immer zwischen den
    Hammer und uns steht wird die Stärke unserer Truppe herausfordern und unsere
    geballte Stärke zu spüren bekommen!! Mögen unsere Feinde mit eingezogenem
    Schwanz nach Hause laufen. Für Karaz Ankor, für Aralgam unseren
    Anführer!!“ Die Zwerge jubelten und
    selbst Aralgam erlaubte sich ein grimmiges Lächeln. Mirlaf schrie etwas von
    einer Feier und das Fass Bier wurde mit noch größerer Begeisterung geleert. Der
    Flammenschein zuckte in der Dunkelheit über Aralgams langen Bart und er blickte
    noch einmal zum Firmament hinauf. Jetzt war er sich sicher, den richtigen Weg
    eingeschlagen zu haben. Diese Mission würde gelingen egal was passierte.






    Die Zwerge wurden früh am nächsten morgen wach und der eine oder andere
    Bartling sah alles andere als gesund aus. Man hörte sogar ein gelegentliches
    Wimmern oder Würgen aus ihren Richtungen, doch das morgendliche Frühstück
    brachte trotz allem jeder von ihnen herunter. Die Zwerge hatten gerade ihr
    Frühstück beendet, als sie ein lautes Donnern hörten gefolgt von dem Aufschrei
    etwas ziemlich hart Getroffenem. Mirlaf reagierte als erster mit dem Ausruf:
    „Meine Tretminen haben doch funktioniert!“ Der Anführer der Langbärte warf ihm
    einen missmutigen Blick zu. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, bellte Aralgam:
    „Nehmt sofort eure Waffen und bildet feste Regimenter! Schilde hoch und macht
    euch auf alles gefasst!“ Man hörte es noch mehrfach donnern und das schrille
    Kreischen von etwas Sterbendem erfüllte die Luft. Die Zwerge standen in ihrer
    Senke und blickten den kleinen Hügel hinauf, an dessen anderer Hangseite Mirlaf
    die Tretminen verteilt hatte. Plötzlich war der kleine Hügel grün, wie Pilze
    schossen immer mehr Goblins hervor. Und auch wenn die kleinen Kreaturen den
    einen oder anderen verstümmelten Kameraden bei sich hatten schienen sie alles
    andere als ängstlich zu sein. Mit lautem Kreischen sahen die Goblins den
    Urheber des Geruchs, den sie schon am letzten Abend wahrgenommen hatten und mit
    noch mehr Begeisterung sahen sie die Reste eines Festmahls, das es sich zu
    holen galt. Aralgam blickte zu den hämisch grinsenden Gesichtern der Grobi
    empor und hörte Volstarr etwas über grünen, schwächlichen Abschaum murren.
    Aralgam lächelte als er den Hammer von seinem Gürtel zog und seinen Schild
    anlegte; diese Schlacht würde ein Vergnügen werden. Er rollte mit den Schultern
    und lachte, als die Slayer den Goblins unflätige Beleidigungen zuriefen. Ganz
    besonders Narims Ausruf, er hätte in Nachttöpfen schon mehr Hirn gefunden, als
    in diesem ganzen Haufen, ließ ihn schmunzeln. Aralgam hörte das Quäken und
    Kreischen der Goblins bevor sie sich in Bewegung setzten, um ihm und seinen
    Gefährten den Gar aus zu machen. Er gab den Slayern ein Zeichen und gemeinsam
    mit Narims Kumpanen und den Langbärten zogen sie den Grobi entgegen. Die
    Bergwerker würden vorerst zurückbleiben, um die Schützen zu verteidigen und um
    zu helfen, wo immer sie gebraucht werden sollten. Nur noch wenige Meter trennte
    Aralgam und seine zwergischen Brüder von ihren Feinden, als er das vertraute Surren
    und Zischen Vernahm, das ihm verriet, dass Mirlaf und seine Gildenbrüder ihre
    Armbrüste abgefeuerten hatten. Das Kreischen und Gurgeln ihrer Feinde verriet
    ihm, dass Mirlafs Kumpane gut gezielt hatten. Als jedoch ein lautes Donnern erklang
    und es umherfliegende Körperteile und Blut vom Himmel regnete, wusste Aralgam,
    dass Mirlafs Granatenwerfer noch immer seinen Dienst tat. Die Slayer neben ihm
    jubelten vor Freude und legten die letzten Meter in einem Sprint hinter sich
    und hackten sich in die ersten Feinde, die ihnen zu nahe kamen. Aralgam gab
    Volstarr ein Zeichen und auch sie setzten zu einem Sprint an, um in den Kampf
    zu gelangen. Aralgam hörte noch einmal das Zischen der Bolzen, bevor er seinen
    Hammer hob und auf das Gesicht eines abstoßenden Grobi niedergehen ließ. Dabei
    bemerkte er zufrieden das rote Glühen seiner Waffe und auch die anderen Waffen
    seiner Gefährten glühten von innen heraus und fraßen sich mit Leichtigkeit
    durch die schwächliche Rüstung ihrer Feinde. Aralgam wusste, dass der
    Schmiedezorn, wie ihn die Runenschmiede nannten, hier verschwendet war, doch
    wie alle seine Vorfahren konnte auch er nicht steuern, ob die Waffen glühen
    sollten, um ihre Feinde zu vernichten oder nicht. Aralgam wusste das es viele
    Theorien gab warum die zwergischen Waffen glühten und heiß wurden, wenn
    Runenschmiede wie er kämpften und er selbst hatte sich der logischsten Variante
    angeschlossen. Diese ging davon aus, dass der Zorn der Runenschmiede sich auf
    ihr Handwerk übertrug und das Metall dadurch dem Zorn des Runenschmieds
    Ausdruck verlieh darin waren sich die Runenschmiede einig. Doch an all das
    verschwendete Aralgam nur wenige Gedanken, während sein Hammer mit einem roten
    Schweif auf den Kopf eines Goblins niederfuhr. Die Runen auf dem Hammer
    leuchteten hell auf, als Aralgam den Schädel des Grobi zertrümmerte und mit
    einem geschickten Rückhandschlag dem Goblin zu seiner rechten den dürren Arm
    brach. Das Knacken war selbst in all dem Schlachtenlärm zu hören und Aralgam
    lächelte, als der Goblin vor Schmerz auf quickte, bevor er ihm mit einem neuen
    Hammerschlag den Rest gab. Aralgam sah gerade rechtzeitig auf, um einem
    neuerlichen Angriff eines Goblins zu begegnen und parierte diesen mit seinem
    Schild. Noch im selben Zug rammte er den Schild in das Gesicht des Gegners und
    zerschmetterte dessen Kiefer, nur um mit einem folgenden Hammerschlag das
    Gehirn des Gegners zu Brei zu zerquetschen. Wenn es nach Aralgam ging, hätte er
    das noch den ganzen Tag machen können. Mit der selben Leichtigkeit immer wieder
    auf dünnwandige Grünschädel einschlagen war mal etwas Anderes, als Metall zu
    bearbeiten. Doch da hörte Aralgam den lauten Schrei Narims und er sah auf von
    dem Grobi, dessen Brust er gerade zu Boden drückte indem er ihn mit dem Fuß
    festnagelte. Aralgam sah gerade noch rechtzeitig, wie die brennende Klinge
    Narims in einem hohen Bogen durch die Luft flog und dem hämisch keckernden
    Goblinanführer direkt in den Schädel fuhr. Die Goblins sahen voller Schrecken
    wie ihr Anführer leblos zu Boden ging und mit einem metallischen Aufblitzen war
    die Axt wieder in Narims Hand zurückgekehrt. Narim lachte lauthals über das
    Entsetzen in den Gesichtern seiner Feinde und mit einem neuerlichen
    Angriffsschrei stürzten sich die Zwerge in den Kampf. Aralgam sah über seinen
    Schild hinweg immer wieder Goblins und ein jeder fand unter seinem Hammer ein
    blutiges und schmerzvolles Ende. Doch schnell wurden die Goblins weniger und
    Aralgam hatte kaum noch Feinde die genügend Mumm in den Knochen hatten, um ihn
    anzugreifen. Im Gegenteil die meisten Goblins hatten die Beine in die Hand genommen
    und flohen in Richtung der Berge. Ein letztes Mal hörte Aralgam das Sirren der
    Bolzen und das Kreischen der Goblins erklang erneut. Aralgam lachte über dieses
    Geräusch. Es war eines der wundervollsten Dinge, die er je gehört hatte an
    diesem Tag. Er klopfte Volstarr auf die Schulter und rief Narim und die seinen
    zu sich. Er lächelte seine Zwergenbrüder an und freute sich, sie alle lebendig
    und unversehrt zu sehen. Er spuckte auf den toten Körper eines Grobi und rief
    dann: "So wie die Grobi hier gefallen sind und durch Stahl und Schild
    bezwungen wurden, werden wir auch alle anderen Grünhäute bezwingen, die sich
    zwischen uns und unser Ziel stellen! Also Brüder vorwärts zu Ruhm und Ehre!“
    Die Zwerge jubelten und machten sich voller Elan daran, die letzten Sachen zu
    packen, bevor sie weiterzogen. Die wenigen Grobi, die vor sich hinsiechend an
    der Erde lagen, wurden sich selbst überlassen. Sie würden noch Stunden leiden,
    bevor sie starben und das war den Zwergen auch nur Recht, immerhin war es das Mindeste
    die Grobi leiden zu lassen, wenn man schon nicht alle Grolle sofort gegen sie
    tilgen konnte. Ihre Feinde würden kein
    Erbarmen zu erwarten haben
    , dachte Aralgam lächelnd bei sich, während er
    mit seinen Freunden weiterzog, um den Hammer zu bergen. Die toten Grobi
    bildeten in der Senke ein wahres Bild des Abscheus Leichen häuften sich über
    Leichen, doch den Zwergen war es egal. Das war nur der Anfang einer höllischen
    Strafe, sollten die Zwerge jemals ihre ganze Rache bekommen. Und Aralgam schwor
    sich mit Hilfe des Grollhammers würde jeder Zwerg seine verdiente Rachen an den
    Grünheuten bekommen. All das war nur der
    Anfang
    , dachte Aralgam bei sich, doch
    schon bald geht der wahre Tanz los!
    Und er bezweifelte ernsthaft, dass die
    Grobi mit ihnen Schritt halten würden.

    Also ich bin ehrlich, wenn überhaupt dann die zweite Liste und selbst die könnte einige Änderungen vertragen. Als erstes stellt sich die Frage was du mit 3 Magiern mit der Lehre des Lichts willst, auch wenn Verbannung mit einer Stärke von 6 sicherlich nett ist so ist der Rest der Lehre an Hochelfen verschwendet. Die Unterstützungszauber der Lehre stärken nur die Werte die bei uns Hochelfen ohnehin sehr gut sind. Ich persönlich würde aus den zwei kleinen Magiern einen Stufe 2 Magier mit weißer Magie machen und den Erzmagier entweder Leben geben oder durch Lehrmeister ersetzen den 8 Zauber mit Buch v. Hoeth sind schon recht geil.
    Dann würde ich mir überlegen ob ich nicht eine Einheit Löwen durch Phönixgarde ersetze, dann den Lehrmeister rein kräftig buffen und fertig.
    Und eventuell würde ich zwei Speerschleudern noch durch Schwestern ersetzen, weil ich mit denen sehr gute Erfahrung gemacht habe aber die Entscheidung liegt bei dir.

    Hat eine Einheit mit Weltenbanner (Rettw. 2+ gegen mag. Attacken, Zauber usw) auch den Rettungswurf gegen die Explosion eines Kontrollverlusts?
    Denn eigentlich ist die Explosion ja magisch verursacht und müsste dann auch magisch sein oder wie seht ihr das?

    Hi Halldor,


    der Löwenstreitwagen ist eine Einheit die unheimlich viel Schaden machen kann, wenn sie im rechten Moment angreift. Das Problem ist jedoch, dass er nur Widerstand 4 hat und demnach sehr anfällig für Attacken von starken Gegnern ist. Beim Löwenstreitwagen empfiehlt es sich immer der Angreifende zu sein, ansonsten ist es immer sehr wichtig sich Gegner auszusuchen die man am besten in einem Angriff aufreiben kann. Das wichtigste ist niemals mit einem Angriff stecken zu bleiben so das man einen Aufriebskampf machen muss, denn diesen überlebt unser Streitwagen meistens nur sehr angeschlagen. Wenn du auf diese Kleinigkeiten etwas achtest kannst du im Grunde alles angreifen was dir Spaß macht denn ihr Schadensoutput ist enorm und auch die Löwen sind mit 2 Attacken und KG 5 pro Löwe echt super im Nahkampf.


    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen viel Spaß beim Spiel :D

    Hallo Elimbare,


    willkommen bei den Asur. Als erstes schlage ich dir vor das du mal in die Einheitenwochen schaust da stehen viele nützliche Tipps und Gedanken drinne wie welche Einheit zu spielen ist und was für Schwächen und was für Stärken sie haben.
    Ich habe mir aber den Spaß gemacht und eine Armeeliste zusammengestellt mit der man arbeiten kann, zumindest wenn man so spielt wie ich. 8)
    Verlass dich nicht zu sehr auf meine Liste denn sie entspricht meinem Spielstil und du wirst sicherlich deinen eigenen haben oder bald finden mein Vorschlag sähe in etwa so aus:


    1500 Punkte


    -Lehrmeister von Hoeth -> Kommt in die Phönixgarde kann mit Zaubern optimal Buffen oder Angreifen fungiert als General auch als Kämpfer nicht ohne
    +Silberstrahlrüstung
    +Talisman d. Bewahrung


    -Magier Stf. 2 m. weißer Magier -> Kommt auch in die Phönixgarde und sorgt für Zauber durch besseren Rettungswurf
    +Bannrolle
    +Jagdbogen


    -10 Silberhelme incl. C,M,S -> Können als Blocker eingesetzt werden, da sie mit 2+ Rüster viel aushalten sind nur im Angriff dazu geeignet Feinde zu killen


    -15 Bogenschützen -> Dienen zum ausdünnen von großen Blocks oder abschiessen von Umlenkern und Kleinigkeiten


    - 15 Speerträger incl. C,M,S -> Können zum Schutz für Bogenschützen und Speerschleuder genutzt werden oder als offensiv Einheit je nach Geschmack


    - 20 Phönixgardisten incl. C,M,S -> Schlagkräftige Elite die mit S4 und guten Rettungswürfen einiges aushält und gut austeilt sollte am besten mit Zaubern optimiert werden
    + Kriegsbanner denke hierbei an Wyssan oder auch an die Hand des Ruhms falls du sie hast


    - Speerschleuder -> Im Grunde wie die Bogenschützen auch ausdünnen und dezimieren darüber hinaus die einzige Einheit die gegen Monster etwas besser wirkt wenn der E
    Einzelschuss denn trifft :D


    Wenn ich mich nicht verrechnet habe sinds genau 1500 Punkte und es ist alles gleichmäßig verteilt vorhanden ich schließe mich allerdings Julius an das mehr Eliteinfanterie sehr hilfreich wäre ganz besonders in der Monsterbekämpfung sieht es für dich schlecht aus.
    Ich empfehle noch Weiße Löwen, ein paar Schwestern da ihr Beschuss wirklich erste Sahne ist und vielleicht noch einen Streitwagen aus Chrace habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht.
    Falls irgendjemand noch was zu optimieren hat, darf er gerne kommentieren und sich äußern ;)

    1) Mit wie vielen Punkten spielt ihr meistens?
    So ab 1000 Punkten aufwärts


    2) Wie oft habt ihr schon gegen diesen Gegner gespielt (ungefähr)?
    5-20 Mal hab aufgehört zu zählen


    3) Wie ist euer grundlegender Plan, wenn es gegen diesen Gegner geht?
    Ich setze immer noch auf die rausschießen was geht Taktik. Aber auch das Hammer und Amboss Prinzip kann man nutzen.


    4) Welche Einheiten muss man unbedingt gegen diesen Gegner einpacken - und warum?
    Ich persönlich gehe nicht ohne Phönixgarde, Speerschleudern Silberhelme aus dem Haus. Speerschleuder zum ausdünnen, die Silberhelme mit ihrem guten Rüstungswert zum Blocken von allem und jeden und die Phönixgarde als Magiertaxi damit sie die Kämpfe gewinnen der 3+ Rettungswurf ist da echt Gold wert.


    5) Welche Einheiten stellt man besser nicht gegen diesen Gegner auf - und warum?
    Schwertmeister und Riesenadler würde ich beide nicht mitnehmen, es sei denn man hat etwas wohinter man die verstecken kann auch in der 8. Edition hat sein Beschuss nicht am Biss verloren.


    6) Welche Auf- oder Ausrüstung/Lehre der Magie ist gegen diesen Gegner besonders effektiv?
    Ich persönlich setze immer noch gerne auf weiße Magie aber auch Leben hat sich schon gut bewährt, man kann fast mit allen Lehren gegen die DE spielen.


    7) Welche Auf- oder Ausrüstung/Lehre der Magie nutzt gegen diesen Gegner überhaupt nichts?
    Wie gesagt gibts nur wenige die völlig sinnlos gegen DE sind aber wenns da zwei gibt dann sind es Schatten und Tod, meiner Ansicht nach, auch Metall ist grenzwertig, wenn die guten Unterstützungszauber nicht wären.


    8 )Was stellt dieser Gegner gewöhnlich gegen uns auf?
    Erfahrungsgemäß Armbrustschützen (Dunkeldornen heißen die glaub ich), Schwarze Korsaren und irgendein Monster wenns reinpasst aber auch die Schwert- und Schildkämpfer sind häufiger anzutreffen.


    9) Gegen welche Einheiten des Gegners tun wir uns besonders schwer?
    Definitiv Blutkessel ist meines Erachtens ein absoluter Alptraum, aber auch die Echsenritter sind immer noch eine harte Nuss.


    10) Welche Einheiten des Gegner liegen uns gut?
    Generell Kerneinheiten, außer Korsaren vielleicht aber auch die Hexenkriegerinnen sind leicht zu schlagen wenn man zuerst angreift und Hydren sind besonders leicht mit Schwestern v. Avelorn zu killen


    11) Vor welcher Taktik / welchem Trick müssen wir bei diesem Gegner besonders auf der Hut sein - und wie können wir sie kontern?
    Weiß nicht obs Taktik ist aber die DE haben ein Artefakt das einen hohen Rettungswurf gegen Magier verleiht und das in einem gewissen Radius ist ein sehr nerviger Stein und für uns magielastige HE sehr nervig.


    12) Wie kann uns das Spielfeld gegen diesen Gegner helfen?
    Deckung vor Beschuss liefern und unserem Gegner im Weg sein mehr kann man nicht hoffen.


    13) Welche Szenarien eignen sich besonders gut gegen diesen Gegner und welche nicht?
    Keine Ahnung spiele Szenarien nur sehr selten.


    14) Wie beurteilt ihr das generelle Kräfteverhältnis gegen diesen Gegner und bei welcher Punktezahl kippt es ggf. um?
    Es ist generell Ausgewogen auch wenn es bei einem Blutkessel sehr schwer ist den DE beizukommen ich selbst habe da noch keine Lösung gefunden habe aber einige Ideen die in Zukunft ausprobiert werden :D


    15) Wie gut passt der Warhammerfluff zu dieser Paarung? Wie sieht der Hintergrund für die Schlacht aus?
    Ich bin nach wie vor der Ansicht das HE gg. DE eines der besten Pairings überhaupt ist :D

    Prolog



    Es donnerte laut in der Ferne und Aralgam sah kurz
    zum Himmel hinauf der Regen schien auch weiterhin nicht nachlassen zu wollen
    und das Gewitter, das heranzog, schien es nicht besser zu machen. Aralgam
    schüttelte missmutig den Kopf und sein langer Bart verspritzte dabei einiges an
    Wasser. Das hatte man davon, dachte
    er bei sich, wenn man seine Reise in
    Barak Varr, der Hafenstadt des Zwergenreichs beginnen wollte
    . Die Nähe zum
    Meer sorgte dafür, dass es häufiger regnete und seit seiner Anwesenheit war er
    schon mehrfach nass geworden. Nicht dass es ihn kümmern würde; kein echter
    Zwerg störte sich an so etwas Banalem wie dem Wetter und im Vergleich zu
    früheren Unwettern war dieses Gewitter eher belustigend. Und dennoch war
    Aralgam etwas mulmig zu Mute. Es mochte mit seinem Ziel zu tun haben oder auch
    nur ein Aberglaube sein, doch er wurde dieses beklemmende Gefühl nicht los.
    Aralgam schüttelte den Kopf und betrat schließlich die Taverne „Zum trunkenen
    Kraken“, in der, wie er wusste, sein guter Freund Mirlaf auf ihn warten würde.
    Als er die Tür öffnete fiel warmes Licht nach außen und er betrat die gut
    geheizte Schankstube, in der die Gespräche kurz verstummten und erst langsam
    wieder aufgenommen wurden. Einen Runenmeister wie ihn sah man nur selten in
    einer Taverne und weitaus häufiger in den Schmieden oder in den Hallen eines
    Fürsten. Die Bartlinge, die ihn betrachteten, sahen ehrfürchtig in seine
    Richtung und er konnte es ihnen nicht verübeln. Sein Anblick war für Jünglinge,
    die knappe hundert Jahre alt waren, vermutlich äußerst beeindruckend. Er trug
    eine fein gearbeitete Gromrilrüstung, die er selbst gefertigt hatte. Über
    seinen Schultern hing ein tropfnasser dunkelblauer Umhang der weder seinen
    langen und beträchtlich dichten Bart noch seinen Hammer verbergen konnte. Sein
    Hammer, Zeichen seines Handwerks und seine bevorzugte Waffe, glomm leicht im
    Schein der Laternen und warf das Licht zurück auf die Schanktische. Sein von
    einigen Falten durchfurchtes Gesicht verzog sich zu einem freudigen Lächeln,
    als er die kräftig gebaute Gestalt seines Freundes Mirlaf sah. Aralgam Donnerfaust,
    Runenmeister auf Wanderschaft, nahm seinen Umhang ab und bewies eine nicht
    minder kräftige Gestalt als die vieler Krieger und Fürsten, während er zu
    seinem Freund Mirlaf schlenderte und ihm gegenüber Platz nahm. Mirlaf grüßte
    ihn nur mit einem Nicken und schob ihm einen Humpen zwergischen Starkbieres zu,
    den Aralgam nur zu gern annahm und in wenigen langen Zügen leerte. Wohlig
    seufzend sah Aralgam nun in das Gesicht seines Freundes, ein Gesicht, das ihm
    über viele Jahre vertraut war. Der lange mehrfach geflochtene schwarze Bart der
    im Gegensatz zu seinem eigenen nur wenige Silberstreifen aufwies, die braunen
    Augen seines Freundes, die belustigt auf ein paar Bartlinge blickten, die sich
    im Armdrücken maßen. Das breite Kreuz seines Freundes bebte vor Lachen als
    einer der Bartlinge verlor und seine kräftige Stimme scholl durch den ganzen
    Schankraum, als er rief: „Wirt bringt uns noch zwei Bier, mein Freund und ich
    haben Durst!“ Aralgam lächelte, sein Freund Mirlaf sah gut aus, die lange Zeit
    des Wartens hatte ihn weder rosten noch ermüden lassen. Seine Arme spannten
    sich noch immer kraftvoll um die Bierkrüge die der Wirt ihnen brachte und auch
    sonst wirkte er unglaublich robust und kräftig, gerade so, als wenn er schon
    länger daran arbeiten würde, für eine Reise bereit zu sein. Mirlaf blickte nun
    von seinem Humpen auf und meinte: „Davon, dass du mir Löcher in den Bart
    starrst, wirst du nicht schneller zum Ziel deiner Reise kommen, Aralgam. Also,
    nun brich endlich dein geheimnisvolles Schweigen und sag mir was du während
    deiner dreijährigen Reise erfahren hast und warum du diese Expedition überhaupt
    ins Leben gerufen hast.“ Aralgam lächelte nur und meinte: „Einen Moment musst
    du noch warten alter Freund. Ich habe einen guten Freund um seine Anwesenheit
    gebeten und erst wenn er hier ist, werde ich dir und auch ihm erzählen was ich
    während meiner Reisen erfahren habe“. Mirlaf wandte sich wieder seinem Bier zu
    und Aralgam nutzte noch einmal die Zeit um sich die Schankstube noch einmal
    anzusehen. Er sah Bergwerker, die tranken, um die Mühsalen eines Arbeitstages
    hinunterzuspülen, aber auch Wachmänner und Bartlinge die einfach etwas Bier
    brauchten und sich der Gesellschaft anderer Zwerge erfreuten. „Bereg awaz kant“
    wie es unter Zwergen so schön hieß, „Bier und Kampf“, war alles, was ein Zwerg
    zum Leben brauchte. Aralgam blickte auf, als die Tür sich erneut öffnete und
    eine imposante Gestalt mit Hammer den Raum betrat. Ein unglaublich langer, in
    zwei Zöpfe geflochtener Bart, der fast bis zur Erde reichte und der Talisman um
    den Hals des altehrwürdigen Zwerges wies ihn ohne jeden Zweifel als
    Runenmeister aus. Jeder, der den alten Zwerg ansah, wusste sofort, wen er vor
    sich hatte: Thorek Eisenstirn, Runenmeister Karak Azuls und lebende Legende war
    in dieser Taverne und blickte jeden mit einem grimmigen Funkeln an, der den
    Blick zu lange auf ihn ruhen ließ. Schließlich schloss er die Tür und machte
    sich geradewegs auf den Weg zu Aralgam und Mirlaf, setzte sich auf den dritten
    Hocker am Tisch und meinte dann zur Begrüßung: „Diese verdammte Luftschiffe der
    Maschinisten sind wirklich ein fürchterliches Übel, unbeständig und flüchtig
    gebaut und dann auch noch derart anfällig gebaut für so etwas Lächerliches wie
    Winde oder Höhenturbulenzen, wie die Maschinisten dieses Elend nennen. Also
    Aralgam, was ist so wichtig das es meiner Anwesenheit bedarf, bevor du
    aufbrichst? Und was hat es mit diesen Leuten auf sich, die ich für dich suchen
    sollte?“ Aralgam schnaubte belustigt über die Klagen seines Freundes und warf
    Mirlaf einen warnenden Blick zu nichts über die Werke der Maschinisten zu sagen,
    schließlich war er selber ein Meister dieser Gilde. „Thorek, ich habe dich und
    Mirlaf nicht ohne Grund hierherbestellt, ebenso wenig wie meine Reise die
    letzten Jahre vergebens war. Ich habe in den Ruinen einiger Zwergenstädte
    Hinweise gefunden, die nahelegen, dass
    ein Artefakt Grungnis sich noch immer in Karag Dron befindet, der von den
    Menschen nur noch als Donnerberg bezeichnet wird.“ Thorek und Mirlaf runzelten
    beide die Stirn als er die Menschen erwähnte, aber trotz allem war es Mirlaf
    der fragte: „Und welche Hinweise hast du gefunden? Welche Artefakte versprechen
    die Geheimnisse unserer Ahnen?“ Aralgam blickte eine Weile in seinen Bierkrug
    und flüsterte dann so leise das nur seine beiden Freunde es hören konnten: „Die
    alten Bücher und Reliefs erzählen alle vom selben Artefakt Grungnis, welches in
    den Hallen der Feste ruht. Es ist ein Hammer, den er selbst geschmiedet hat,
    als die Welt noch jung war und die Berge unbehauen von Hacke und Pickel. Ich
    rede von nichts anderem als dem Grollhammer!“ Es donnerte laut, und der Blitz
    beleuchtete die Mienen der drei Zechenden. Während Aralgams Miene feierlich und
    geradezu glücklich wirkte, war die Miene Mirlafs ratlos und eher unsicher,
    während Thorek sehr nachdenklich und gleichzeitig rastlos wirkte. Schließlich
    räusperte Thorek sich und meinte: „Ich verstehe nun die Geheimniskrämerei, die
    du an den Tag legst, mein Freund und auch, warum es so vieler tapferer Zwerge
    bedarf, um dich zu begleiten. Ich habe viele der alten Schriften unserer Ahnen
    gelesen und einige wenige von Grungni selbst, daher kann ich mit Sicherheit
    sagen, dass wir die Armeen des Hochkönigs selbst mobilisieren können, wenn es
    sich um den Grollhammer handelt. Also, wie sicher bist du dir bei deiner
    Annahme?“ Aralgam sah zum ersten Mal zerknirscht und bedrückt aus, als er leise
    flüsternd eingestand: „Ich bin mir dieser Information bei Weitem nicht so
    sicher, wie ich es gern hätte. Ich beziehe meine Kenntnisse von Menschen und
    den wenigen Ruinen die ich allein erreichen und studieren konnte, aber, bei
    Stein und Eisen, ich schwöre euch, dass er dort ist! Ich weiß es, bei den
    Ahnengöttern, ich spüre förmlich wie der Hammer mich ruft.“ Thoreks dichte
    Brauen zogen sich missmutig zusammen und Mirlaf zog unwillkürlich den Kopf ein,
    wie viele von Thoreks Lehrlingen auch, wenn sie wussten, dass man sie schelten
    würde. Thorek brummte missmutig und sagte dann: „Ich vertraue dir und deinem
    Gefühl ohne Vorbehalt, aber dass du etwas auf das Wort von Menschen gibst,
    hätte ich nicht geglaubt, Aralgam! Dieses schwächliche und verweichlichte Volk
    hat uns viel zu verdanken und ist zwar ein anerkannter Verbündeter, aber trotz
    allem sind sie ungenau und unüberlegt in ihrem Handeln. Sie sind viel zu naiv
    und unerfahren, um auch nur im Ansatz zu beurteilen was zwergisch ist und was
    nicht. Sie würde nicht einmal den Unterschied zwischen gutem zwergischen Stahl
    und elfischem Pfuschwerk erkennen, wenn es um ihr Leben ginge. Trotz allem
    nehme ich an das du mich nicht ohne Grund über deine Vermutung in Kenntnis
    setzen wolltest, vor allem nicht, wenn ich dir eine Kompanie Langbärte und eine
    Kompanie Bergwerker suchen sollte, die sich meines Vertrauens würdig erwiesen
    haben. Was also hast du vor?“ Aralgam lies seinen Humpen auf den Tisch krachen
    und blickte stur in die Augen Thoreks und meinte: „Ich gebe genauso wenig auf
    das Urteil von Menschen wie du Thorek, aber ich erkenne auch, dass es wahr sein
    könnte was sie sagen. Daher habe ich dich gebeten diese Kompanien für mich
    zusammenzurufen damit ich mit ihnen zu einer Expedition in die Hallen Karag
    Drons aufbrechen kann, um zu ergründen, ob den Gerüchten ein wahrer Kern
    innewohnt. Wir beide wissen, dass es dabei nicht auf Schlachtengröße und
    Waffenstärke ankommt, auch wenn wir Zwerge davon mehr als genug haben, sondern
    wir müssen verstohlen und unerkannt in Karag Dron eindringen und uns Gewissheit
    verschaffen. Ich weiß, das du mehr Wissen über die alten Zwergenartefakte
    zusammenzutragen versuchst als alle anderen unserer Zunft, aber Mühsal allein
    bringt nichts. Manchmal muss man mit einem Hammer eine Wand einschlagen, ohne
    zu wissen, was dahinter lauert, wenn man eine neue Goldader zu finden wünscht.
    Ich bitte dich, Thorek und auch dich, Mirlaf, mir Glauben zu schenken! Alles
    was ich in den Ruinen unserer Ahnen gefunden habe deutet darauf hin und selbst
    die Menschen, die an ihren Fähigkeiten gering zu messen sind, haben erkannt das
    es ein mächtiges Artefakt ist, was da wirkt. Und wer außer unserem Volk könnte
    ein solches Artefakt wohl geformt haben?“ Thoreks Augenbrauen zogen sich noch
    mehr zusammen und er grübelte eine lange Zeit bevor er schließlich antwortete:
    „Ich glaube dir, Aralgam, auch wenn ich dir jetzt schon sagen kann, dass du ein
    sehr großes Wagnis eingehst. Ich habe dir sogar noch ein weiteres Regiment
    mitgebracht, das dich auf deinen Reisen begleiten wird und zwar habe ich einem
    Drachenslayer und seinen Kumpanen angeboten dich zu begleiten. Natürlich haben
    sie dem Angebot auf eine Mission ins ungewisse sofort zugestimmt schließlich
    hoffen sie darauf, ihr Verhängnis zu finden. Ich hoffe für dich, dass du
    findest, was du dir von dieser Reise versprichst und wenn nicht, dann zumindest,
    dass du lebendig zurückkehrst oder die Hallen unserer Ahnen mit deinen
    Fundstücken zieren wirst.“ Aralgam sah dankbar zu seinem alten Freund und sagte
    dann: „Ich danke dir, Thorek, sollte ich erfolgreich sein, werde ich dir einen
    Besuch abstatten und dir erzählen, was sich während meiner Reise ereignet hat.
    Eine letzte Bitte habe ich noch an dich.“ Aralgam unterbrach sich kurz und zog
    aus seinem Rucksack, den er neben sich gestellt hatte, ein Buch hervor und zwei
    Ringe von großer Kunstfertigkeit. Beides bot er Thorek an mit den Worten:
    „Verwahre dies bitte für mich, bis ich von meiner Mission zurückkehre und
    sollte ich scheitern, nutze es nach deinem Ermessen. Die Ringe stammen aus
    einer der Ruinen, die ich aufgesucht hatte und das Buch enthält alle
    Informationen die ich im Laufe meiner Wanderschaft gesammelt habe. Ich danke
    dir für deine Unterstützung, mein Freund. Bis zu unserem Wiedersehen alles Gute
    und bleib hart wie Stein.“ Thorek nickte würdevoll und drückte Aralgam zum
    Abschied, bevor er die Schenke verließ. Mirlaf blickte dem Runenmeister nach
    und sagte dann leise zu Aralgam: „Ich habe absolut kein Wort von dem
    Geheimniskram verstanden, den ihr Runenmeister erzählt habt, aber zwei Dinge
    möchte ich doch noch wissen. Wann geht es endlich mit unserer Expedition los?
    Und was, in Grimnirs Namen, ist der Grollhammer?“ Aralgam lächelte und meinte
    dann: „Komm, Mirlaf, lass uns zu den Schiffen aufbrechen und auf dem Weg dahin
    erzähle ich dir, was du wissen willst. Da du so begierig darauf bist
    aufzubrechen, will ich dich nicht weiter warten lassen.“ Mirlaf blickte nur
    nach draußen in den Regen und obwohl sein Bart sich bei dem Gedanken nass zu
    werden sträubte, folgte er seinem Freund in Richtung des Hafens. Nur einen Tag
    später brachen Sie mit der Leibgarde Mirlafs, einem Haufen bärbeißiger
    Armbrustschützen, und den Truppen, die Aralgam durch Thorek angeworben hatte,
    auf. Die von Dampfmotoren angetriebenen Schiffe der Zwerge würden sie den
    Brackwasser, einen Fluss, der für seine Trübheit bekannt war, hinauftragen und
    von dort aus würde ihre Reise zum Donnerberg beginnen. Eine Reise von der
    Aralgam glaubte, dass sie dem Zwergenreich zu Gute kommen würde. Doch schon
    bald sollte ihn eine düstere Überraschung erwarten.







    So hoffe es gefällt soweit wenn ihr Anmerkungen oder Ratschläge habt nur zu :D
    Und falls ihr eine Idee für einen anderen Namen der Geschichte habt nur zu finde den jetzigen irgendwie doof
    :O


    Expedition
    in die Tiefe


    Eintrag
    aus dem persönlichen Reisebuch Thorek Eisenstirns



    Heute bin ich von meiner Reise aus Barak Varr
    zurückgekehrt und auch wenn mein Handel mit den Klans der Stadt erfolgreich war,
    so bin ich nicht ohne Sorgen zurückgekehrt. Auch wenn ich die Reise für meinen
    König gerne gemacht habe, misstraue ich diesen neumodischen Erfindungen, welche
    die Maschinisten Zeppelin nennen, noch immer. Doch zum ersten Mal bin ich
    dieser schnellen Art zu reisen wirklich dankbar, denn sonst hätte ich meinen
    alten Freund Aralgam Eisenfaust gewiss nicht getroffen. Aralgam und ich
    erlernten beide das schwierige Handwerk des Runenschmiedens und brachten es
    beide zu wahrer Meisterschaft darin, doch mache ich mir Sorgen um ihn. Denn er
    hat beschlossen eine Expedition in die Tiefen Karag Drons zu führen, den die
    Menschen als Donnerberg kennen. Er hat, wie ich auch, die alten Geschichten um
    den Hammer dieser Feste gehört und wenn auch nur ein Bruchteil dieser
    Geschichten wahr ist, wäre dieser Hammer ein Segen für unsere Zunft und für
    unser Volk. Ich habe Aralgams tiefe Entschlossenheit gesehen und hoffe, dass
    die Berichte der Grenzläufer und der Späh-Gyrokopter nicht so zutreffend sind,
    wie sie mich erreichen. Doch ich weiß, dass Aralgam alles Mögliche getan hat,
    um dieser Expedition ein gutes Gelingen zu ermöglichen und hoffe, dass sie den
    Grobi eine harte Abrechnung erteilen werden. wann immer mein Freund auf sie
    stoßen sollte. Möge Grungni über die Expedition meines Freundes wachen.



    Thorek Eisenstirn


    Runenmeister Karak Azuls

    Ich persönlich spiele mit den Schwestern sehr gerne, zugegeben sind sie nicht so günstig wie die Speerschleuder, haben dafür aber eine bessere BF und den Vorteil eines effektiveren Schusses, zumindest wars bei mir immer so. Mein persönliches Highlite war es als sie eine Hydra in einer Runde zerschossen haben :D .
    Die Schwestern sind zwar recht zerbrechlich aber gegen alle dunklen Armeen sehr effektiv, ein kleiner weißer Magier für Rettungswürfe oder auch ein Lebenmagier sind in der Einheit sehr gut angebracht. Alles in allem sind sie zwar recht zerbrechlich können dafür aber auch einiges leisten interessant wäre eine Erfahrung gegen Zwerge wie es sich da mit den Schwestern verhält. Ansonsten kann ich sie sowohl gegen Vampiere als auch gegen Dunkelelfen nur empfehlen. ;)

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    Ab 1000 Punkte aufwärts


    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung?
    Setze den Streitwagen sehr gerne ein nehme ihn sehr häufig ein meistens 1 ab 2000 Punkte würde ich 2 einsetzen wenn ich hätte :O


    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Wenn ich kann wirke ich Wyssans Tiergestalt auf den Streitwagen um seine geringe Robustheit auszugleichen.


    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?
    Er ist bei mir für schwächere Blöcke und als Flankenkiller im Einsatz und erfüllt diesen Auftrag meistens sehr gut.


    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Ich spiele den Streitwagen eher vorsichtig, da er ein beliebtes Ziel bei Magiern ist und auch bei Kavallerie und Monstern. Ich greife immer erst an wenn der Gegner recht nah dran ist funktioniert sehr gut bisher.

    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Vampire binden meist mit körperlosen Einheiten oder zaubern ihn kaputt wenn sie können. Dunkelelfen greifen mit Monstern oder Kavallerie an wo er meistens klar unterliegt besonders Flankenangriffe verkraftet der Streitwagen nur schlecht.


    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Der Tiranoc Streitwagen ist meines Erachtens keine Option zum Löwenstreitwagen da er noch anreifbarer und weniger robust ist als das Löwentaxi also gibt es für mich keine Option


    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    Glatte 2 er ist zwar ein wenig fragil aber sein Schadensoutput macht das ganze wieder wett


    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?
    Finde den Bausatz echt klasse besonders die brachiale Anmut der Löwen kommt sehr gut zur Geltung


    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?
    Bei mir klassische Heraldik, bin mit GW zufrieden und habe nichts zu meckern :tongue:

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    So ab 1000 Punkten aufwärts

    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung?
    Setze immer min. 1 Speerschleuder ein wenn möglich auf Hügeln


    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Keine


    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?
    Große Blöcke und gut gerüstete Gegner ausdünnen damit meine Nahkämpfer es einfacher haben und Monster killen.


    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Siehe Punkt 4


    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Vampire versuchen mit Zaubern und Fliegern die Speerschleuder zu killen um das zu verhindern ist ein Schutzblock Bogenschützen neben der Speerschleuder optimal :D
    Dunkelelfen schicken Kavallerie oder versuchen schnell in Nahkämpfe zu kommen um der Speerschleuder zu entgehen.
    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Ich finde nicht als Hochelf muss man ja für Belagerungswaffen dankbar sein und die einzige Alternative ist Schleuder auf Skykutter und der ist nicht besser.


    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    Für mich eine gute 2+ sie ist nicht mehr so gut wie vorher aber günstiger geworden und das treffen mit Einzelschuss verhau ich immer aber sonst eine klasse Einheit


    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?


    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?


    Klassisches weiß-blaues Muster bin mit dem klassischen Modell vollkommen zufrieden.

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    Ab 1000 Punkte aufwärts.


    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung?
    Ich spiele die Schwertmeister sehr gerne auch gegen Armeen die Beschussstark sind auch wenn es da schwer wird sie am Leben zu erhalten.


    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Kommando und Klingenstandarte häufig auch einen Lehrmeister oder Magier.


    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?
    Meistens hinter anderen Einheiten stehen und im richtigen Moment hervortreten und dann angreifen und sich durch Feinde schnetzeln so gut es geht.


    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Wie bei Punkt 4 beschrieben


    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Die Dunkelelfen schießen sie meist auseinander oder überrennen sie mit Kavallerie.
    Die Vampire versuchen sie durch Magie auseinanderzunehmen oder versuchen durch Kavallerie oder Masse auszumerzen was nicht immer funktioniert.

    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Weiße Löwen sind natürlich eine Alternative besserer Rettungswurf und höhere Stärke aber weniger Attacken ob das besser ist bleibt jedem selbst überlassen aber die Trefferquote und Verwertung bei Schwertmeistern ist meines erachtens höher als bei allen anderen Eliteeinheiten die wir haben.


    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    Eine 2 haben sie verdient sie sind zwar fragil aber können auch viel Schaden anrichten.


    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?
    Liebe die alten Zinnmodelle und bin auch von den neuen Modellen begeistert für mich eine der schönsten Einheiten die wir haben


    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?
    Klassisch blau und weiss einfach schön anzusehen :D

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    Ab 1000 Punkte aufwärts


    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung?
    Setze die Einheit immer ein wenn ich Monster beim Feind erwarte und dann meistens als Größe 6x3.


    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Außer dem Kommando häufig noch das Flammenbanner und gelegentlich die Klingenstandarte ab und zu noch Korhil den aber nur wegen des Fluffs.


    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?
    Primär sind es meine Monsterkiller und ich brauche sie immer wenn ich mal auf Gegner mit hohem Widerstand treffe.


    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Siehe Punkt 4


    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Die Dunkelelfen erschiessen sie oder überrennen sie meistens mit Kavallerie auch große Blöcke zum blocken werden ihnen häufig entgegengeworfen um sie auszubremsen.
    Die Vampire versuchen sie durch Masse auszubremsen und vernichten sie meistens mit Magie.

    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Die Schwertmeister sind eine Alternative weisen aber nicht die selbe Stärke auf sie sind zwar ersetzbar aber einen optimalen Ersatz für ihre hohe Stärke gibt es bei den Elfen keinen Ersatz.


    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    Als Monsterkiller glatte 1 als Einheit insgesamt eine 2.


    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?
    Finde die neuen Umhänge einfach klasse und ihre Wildheit ist mal ein netter Kontrast zur sonst üblichen Sauberkeit der Hochelfen.


    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?
    Standart nichts besonderes aber immerhin ansehnlich.

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    So ab 1000 Punkten aufwärts

    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung?
    Ich setze die Einheit immer dann ein wenn ich einen stabilen Eliteblock brauche der sich nur schwer knacken lässt, aber auch als Magiertaxi und als Wächtereinheit finden sie bei mir häufiger verwendung.


    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Champion,Musiker, Standartenträger und je nach belieben die Klingenstandarte oder das Kriegsbanner.


    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?


    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Meist eher als defensiven Block im Mittelteil meiner Armee um den Feind zu zermürben oder um ihn lange zu binden und mit einer zweiten Einheit zu zerschlagen. aber gelegentlich auch als schnell vorstoßenden Infanterieblock der seine Gegner zerschlägt und dann Schlüsselpositionen hält. Und natürlich als Magiertaxi was den Rettungswurf verbessert und die Phönixgardisten damit echt hart im nehmen macht.


    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Die Dunkelelfen rennen mit allem dagegen was sie haben und versuchen durch Masse und Attackenanzahl über die Phönixgardisten zu triumphieren meistens ohne Erfolg. Die Vampire werfen einfach immer neue Truppen dagegen und versuchen durch langanhaltenede Masse zu gewinnen.

    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Ich glaube nicht das Schwertmeister oder Weiße Löwen besser sind nur sind ihre Fähigkeiten etwas anders verlagert und daher muss man sie anders spielen als Phönixgardisten.

    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    2+ echt eine klasse Einheit die von wenig Sachen getopt werden kann und ihren Wert immer wieder beweist.

    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?
    Echt Klasse Minis wünschte nur mein Maltalent wäre größer :O


    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    Ab 1000 Punkte aufwärts


    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung
    Setze Silberhelme immer wieder gerne ein meistens als 1x5 Block, sobald ich mehr Modelle davon bemalt habe aber sicherlich auch in größerer Form

    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Generell Schilde und häufig eine Kommandogarnitur alles andere wäre hier verschwendet denke ich.


    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?
    Ich spiele Silberhelme sehr gerne als blockende Einheit um Kerneinheiten oder andere Gegner mit geringer Stärke über längere Zeit zu blocken ihr Rüstungswurf von 2+ macht sie sehr schwer zu töten wenn man den richtigen Gegner hat . Ab und zu spiele ich sie auch als reine offensive Einheit habe aber die Erfahrung gemacht das die dann schneller sterben als die Fliegen. (Ihre bisher beste Leistung war das aufhalten eines Blocks von Echsenrittern 2x4 über 5 Runden lang :D )


    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Tja überraschender Weise spiele ich sie so wie bei Punkt 4 besser geht bei meinem Spielstyle einfach nicht.


    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Die Vampire sind von denen sehr genervt und versuchen meist mit schwerem Geschütz durchzubrechen und regen sich dann immer auf wenn sie selber stecken bleiben :]
    Die Dunkelelfen fürchten die Silberhelme als Blocker und versuchen diese aus dem Sattel zu schießen oder versuchen ihrerseits die Silberhelme zu blockieren.


    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Ich denke nicht das es bessere gibt sicher sind da noch die Drachenprinzen aber die sind als Blocker zu teuer und im allgemeinen nicht so Nahkampfschwach wie die Silberhelme aber bessere Blocker wird man als elf nirgends bekommen glaube ich.


    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    Als Blocker eine 1 als Kämpfer eine 3 im gesamten denke ich wäre eine 2 angebracht


    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?
    Ich finde die Silberhelme als Einheit echt klasse nur das Banner ist doof suche noch nach einer besseren Alternative.

    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?
    Finde die Modelle von GW klasse habe noch nicht das Bedürfniss gehabt wo anders zu suchen

    1) Welche Punktgröße spielt ihr meistens?
    Ab 1000 Punkte aufwärts


    2) Setzt ihr die Einheit überhaupt ein? Wenn ja in welcher Größe und Aufstellung?
    Setze die Seegarde eigentlich immer ein min. 5x3 aber auch größer bis hin zum 10x3


    3) Welche Aufrüstung/Ausrüstung erhält die Einheit?
    Schilde selbstverständlich und meistens einen starken Helden als Anführer bei mir persönlich häufig Korhil und ein Magier.


    4) Welche Aufgabe hat die Einheit in deiner Armee?
    Sie stellt zusammen mit einigen Einheiten einen stabilen Block Infanterie die meine Feinde mit Beschuss ausdünnt und dann im Nahkampf dank Helden und Magie stark zuschlägt.


    5) Wie spielst du diese Einheit meistens?
    Defensiv und möglichst als Störfaktor für meinen Feind andere Optionen gibt es für Seegarde eigentlich nicht. Natürlich sind sie optimale Wächter um Positionen zu halten oder Speerschleudern zu decken.


    6) Wie reagiert dein Gegner (welches Volk?) auf diese Einheit?
    Seegarde wird von meinen Feinden meistens ignoriert bis es zu spät ist Vampire opfern große Blöcke Skelette und Zombies um Seegarde zu binden.

    7) Gibt es deiner Meinung nach bessere Alternativen zu der Einheit?
    Ich denke nicht das die Seegarde besser ist als Bogenschützen in puncto Reichweite sicher nicht aber sie sind für mich eindeutig besser als Speerträger und für eine Kerneinheit können sie eine Menge ausrichten. Ich denke aber das sie nicht wirklich mit den anderen Kerneinheiten vergleichbar sind, da sie andere Schwerpunkte haben bzw. anders gespielt werden müssen als Bogenschützen oder Speerträger.


    8 ) Fazit (Schulnoten 1-6) und sonstige Bemerkungen
    Ich denke eine 2+ wäre meine Bewertung ohne Banner und mit verkürzter Reichweite kann man ihnen das ruhig geben.


    9) Was haltet ihr vom GW Bausatz zur Einheit, welche Bitz sind besonders nett,was fehlt euch ganz penetrant? Welche Bitz aus anderen Bausätzen passen besonders gut zur Einheit?
    Bausatz gefällt mir so ganz gut Helme sind nur nicht ganz mein Geschmack
    10) Was gefällt dir an der Einheit besonders gut, welche Heraldik tragen deine Krieger und wie veränderst du eventuell ihr Aussehen? Gibt es gleichwertige oder bessere Alternativen (Hersteller)?
    -

    So hier Mal ein paar Worte von einem leid erprobten Vampirgegenspieler:


    Ich selbst hasse Skelette zwar über alles und weiß das ihr Rüstungswurf und ihr Parierenwurf einem so manchen Angriff oder so manche Schussphase versauen kann. Aber ich würde immer eine Skelette einer Einheit von Ghulen vorziehen, ihr hoher Widerstand und ihre Giftattacken machen sie für eine Kerneinheit zu einem echt unliebsamen Brocken. Für mich sind die Ghule eine klasse Option für diejenigen die etwas risikoreicher spielen aber auch gerne Mal eine ganze Einheit in einer Runde auseinander nehmen. Skelettkrieger sind definitiv für die Spieltypen gedacht die etwas sicherer und defensiver spielen. Alles in allem würde ich dir trotzdem zu den Ghulen raten ein Widerstand von 4 ist vielleicht nicht das höchste aber du hast immer noch Nekromanten die Verluste ausgleichen können, wenn du mit deiner Magie geschickt arbeitest. Und falls du dich wirklich nicht entscheiden kannst beschwör mit deinem Nekromanten einfach eine Horde Skelette dann hast du beides :D