also mit der zusätzlichen Info, dass er statt dem Samstagstreffen lieber mit Freunden was unternimmt lässt mich zum Entschluss kommen, dass es höchstwarscheinlich (genau kann man es wenn man die Person nicht kennt ja nicht sagen), an der Pubertät liegt.
Er "beugt" sich deinen Regeln nicht mehr ohne Widerstand zu leisten, geht lieber mit Freunden weg (deutliches Indiz, da sich in der Pupertät die "Peer Group" ändert, d.h. dass Personen, die vorher die 1. Ansprechpartner waren [= Eltern] treten in den Hintergrund und andere Personen sind ab sofort eher als Ansprechpartner gewünscht [in den meisten Fällen die Freunde]), hat eine Sturheit entwickelt...
Was Oddman und Volantuir geschrieben haben finde ich sehr passend.
Du kannst ihn dann nicht zwingen und selbst wenn du ihn zwingst wird es keinem dann mehr Spaß machen an so einem Treffen.
Ich würde die Treffen fortsetzen. Auf jeden Fall noch mit ihm reden und ihm erklären, dass wenn er Lust hat mitzuspielen, dass er das dann immer kann und "die Tür immer offen steht" (was ja eigentlich selbstverständlich ist, ich würde es trotzdem nochmal sagen).
Gruß Dome