Diskussion zu "Die Herausforderung des Häuptlings"

• „[…]blutroten Mäulern zu ihm aufsahen“.
• Ich vermisse ganz schmerzlich Absätze!
• „Magier waren für ihn wie ein Leuchtfeuer, wie er der Schlacht zeigte, als das Auge aus seiner Stirn hervorbrach.“. Er zeigte durch das Hervorbrechen seines Auges, dass Magier wie ein Leuchtfeuer für ihn sind? Hä?
• „Asrai“ nennen sich nur die Elfen unter sich, der Tiermensch sollte etwas abfälliger über die Spitzohren reden…
• „[…]stieß mit seiner Stirnplatte in die Hand[…]“…was soll mir das sagen? Kopfnuss auf die Waffenhand? Aber da ist doch das dritte Auge…
• „[…]schien vor Schmerzen zu in Flammen zu stehen“, zu viele „zu“ in diesem Satz? Ich glaube schon
• Das Wort „doch“ kommt mir deutlich zu oft vor!
• Erst ist die linke Seite zerfetzt, aber am Ende ist es die rechte? Ha! Hollywood-Bildfehler!
• Woher weiß der Gor, dass aus dem Häuptling eine Chaosbrut wird, statt dass er zum Ghorgor mutiert, wenn er ihm das Messer in die Rippen stößt?

Mir hat die Geschichte leider nicht so sehr gefallen. Ich mag Tiermenschen, da die stumpfe Brutalität und das Machtgehabe untereinander viel Stoff für Geschichten liefern. Dass ein Herausforderer den Häuptling angreift ist soweit auch in Ordnung. Nur leider war das alles mit zuvielen „hä’s“ und „wieso’s?“ gespickt für meinen Geschmack. Zum Glück ist die Form, abgesehen von fehlenden Absätzen, ganz gut gelungen, und es gibt nur mäßig viele Grammatik- und Rechtschreibfehler. Leider für meinen Geschmack recht flach gehaltene Geschichte mit Charakteren ohne viel Tiefe, arbeite da noch etwas dran und baue Überraschungen in eine Kurzgeschichte ein!