Harpien in der 6. Edition

Übrigens kann man mit Plänklern (also Harpien) den Gliederbonus des Gegners durch einen Rücken- oder Flankenangriff gar nicht negieren. Zum Nahkampf unterstützen nützen die Harpien also nur kaum etwas. Ich würde sie wirklich nur zum stören, zum Ausschalten von Zauberern und Kriegsmaschinen und zum aufreiben von fliehenden nehmen.
Die hohe Anzahl von Modellen ist dennoch ratsam, da sie ja bei 25% Verluste durch Beschuß einen MW-Test machen müssen und den verlieren sie im normal fall. Bei 10 Modellen muß der gegner wenigstens 3 Modelle ausschalten...

Die alten Harpien waren schon effetiver, dafür (wenn ich mich richtig erinnere auch teurer). Hatte damals keine, weil mir die Miniaturen zu teuer waren (12 DM/Figur) und sie mir gar nicht gefielen. Die neuen sehen hammer aus und passen wirklich gut zu den Dunkelelfen. Auch in einer Slannesharmee als Gargoyles kann ich sie mir gut vorstellen!
Der größter Nachteil der Neuen ist der niedrige MW kombiniert mit der Regel 'Animalisch'! Wenn man sie nicht gut in Deckung hält sind sie Ruck-zuck weg...

ich denke auch das das die spielweise ist, die gw erreichen will: die harpien hinten lassen bis ein gegner durch beschus, magie, etc... genügend dezimiert wurde um dann zuzuschlagen. am besten über die flanke oder von hinten

find ich doof

super Kommentar... alles ist in der 6. Edition schlechter geworden... (zumindest fast alles)... muss man sich halt dran gewöhnen.

Die Profilwerte, der neuen Harpien passen auf jeden Fall zu den Modellen und zu der jetzigen Spielweise der DE.

darkblade

Bitte unterlasse solche Einzeiler. Zu einer Meinung gehört eine Begründung.
Und wenn du die deinem Post hinzufügst, hält dich auch nicht gleich jeder für einen Vollidioten, der deine Beiträge liest.
I

Dem kann ich nur zustimmen . Zwei Lebenspunkte und W4 wie früher würden zu den zierlichen Harpien echt nicht mehr passen und jetzt muß man sich halt genau überlegen ob man einen Nahkampf riskieren kann, oder doch lieber abwartet...