hast du dir die vorredner durchgelesen?
Konrad
-
-
Zitat
Original von huzzler
hast du dir die vorredner durchgelesen?jo >.> und was ich hinzufügen möchte : Einfach klasse ( is doch ned soooo schwer zu verstehen
)
mfg
-
so, auf zu teil 3:
... Als Konrad wieder aufwachte, spürte er einen dumpfen Schmerz im Kopf.
Er richtete sich auf und sah sich um. Seine Freunde mussten ihn hinter den Wall geschleift haben, dachte er sich während er seine Aufmerksamkeit auf die anderen Soldaten um ihn herum richtete. Anscheinend hatten sie sich zurück gezogen. Konrad blickte auf das Schlachtfeld und sah hunderte Tote dort liegen, Tiermenschen, Chaoskrieger, Babaren, Soldaten der Festung, Milizen und einige Kreaturen des Chaos, bei denen man kaum zwischen Menschlich, Dämonisch oder einfach nur Muskelmasse und pulsierendem Fleisch unterscheiden konnte. Hinter dem Schlachtefeld hatten die Chaostruppen Stellung bezogen, während die Verteidiger der Burg hinter dem Wall Schutz suchten. Plötzlich spürte Konrad eine Hand auf seiner Schulter und als er sich ruckartig umdrehte erkannte er, dass es Wolfgang war. Er war Blutbesudelt und Konrad erkannte dass er wohl einige Angreifer umgebracht haben musste.
Mit seiner tiefen Stimme dankte er Konrad: "Wärst du nicht gewesen, würde ich warscheinlich nicht mehr leben... Habe dank, Konrad, ich bin dir etwas Schuldig!".
Mit diesen Worten wandte er sich ab und ging wieder auf seinen Posten. Konrad wusste immer noch nicht so richtig was hier los war, und so schaute er sich nach jemandem um, der ihm vielleicht helfen könnte.
Da sah er Gustav, einen jungen Kerl, mit dem er sich während des Marsches zur Burg ein wenig unterhalten hatte, vorbeischlendern. Er ging zu ihm hin und befragte ihn: "Was...was ist denn hier los... ich wurde getroffen und bin wohl in ohnmacht gefallen..." noch ehe Konrad weiterreden konnte plapperte Gustav los: "Oh ja, du hast einiges Verpasst! Wir haben diese Chaoshorden zurückgetrieben, und hätten sie auch noch bis auf den letzten Mann niedergemacht, hätte der HAuptmann nicht den Rückzug hinter den Wall befohlen..." Konrad wusste wie gerne Gustav übertrieb, also lies er ihn weiterreden, ohne ihm zuzuhören. "Also werden wir nun von den Chaoshorden belagert..." Dachte Konrad im stillen bei sich, während Gustav immer noch redete und von seinen eigenen Heldentaten berichtete. Als er dann endlich fertig war ging Konrad in richtung der Waffenvergabe, um seine Pistole und vielleicht auch noch sein Schwert wieder zu bekommen. Die Pistole lag ihm besonders am Herzen, da sie die einzige Erinnerung an seinen Vater war. Tatsächlich fand er die Pistole, doch sein eigenes Schwert war nicht zu finden, warscheinlich steckte es noch in der Brust des Tiermenschens. Da er eine Waffe brauchte, nahm sich Konrad ein Schwert, welches früher wohl einem der Burgsoldaten gehörte, zumindest hatte es das Burgwappen am Schwertknaup eingerizt. Zu dem Schwert nahm er sich noch eine Axt, die wohl einem Holzfäller gehörte. Konrad wusste, das sie einem seiner Kameraden gehörte, doch dieser bräuchte sie warscheinlich nicht mehr. Da hörte er Feldwaibel Heinrich nach Freiwilligen rufen, die noch weitere Waffen vom Schalchtfeld aufsammeln sollen, da die Waffenausgabe fast keine mehr besas. Konrad kümmerte sich jedoch lieber um die Besichtigung des Walles und der übrig gebliebenen Truppen. Doch als er sich gerade davonschleichen wollte, rief Heinrich ihn zu sich. So also wurde Konrad mehr oder minder freiwillig auf das Schlachtfeld geschickt um noch weitere Waffen zu sammeln.
Nachdem er schon etwa eine viertel Stunde gesucht hatte und bisher zwei Schwerter, drei Messer und ein Schild aufgesammelt hatte, lief er an einem toten Schützen vorbei, neben ihm seine Armbrust liegend. Konrad dachte sich, dass ihm diese noch von Nüzen sein könnte, und so nahm er die Armbrust und die Tasche mit etwa einem halben Dutzend Pfeilen an sich.
Zufrieden mit seiner Sammlung schritt er zurück auf den Wall zu, als er hinter sich die anderen "Sammler" schreihen hörte. Er drehte sich um und sah eine große Gruppe Reiter auf sie zurasen. So schnell er konnte rannte er mit seinen Kameraden auf den Wall zu, während sich die Schützen dort bereit machten...das war teil 3, vielleicht kommt heute abend sogar noch teil 4
-
wieder ganz nett, nur find ich unlogisch, dass konrad seine kameraden schon so gut kennt, dass sie gleich "freunde" sind oder er ihre angewohnheiten kennt...
außerdem sind immer noch viele Rechtschreibfehler drinnen, vlt. solltest du einfach das ganze zuerst in Word schreiben, das erkennt deine Fehler, und dann hierrein kopieren, dann läufst du nicht in Gefahr, einen Feldwebel zum "Feldwaibel" zu machenansonsten gut, freu mich auf den nächsten teil...
-
Im Armeebuch Imperium steht auch "Feldwaibel"
ja, ich werds vorher echt in word schreiben
wo meinst du dass die Freunde sind, oder ihre Angewohnheiten kennen?
mfg
-
Hi
wieder gute Fortsetzung.
Ein paar Anmerkungen hab ich aber trotzdem:
finde es ziemlich unlogisch das Konrad sich jetzt hier mit den ganzen Waffen beläd. mMn müßte er die doch alle abgeben und nur sein Zeug behallten dürfen. Außerdem schreibst du das die Waffenausgabe kaum noch Waffen hat, warum kann er sich dann seine Pistole, Schwert und noch ne Axt nehmen? -
finde den dritten Teil genauso gut wie die zwei davor.... den Teil mit der 'Muskelmasse und pulsierendem Fleisch' fand ich ausgezeichnet :D...... die Rechtschreibfehler störn mich eigentlich wenig..... finds einfach nur gut geschrieben und freue mich auf neue Abenteuer von Konrad....
-
@ Odin:
er hat sich die Waffen geholt, um kämpfen zu können... dannach wurden er und andere "Freiwillige" losgeschickt um mehr waffen vom schlachtfeld zu holen, da die Waffenausgabe fast keine mehr hat...
und die armbrust, die will er halt für sich behalten, davon weis aber noch niemand auser er, da er sich noch mitten auf dem schlachtfeld befindetok, wenn man nicht genau weis wie´s gemeint ist, dann ist es schwer zu verstehen... ich hoffe ich konnte dir helfen
-
wieder sehr spannend
will unbedingt mehr lesen
Zitatund so nahm er die Armbrust und die Tasche mit etwa einem halben Dutzend Pfeilen an sich.
Eine Armbrust verschiesst keine Pfeile sondern Bolzen, aber das ist nur ein Detail am rande :pfeifen:
mfg
-
Außerdem lagert man die in einem Köcher und nicht in einer Tasche
Also ich muss leider sagen, dass dir im dritten Teil viele Logikfehler unterlaufen sind.
So trägt er aufeinmal eine Pistole, ein Schwert, eine Axt von einem Holzfäller ( es wird also kein Beil sein ) und noch eine Armbrust samt eines Dutzends Bolzen mit sich herum. Ein wenig viel für einen Menschen, der untrainiert ist?Dann zu Sachen mit den Freunden und Eigenschaften kennen.
Einmal hast du nämlich geschrieben, dass er wohl von seinen Freunden hinter den Wall geschleift wurde und dann hast du noch geschrieben, dass er Gustavs Übertreibungen mittlerweile kennt.
Entweder müsstest du auf dem Marsch noch ein kurzes Gespräch einbauen, wo Gustav von Zuhause erzählt und dort maßlos, auch für den Leser erkenntlich, übertreibt, damit es für gerade diesen einleuchtet.Desweiteren sind leider wieder mehr Rechtschreib- und Interpunktionsfehler als im 2. Teil vorhanden!
Bereits im ersten Satz ist das Komma überflüssig ()
Von der Geschichte und vom Stil her lässt es sich aber weiterhin gut lesen und ich bin auch auf den 4. "Teil" gespannt. Außerdem auf den generellen weitere Verlauf deiner Geschichte.
so far
huzzl.. -
naja, pistole schwert und Axt im Gürtel oder über den Rücken geschnallt, Schwert, Schild und Köcher in den Armen und Armbrust auch auf dem rücken... naja, ok hast recht, ist echt ein bisschen viel... der dritte Teil ist mir wohl nicht so gut gelungen, aber ich versuche den vierten besser zu machen :bye:
edit: Seid ihr sicher das Armbrüste Bolzen verschießen??? also die von Zwergen vielleicht, aber die von menschen...
Da bin ich mir jetzt nicht so sicher -
Wikipedia sagt folgendes:
"Eine Armbrust ist eine bogenähnliche Fernwaffe, die Pfeile oder Bolzen aus Metall, Kunststoff oder Holz verschießt."Dazu muss ich sagen, dass ich bei Armbrust aber immer direkt an Bolzen denke, wie wohl auch der großteil der Leser
-
nun gut, dann wird konrad in zukunft mit Bolzen schiesen
-
Soooo, Teil 4:
... Er spürte den Boden beben, als die Chaosreiter immer näher an den Sammlertrupp heranpreschten. Konrad versuchte noch schneller zu rennen, doch er kam vor Angst gar nicht auf den Gedanken die Waffen fallen zu lassen, stattdessen hielt er sie fest umklammert. Konrad hatte den Wall fast erreicht, da hörte er hinter sich die ersten Schreie der Unglücklichen, welche von den Reitern eingeholt wurden. Doch diese Schreie wurden von dem Musketen übertönt, die in dem Moment das Feuer eröffneten. Konrad rannte einfach weiter, er konnte alles um sich herum gar nicht realisieren, nur sein Ziel hatte er vor Augen: die andere Seite des Walles.
Mit einem Sprung hechtete sich Konrad hinter den Schutzwall, wobei er sich den Arm an dem Schwert aufschnitt, welches er mit sich trug. Doch er spürte den Schmerz gar nicht, er war nur froh hinter dem Wall zu sein, in Sicherheit... dachte er zumindest. Kaum hatte er sich wieder von dem Schock erholt, erreichten die Reiter den Wall. Sie überrannten den Wall förmlich, ihre Pferde, sofern man diese Kreaturen noch Pferde nennen konnte, sprangen mit Leichtigkeit über das Hindernis. Mit der Wucht ihres Angriffes trampelten die Chaosreiter einige Verteidiger einfach nieder. Als Konrad aufschaute, sah er, wie ein Reiter gerade seinen Zimmergenossen und Freund, Erich mit seinem groben Schwert hinwegfegte. In Konrad entbrannte eine Wut, eine welche er noch nie erlebt hatte, gemischt mit Trauer und Schmerz. Konrad kannte Erich schon lange Zeit bevor sie zusammen in das Millizenregiment gingen. Sie waren miteinander aufgewachsen. Plötzlich wollte Konrad nur noch töten, den Verantwortlichen, der seinen Freund ohne Gnade nieder machte.
Er lies die Waffen fallen und rannte auf den Reiter zu, welcher seine Aufmerksamkeit auf einen anderen Soldaten gerichtet hatte. Konrad zog seine Pistole aus dem Gürtel und schoss, ohne sorgsam zu zielen auf den Chaosritter. Doch diesmal hatte Konrad kein solches Glück, der Schuss traf den Ritter nur an der Schulter, doch er bohrte sich trotzdem durch das Fleisch des Angreifers.
Verwundert über die plötzliche Wunde drehte sich der Ritte um und erblickte Konrad, welcher gerade seine Pistole einsteckte und die Axt, welche er sich über den Rücken geschnallt hatte, in die Hand nahm. Der Ritter lachte nur und gab seinem Reittier den Befehl in die Richtung Konrads zu rennen. Donnernd fegte der Ritter auf Konrad zu, welcher Hasserfüllt dastand und wartete... er wusste selbst nicht warum er nicht Deckung suchte, doch er blieb einfach stehen. Als der Chaosritter vorbei ritt, sprang Konrad in letzter Sekunde aus dem Weg und landete direkt neben einem toten Kameraden. Doch Konrad konnte sich nicht sein Gesicht ansehen, das einzige wofür er sich jetzt interessierte war die Hellebarde, die neben dem Toten lag. Konrad nahm sie auf und rannte wieder auf den Ritter zu, der mittlerweile mit zwei anderen Soldaten beschäftigt war. Mit all seiner Kraft holte Konrad aus und bohrte die Hellebarde durch die Rüstung des Ritters. Die Waffe bohrte sich durch den Rücken des Kriegers in das Fleisch, doch der Reiter schien keinen Schmerz zu kennen. Er drehte seinen Kopf in Richtung Konrads, und genau das war sein Fehler, denn die Soldaten die vor ihm standen nutzten die Gelegenheit und hieben mit ihren Waffen auf den Ritter und sein dämonisches Reittier ein, bis zuerst das Tier und dannach der Reiter ihr Leben verloren.
In Konrad kam schon wieder dieses Gefühl der Stärke auf und triumphierend winkte er seinen beiden Kameraden zu. Doch während die Verteidiger mit den Reitern beschäftigt waren, konnten die Fußtruppen ohne Probleme bis zu dem Wall vorrücken... -
ui jetzt wirds spannend ... echt gut geschrieben :anbeten:
mfg
-
ich sach nur eins : MEHR :anbeten:
ich will wissen wies weitergeht
-
ok, ich werd mich bemühen heute abend teil 5 zu schreiben :peace:
-
einfach nur gut... obwohl ich anstatt 'Der Ritter lachte nur und gab seinem Reittier den Befehl in die Richtung Konrads zu rennen.' würde ich schreiben das er seinem Reittier die Sporen gab... dann verliertste die Spannung nicht!!!... sonst stimme ich voll und ganz den anderen zu.... schreib schnell mehr^^
-
Jo finds echt gut geschrieben. Es ist zur abwechslung nich ein Superheld der alles kann, auch wenn mir der Anfang(ersten paar Sätze) ein bisschen bekannt vor kommt *hüstel*
Aber ich mach dir keinen Vorwurf iss wahrscheinlich eh zufallmfg Trung-Gor
-
wie meinst du "Kommt dir bekannt vor" ????
Meinst du den anfang der geschichte oder den anfang eines teiles?
hunter
EDIT: Ohhh, du meinst von deiner Geschichte
nee, ist eigentlich nicht nachgemacht...
aber ne gewisse ähnlichkeit besteht schon, das geb ich zu :pfeifen:PS: du könntest auch mal ne Fortsetzung schreiben
-