Verloren im Wald (teil 1)

  • Verloren im Wald (teil 1)


    Es war schon dunkel, und Garshap`s Männer waren von der tagelangen Reise erschöpft. An einer geeigneten stelle schlug
    er vor, über Nacht zu bleiben. Sein vorhaben wurde mit einem
    lauten Grunzen akzeptiert. Sie hatten kaum noch Proviant und streiteten sich in verbitterten Kämpfen um die letzten tropfen Wasser. Sie waren die letzten Tage durch die Wüste bis in diesen Morkverdammten Wald Gelaufen, der kräftig blühte , sich aber
    weder ein winziges Insekt , noch einen einzigen Tropfen Wasser
    entnehmen ließ.


    ***
    Die Sonne ging gerade erst auf, als Garshap und der Rest,
    seiner grünhäutigen Plündererhorde ihre durstigen Wildschweine
    sattelten und die Goblins wachrüttelten.
    „Die soll`n garnich auuf die Ideä gommen das wir sie gernhaben
    oder so“ , sagte Garshap als er einen Goblin Besonders
    feste trat, sodass der eine kleine platzwunde am hinterkopf
    einsteckte. Alle waren fertig und die kleine Karawane zog
    weiter. Die Goblins rannten größtenteils neben den Orkz,
    die gemütlich auf ihren Wildschweinen weiter trotteten her. Vereinzelt schaffte es ein Goblin sich an einem Wildschwein
    festzuklammern. Der Wald wurde immer undurchdringlicher,
    und die Vordersten Orkz mussten bereits gebrauch ihrer
    Waffen machen, um sich den weg frei zuschlagen.
    „Garshap!! Wia woll`n hia raus!!“ brüllte ein junger Ork
    aus den hinteren reihen zu ihm vor. Garshap drehte sich um
    und starrte dem Ork in die Augen. Stille. Alle hielten den
    Atem an und warteten darauf das etwas passierte.
    „Wenn du meckern wills dann geh zu deiner mama,
    aber hia is kein platz füa memmen!!“ der junge Ork senkte
    den Kopf und die Gruppe setzte ihren trott fort.
    Gegen Mittag entdeckten sie einen uralten Brunnen.
    Die menge rannte gröhlend , sich schubsend auf den
    Brunnen zu. Garshap ,ließ den Eimer hinunter und zog ihn wieder rand voll gefüllt hinauf,er trank als erster ,danach der rest der Orkz.
    Als sie fertig waren machten sie rast und ließen die Wildschweine
    trinken. Und erst als die Wildschweine nicht mehr tranken , kamen die Goblins und Snotlings an die reihe ,worüber einige Orkz lachten.
    Sie waren aus dem stück des Waldes raus, indem es weder Wasser
    noch etwas essbares gab. Sie erlegten ein dutzend Hirsche,
    und ließen sie von den jüngeren Orkz ausnehmen. Sie schlugen
    ein paar Bäume um und zündeten ein Feuer an über dem sie
    die Hirsche brieten. Den Rauch ihres Feuers jedoch sah man
    Meilenweit………



    teil 2 kommt bald ...kritik erwünscht (positive/negative)


    lg Waaagh!Ameise.

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  • Find die geschichte schön geschrieben sehr korrekt von den Bräuchen her.
    Aber wenn ich drei mal raten dürfte würd ich sagen, dass da jetzt die pöhsen, pöhsen Elfen kommen :D

    Wenn der Wind des Wandels weht,
    bauen die einen Mauern
    und die anderen Windmühlen.

  • Nette Geschichte^^
    Irgendwann in Teil 10 kommt dann die Rache der Goblins :P
    mfg malte

    Fanatics:
    *Das sind Typen, die sich mit Drogen und sonstwas zupumpen, ne Eisenkugel nehmen, dumm lachen und die um sich schleudern, bis sie stolpern oder gegen nen Baum rennen*

  • ja ich weiß da fehlt noch die Action ,ok ok mit den Elfen
    lass ich mir was besseres einfallen.
    Rache der goblins...werd ich vllt. auch ma einbauen.
    danke für die verbesserungs vorschläge ;)
    bis dann :peace:

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  • Verloren im Wald (teil2)


    Die Orks wandern immer tiefer in den Wald hinein.................


    …..in den nächsten tagen wurde der idyllische Wald zu einem heißen undurchdringlichen Dschungel. Die kleinen Teiche die jeden Tagesmarsch 2 bis 3 mal vorkamen wurden zu brodelnden Sümpfen,
    und nach einiger Zeit gab es weder Hirsche noch andere Vegetation,
    die Garshap und seinen Männern bekannt war.
    Es war tage her ,als sie den Himmel das letzte mal gesehen hatten.
    Er war nämlich von einem Blätterdach hunderter Meterhoher Bäume
    verdeckt. Nach tagen ohne Nahrung und Wasser blieb ihnen nichts
    anderes übrig als rast zu machen, ein paar Goblins zu Fangen, die eine hälfte zu essen und den anderen zu sagen ,dass sie etwas Wasser auftreiben sollten, da ihnen sonst dass selbige wiederfährt.
    (natürlich in orkischem vokabular, versteht sich)
    Nach guten 2 Stunden hatten die Goblins Beinahe ein dutzend trinkschläuche mit den tautropfen die auf den gigantischen
    Blättern der Pflanzen dieses Dschungels lagen gefüllt.
    Da ungefähr 2einhalb Dutzend Orks in Garshaps Horde
    waren , und Orks nicht gern teilen, war nur Garshap ein
    Trinkschlauch sicher. Nach minutenlangem gestreite
    waren alle Schläuche leer, und die Orks die leer ausgegangen
    waren, (hauptsächlich die Grünschnäbelz) begannen ein paar
    Goblins zu bedrohen und zu treten, damit sie ihnen auch
    „Wassa sammln geh´n“. Der rest des Tages verlief für die Orks
    damit Gobbos zu treten und zu warten ,damit sie auch Wasser
    abbekamen. Als alle Orks gesättigt waren, schlugen sie
    ihr Lager auf und schliefen.
    (Während die Goblins weiter Wasser sammelten)



    **********



    Ein kreischender Snotling weckte Garshap, in der Hoffnung er würde hinter ihm in Deckung finden. (weit gefehlt) Garshap stand auf,
    wobei er den Snotling zertrat, und sah einem Brüllenden
    Sauruskrieger in die Augen. Der zögerte nicht, und hieb mit seinem
    Stachel bewehrten Schwert zu. Garshap sprang zur seite weg ,
    zog sein Schwert und hieb kräftig zu. Der Sauruskrieger ,
    strotzend vor kraft fing den Schlag mit seinem Schild
    ohne große mühe locker ab. In einem Schlag wechsel
    hieb Garshap immer wieder zu , doch der Sauruskrieger blockte
    seine Schläge immer wieder mit erschreckender präzision ab.
    Irgendwann geling es Garshap ihm den Kopf von den Schultern zu trennen. Er blickte um sich und sah das Chaos ,dass in seinem Lager
    herrschte. Überall kämpften Orks gegen Sauruskrieger und andere
    Echsenbrut. Er stand wie angewurzelt da, und starrte auf die Massen
    von Echsen, bis ein winziger Pfeil mit einem surren auf ihn zu raste,
    und in seiner Rüstung stecken blieb. Er bemerkte gerade noch einen Schatten im Gebüsch, bis die Kreatur im Unterholz verschwand. Er riss sich den Pfeil aus der Rüstung und warf ihn zu Boden.
    Er hörte ein röcheln und sah wie ein Goblin , den er wohl mit dem
    Pfeil getroffen hatte zu Boden ging. Da bemerkte er erst welch
    Glück er gehabt hatte, er hatte diese winz´gen Pfeile für einen
    Scherz gehalten. Ich danke euch Mork und Gork dachte er, als
    gerade eine Gruppe Skinks auf ihn zu rannte, die er mit
    einem Schlag alle umhieb.


    ***** **** ****


    Minuten später……….der Feind war Besiegt , doch seine Truppe
    war auf ein halbes dutzend Orks und 2 Dutzend Goblins gesunken.
    Sie packten ihre Sachen plünderten die Gefallenen Echsen sowie
    die Orks. Sie liefen einen Tagesmarsch ohne auf andere Wesen zu
    stoßen, mit ausnahme eines Skink-Trupps den sie beinahe ohne Schaden zu nehmen töteten und zu einem Abendessen verarbeiteten. Nur ein Ork namens Talmud war von einem
    Giftpfeil getroffen worden. Er starb unter heftigem fieber
    noch in der selben Nacht…..


    …… am nächsten Tag liefen sie weiter , bis sie plötzlich
    aus dem Dschungel heraus waren……….


    bald noch teil 3 obwohl der name jetz ja nicht mehr passt...
    wieder kritik erwünscht (positive/negative)


    Itza-Boq-Tzunki Elfen kommen nicht drinn vor :P

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  • Gefaellt mir wieder gut, ein kleiner Kritikpunkt waere in meionen Augen allerdings, das du einige Situationen extrem praezise beschreibst und andere einfach nur so nebenbei erwahnst.
    ansonsten super Storz, da jetzt ja doch keine Echsen kamen^^
    mfg malte

    Fanatics:
    *Das sind Typen, die sich mit Drogen und sonstwas zupumpen, ne Eisenkugel nehmen, dumm lachen und die um sich schleudern, bis sie stolpern oder gegen nen Baum rennen*

  • Die idee der Geschichte is gut, nur solltest du viel mehr Rhetorische Mittel benutzen und nicht so oft die gleichen Wörter benutzen und verschiedene Satzanfänge finden...


    "Nehmt euch ihr Gold, verbrennt ihre Häuser,
    tötet ihre Familien und versklavt ihre Seelen!
    Zeigt keine Gnade!"


    ___________________________



    "There is no escape from the chaos, it marks us all."