Die Last, die uns genommen wurde

  • Wir wussten schon damals, dass er etwas ganz besonderes war. Es war niemals so klar, dass wir jemanden brauchten, der uns aus unserer Misere herausholen konnte und es war auch niemals so klar, dass er dieser Jemand war. Er ist uns in all diesen Jahren ein guter Freund geworden und wir alle erinnern uns noch gut an die Zeit mit ihm. Es war, als hätte er uns einen Blick in den Himmel gewährt. Alles war so viel einfacher mit ihm. Er schien in unsere Herzen zu sehen und genau zu wissen, was wir wollten. Beinahe hätten wir damals mit ihm all unsere Probleme gelöst. Er war so voller Tatendrang, dass wir alle davon angesteckt wurden. Es waren fast schon Wunder, die er bewirkte und als wir dies sahen und eiferten es ihm gleichzutun, da waren wir doch sehr erstaunt, welche Taten wir mit unseren eigenen Händen zu vollbringen vermochten. Nicht, dass sie den seinen nur im Entferntesten nahe gekommen wären, doch allein dies wäre nahezu unmöglich gewesen. Was wir aber besonders an ihm liebten war dieses eine Geschenk, das er uns machte. Er nahm uns die schwierigste Last unseres, ja jedes Mensches Leben von den Schultern.. Er nahm uns die Last, die es für uns bedeutete selbst zu denken, stattdessen folgten wir nun und hoben beizeiten den Arm.



    So was haltet ihr davon?


    Ist es klar, von wem gesprochen wird?


    (Für die, die die Geschichte nicht aufmerksam genug gelesen haben, um sie ganz zu kapieren. Ich bin Links und der Text ist es bei näherer betrachtung auch lies nur nochmal)



    Mfg. Gutgolf

    Beschwerden über den oberhalb zu sehenden Text werden schriftlich angenommen und mit aller gebürenden Mühe fein säuberlich und den Umständen ensprechend in den Papierkorb verfrachtet.


    Bitte erwarten Sie keine Antwort.


    Mfg. Gutgolf

  • Der kleine man aus Östereich...


    Ich weis jetzt nicht genau was du an diesem Text so links findest...
    mMn bezieht sich "links" eher auf autonom sein, die Individualität leben, im extremfall anarchie!
    Und hier geht es ja eher um das gegenteil, folgen ohne zu denken das Perfekte dronenvolk


    Der Text zeigt auf jedenfall einen Wesenszug der Menschheit die nur allzugerne solch eine große last, auf andere Schultern legt
    wobei diese "last" eigentlich unsere größte Gabe unser größtes "geschenk" ist jeder hat die macht für sich selbst zu entscheiden!
    Wozu Blindes hinterherlaufen führt hat der Herr aus der Geschichte ziemlich Deutlich demonstriert!!!

    Ein Elf sie alle zu finden ins dunkel zu treiben und ewig zu binden :)



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