Wir wussten schon damals, dass er etwas ganz besonderes war. Es war niemals so klar, dass wir jemanden brauchten, der uns aus unserer Misere herausholen konnte und es war auch niemals so klar, dass er dieser Jemand war. Er ist uns in all diesen Jahren ein guter Freund geworden und wir alle erinnern uns noch gut an die Zeit mit ihm. Es war, als hätte er uns einen Blick in den Himmel gewährt. Alles war so viel einfacher mit ihm. Er schien in unsere Herzen zu sehen und genau zu wissen, was wir wollten. Beinahe hätten wir damals mit ihm all unsere Probleme gelöst. Er war so voller Tatendrang, dass wir alle davon angesteckt wurden. Es waren fast schon Wunder, die er bewirkte und als wir dies sahen und eiferten es ihm gleichzutun, da waren wir doch sehr erstaunt, welche Taten wir mit unseren eigenen Händen zu vollbringen vermochten. Nicht, dass sie den seinen nur im Entferntesten nahe gekommen wären, doch allein dies wäre nahezu unmöglich gewesen. Was wir aber besonders an ihm liebten war dieses eine Geschenk, das er uns machte. Er nahm uns die schwierigste Last unseres, ja jedes Mensches Leben von den Schultern.. Er nahm uns die Last, die es für uns bedeutete selbst zu denken, stattdessen folgten wir nun und hoben beizeiten den Arm.
So was haltet ihr davon?
Ist es klar, von wem gesprochen wird?
(Für die, die die Geschichte nicht aufmerksam genug gelesen haben, um sie ganz zu kapieren. Ich bin Links und der Text ist es bei näherer betrachtung auch lies nur nochmal)
Mfg. Gutgolf