Eine Bestie,die einen Kadaver zerfleischte.
Die Warhammer-Board.de Story !!!
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Doch war es weniger die Art und Weise wie der Kadaver verspeist wurde, vielmehr schockierte mich die Abartigkeit der Bestie, die da zu Gange war.
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Sie bestand fast komplett aus gräulichen Muskeln, die mit merkwürdig pulsierenden Striemen durchzogen waren.
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Es war schwer zu erkennen wo bei dieser abscheulich verdrehten Erscheinugn vorne und hinten sein sollte oder ob sie eine solche einteilung überhaupt besas.
(Ja ignoriert Chaosoger bitte sonst wird die story mist und er will ja auch nich wirklich mitmachen denk ich)
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Ich bemerkte, dass Lafanriel seltsam ruhig blieb beim Anblick der Bestie, so als würde ihr Erscheinungsbild ihn nicht, oder vieilleicht, nicht mehr überraschen.
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Er sagte:Du schon wieder, du Bestie kannst mich auch nicht in ruhe lassen.
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"Schon wieder!?" flüsterte ich hysterisch.
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"Oh ja, wir sind sozuagen alte Freunde." Und zu meinem Erstaunen zeigte sich ein Lächeln auf Lafandriels wettergegerbtem Gesicht.
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Plötzlich richtete sich das Ungetüm auf und schnupperte in der Luft.
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Seine Nüstern blähten sich und es hielt kurz inne. Dann ruckte sein Kopf herum und es starrte uns unverwandt mit seinen eisblauen Augen an.
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Trotz dem ich mich grade ins visir genommen fühlte schien die monstrosität uns nur vage wahrzunehmen und nicht aggressiv gegen uns vorzugehen.
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"Bewege dich nicht schnell und folge mir behutsam, dann werden wir sicher an dem Untier vorbeikommen.", flüsterte mein Freund mir zu.
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Zögerlich schlich ich hinter Lafandriel her, behutsam darauf achtend auch ja auf keinen Zweig zu treten.
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als wir am anderen Ende der kleinen Höhle waren, hörte ich auf einmal ein huschendes Geräusch.
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Ich zuckte erschrocken zusammen, was das hässliche Biest hinter uns dummerweise bemerkte. Es drehte sich um und knurrte bedrohlich.
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Zur Salzsäule erstarrt blieb ich stehen und wartete ab bis sich das Biest wieder seiner Mahlzeit zuwandte, während Lafandriel langsam tiefer in die Höhle vorgedrungen war.
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Doch es ging gut und ich folgte Lafandriel weiter in die Höhle, was uns wohl erst am Ende der Höhle erwarten würde?
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Modriger Dunst lag in der Luft und von der Höhlendecke tropfte eine übelriechende Flüssigkeit. Mir war das gar nicht geheuer.
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Ich dachte an die Orte an denen ich jetzt lieber wäre.
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Doch es funktionierte nicht, da mich das Tropfen der Flüssigkeit immer wieder zu diesem Ort zurücklenkte.