Der Wirt antwortete mit einem Grunzen und griff sogleich zu ein paar schweren Krügen, die er, wie ich sah, eilens zu füllen begann.
Die Warhammer-Board.de Story !!!
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Das Bier schmeckte grauenhaft.
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Ich trank nur einen kruzen Schluck bevor ich mich wieder Arlthen zuwand.
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Das Bier schien auch im nicht zu schmecken, denn er rückte den Krug weit von sich und verzog das Gesicht mit den Worten: "Es ist wiederlich!".
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Ich lachte ihn aus , ging aus der Tür und stolperte an einem Stein , sodass mein Gesicht mitten im Schlamm aufschlug.
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Nun war er es, der, mir folgend, laut über mich lachte, um mir nun endlich zu erzählen, was es mit dem Warpstein auf sich hatte.
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Als ich aufstand, bemerkte ich die riesige Beule auf meiner Stirn, doch plötzlich hörte ich eine dunkle, raue Stimme in meinem Hirn.
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Sie sagte:"Du kannst nicht entkommen, er wird dich finden!"
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Doch im nächsten Moment war ich wieder völlig klar und lief hinter meinem Kameraden in die Dunkelheit, die Gespänstische Stimme ignorierend.
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"Wohin gehn wir", fragte ich
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"Ich muss mal kurz in den Wald, wenn du verstehst was ich meine", antwortete er.
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Während Arlthen hinter einem großen Nadelbaum verschwand, versuchte ich mir vorzustellen mit was für fragwürdigen Methoden man es wohl schaffte an einen Warpstein zu gelangen.
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Plötzlich hörte ich einen Schrei und sah im Schatten des Waldes 2 Dryaden laufen.
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Ich rannte so fort hinter her un zog meine 2 Klingen.
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ich konnte nichts sehen da der warpbrcken der am boden lag aufeinmal viel stärker leuchtete.
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Als ich wieder sehen konnte, fehlte Von Arlthen jede Spur, lediglich sein Bündel lag noch dort, wo er es abgelegt hatte, bevor er sich an dem Baum erleichterte.
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Ich ging an ie stelle and der ich Arthel zu letzt gesehen habe und mir fielen sofort die riesigen Abdrücke m feuchten Lehm auf
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Ich hätte diesen Hinterhalt vorraussehen müssen!
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Doch es war nicht an der Zeit sich deshalb zu grämen, ich musste Arlthen retten.
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Eilig hob ich den Beutel auf und hetzte den Dryaden, die eine Schneise in den dichten Wald geschlagen hatten, hinterher.